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09. Mai 2011

Natursektsex Spiele | Vollgepisstes Höschen

Meine Freundin Kerstin hatte eine sehr interessante Art, es mir begreiflich zu machen, dass das Pissen für sie nicht einfach nur eine notwendige Körperausscheidung war, sondern etwas ganz Besonderes; und etwas Erotisches noch dazu. Es war mir gleich aufgefallen, dass sie beim Pinkeln nicht so schamhaft tat, wie ich das von anderen Frauen her kannte. Schon bei unserem ersten Date, das in wildem Sex endete, ging sie ganz unbekümmert nackt ins Badezimmer neben meinem Schlafzimmer und ließ die Tür auf, sodass ich es plätschern hören konnte, als ihr Urinstrahl in das weiße Porzellanbecken traf. Anschließend kam sie zurück ins Bett. Sie schmiegte sich an mich, dann legte sie sich auf mich – und auf einmal drehte sie sich, sodass sie plötzlich die 69er Position einnahm. Da leckte ihre Zunge auch schon an meinem zu diesem Zeitpunkt allerdings reichlich schlaffen Schwanz, der nach zweimal Abspritzen auch viel zu erschöpft war, um sich so schnell wieder aufrichten zu können. Gleichzeitig presste sich ihre nackte nasse Muschi – eine perfekt glatte, rasierte Muschi übrigens – fest gegen mein Gesicht. Ich nahm den Geruch nach Muschi wahr, nach Sperma, und nach Pisse. Zuerst war mir das etwas unangenehm. Ich bin nun mal so erzogen, dass Pisse etwas ist, was man meiden muss, was eklig ist. Das störte Kerstin aber nicht – sie rammte mir ihre feuchten Schamlippen einfach so gegen Mund und Nase, dass ich nicht mehr ausweichen konnte. Vorsichtig probierte ich mit der Zunge. Es schmeckte interessant, diese Mischung aus Sex und Pinkeln, und es dauerte nicht lange, bis ich sie richtig zu lecken begann. Obwohl auch sie bereits zweimal gekommen war, schien sie mit einer Fortsetzung keinerlei Probleme zu haben … In meinem Mund kam sie ein weiteres Mal. Das war meine erste Begegnung mit ihrer Vorliebe fürs Pissen und für Urin.

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Am nächsten Morgen – dass Kerstin bei mir übernachtete, hatte sich quasi automatisch ergeben – wurde ich davon wach, dass sie mit meinem Schwanz herumspielte. Weil ich aber anders als sie am Abend beziehungsweise in der Nacht zu träge gewesen war, noch einmal aufs Klo zu gehen, brannte es mir sozusagen unter den Nägeln. Ich musste dringend pissen und wusste nicht, wie lange ich meine brechend volle Blase noch aushalten würde. Andererseits wollte ich aber auch keine Frau zurückstoßen, die sich so zärtlich mit meiner Morgenlatte beschäftigte. Ich fühlte mich, als läge ich auf glühenden Kohlen. Und dann fing sie auch noch an, mir den Schwanz zu blasen. Ich japste und jaulte, halb vor Lust, und halb vor Schmerz wegen meiner vollen Blase. Irgendwie versuchte ich es Kerstin auch zu sagen, dass ich mal pissen musste, aber es gelang mir nicht; sie war einfach zu gut beim Blasen. Sie schaffte es, mich trotz meiner Bedrängnis zum Höhepunkt zu bringen. Ich war mir sicher, dass ein paar Tropfen Pisse mit meinem Sperma mit abgegangen waren, und das war mir furchtbar peinlich, auch wenn es ihr nichts zu machen schien, aber ich konnte mich damit in diesem Augenblick nicht beschäftigen – ich sprang aus dem Bett und raste aufs Klo. Dass ich die Tür nicht geschlossen hatte, das lag weniger daran, dass ich so unbekümmert war in diesen intimen Dingen wie Kerstin, sondern eher daran, dass ich es so schrecklich eilig hatte. Zischend platschte der Urin in die Toilette. Übrigens, ich bin ein Sitzpisser, wie man so schön sagt; und zumindest in dieser Situation war das auch ganz praktisch, sonst hätte ich beim Pissen wahrscheinlich alles bekleckert. Da tauchte auch schon Kerstin auf und putzte sich ganz ungeniert die Zähne, während ich pinkelte. Ich schüttelte meinen Schwanz aus, stand auf und wusch mir die Hände. Sofort belegte Kerstin das Klo und pisste, während sie sich weiter die Zähne putze. Es war eine aufregend intime Situation. Irgendwann warf sie die Zahnbürste, den Mund noch voller Zahnpastaschaum, ins Waschbecken, nahm sich ein bisschen Klopapier und putzte sich ab. Als sie damit fertig war, spülte sie sich den Mund aus, wusch sich jedoch nicht die Hände, sondern fuhr sich damit einmal quer durch den Schritt und hielt sie sich dann vor die Nase, schnüffelte daran und sagte mit einem ganz verzückten Gesichtsausdruck: „Ich mag das, wie ich rieche, nach dem Sex und nach dem Pissen.“

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02. Mai 2011

Sklavenerziehung | Mein Putzsklave

Bis vor etwa einem Jahr hatte ich die Sadomaso Erotik immer nur als etwas betrachtet, womit ich mich privat vergnüge und woraus ich ausschließlich sexuelle Befriedigung ziehe. Dass der Sadomaso Sex noch ganz andere Zwecke haben kann, das hat mir erst Robert beigebracht. Ja, auch als Domina kann man manchmal noch von einem Sklaven lernen! Da ist auch gar nichts Schlimmes bei. Zumindest nicht, solange der Sub dennoch die absolute Macht der Herrin anerkannt und nicht etwa glaubt, über die Stränge schlagen zu dürfen, nur weil er aus seiner BDSM Erfahrung heraus der Herrin einen Tipp gegeben und damit völlig neue Horizonte eröffnet hat. Ich war gerade neu in die Stadt gekommen. Wenn einen ein so verlockendes Jobangebot antreibt, wie das, was ich bekommen hatte, verwindet man auch den Nachteil, dass man dafür umziehen muss – und alle seine Freunde verliert. Und alle seine Sklaven. Schon in meiner alten Heimat war ich ein paar Jahre lang als private Domina, als Dommse, unterwegs gewesen. Manchmal hatte ich nur einen Sklaven, manchmal hatte ich auch gleich mehrere, doch gänzlich „unbe-sub-t“ war ich eigentlich nie. Aber ein Umzug kostet einen eben halt alle Kontakte, und so stand ich dann plötzlich ganz ohne Sub da. Da half nur eines – eine Kontaktanzeige, Domina sucht Sklaven. Ich wusste aus Erfahrung, dass dominante Frauen keine großen Probleme damit haben, neue Sklaven zu finden, sie müssen sich eigentlich nur irgendwo in einer SM Sexbörse anmelden, und schon haben sie die freie Auswahl an devoten Männern. Genau das tat ich dann auch, das mit dem Anmelden, und ich hatte mich nicht geirrt – schon 24 Stunden nach meiner Anmeldung in dem kostenlosen BDSM Kontaktmarkt, als mein Profil gerade mal ein paar Stunden freigeschaltet war, lagen schon fünf Bewerbungen in meiner Mailbox. Übrigens, wer als Sklave selbst Sadomaso Sexkontakte sucht, der sollte eines beherzigen – entweder schreibt man den Dominas gleich, nachdem sie ein Sexinserat aufgegeben haben, oder man wartet lange genug, dass der übliche Strom an Zuschriften in der ersten Woche etwas abgeflaut ist. Nur in diesen beiden Situationen lesen dominante Frauen die Zuschriften nämlich genau. Sobald erst einmal der große Strom das Postfach überflutet und bevor er langsam abebbt, kann man als Dommse einfach die vielen Zuschriften nur überfliegen. Damit wird man keinem gerecht.

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Diesen Trick beherrschte Robert offensichtlich; einer derjenigen, der unter den ersten fünf Subs war, die bei mir hofften, die lange gesuchten Sadomaso Kontakte zu finden. Er beherrschte auch noch einen anderen Trick, den viele Sklaven zu ihrem eigenen Schaden nicht beherzigen – er schickte mir kein nichtssagendes Standardmail, sondern er ging sehr detailliert auf meine SM Kontaktanzeige ein. Und er schrieb in seinem Mail etwas, das meine Aufmerksamkeit weckte. Er bot sich nämlich unter anderem als Putzsklave an. Ich schaute mich in meiner kleinen Wohnung um, die bei meinem Einzug ziemlich verdreckt gewesen war und eigentlich noch immer nicht dem Standard an Sauberkeit entsprach, in dem ich mich wohlfühle, wo also dringend etwas getan werden musste, nur hatte ich mich dazu bisher noch nicht so recht aufraffen können, und hatte eine regelrechte Epiphanie, eine Erleuchtung. Ein Putzsklave – das war doch genau das, was mir fehlte! Und warum sollte ich diesen praktischen Nutzen nicht mit dem erotischen Vergnügen kombinieren, mir einen neuen Sklaven erziehen zu können? Nach dieser Erleuchtung hatte keiner der anderen Sklaven auch nur ein Fitzelchen einer Chance, und das galt auch für die ganzen Zuschriften, die anschließend in den nächsten Tagen noch in Massen eintrudelten. Ich hatte noch nie einen Putzsklaven gehabt und hatte also auch keine Erfahrung damit, wie diese spezielle Sklavenerziehung auszusehen hatte. Aber wie schwer konnte das denn sein, einen Putz Sklaven dazu anzutreiben, dass er mir meine Wohnung endlich so gründlich säuberte, wie ich das haben wollte? Eine Domina mit ein paar Jahren Erfahrung in der Sklaven Erziehung wie ich sollte damit eigentlich keine Schwierigkeiten haben.

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Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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