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28. Mai 2011

Geile Nachbarin | Die Füße meiner Nachbarin

Es ist ja wieder Sommer, und im Sommer hält man sich oft draußen auf; wenn man keinen Garten hat, dann aber wenigstens auf dem Balkon. So mache ich das auch; obwohl man es ansonsten ja immer eher den Frauen nachsagt, dass sie solche Sonnenanbeterinnen sind. Auf meine Nachbarin unter mir trifft das auch zu. Wenn ich mich auf meinem Balkon an die Brüstung lehne und nach unten schaue, dann kann ich sie sehen, wie sie sich da auf dem Balkon unter mir sonnt. Das heißt, sie kann ich nicht sehen – eigentlich kann ich nur ihre Füße und ihre Beine sehen. Sie liegt immer mit dem Kopf zur Wohnung hin, und nur wenn ich mich richtig vorbeugen würde, könnte ich den vollen Anblick genießen. Das will ich aber aus zwei Gründen nicht. Erstens würde sie mich dann ja bemerken und mich womöglich für einen Voyeur halten, und zweitens ist das ja nun auch nicht so ganz ungefährlich; wie leicht kann man das Gleichgewicht verlieren! Außerdem habe ich festgestellt, dass schon ihre Füße mich erotisch so sehr anregen, dass ich gar nicht viel mehr brauche. Inzwischen habe ich schon den Verdacht, dass man mich als richtigen Fußfetisch Liebhaber bezeichnen kann. Das ist mir vorher nie so aufgegangen, aber ich habe mich mit dem Fuß Fetisch und der Fußerotik auch nie sehr beschäftigt. Aber seit ich öfter mal bei meiner Nachbarin nackte Füße zu sehen bekomme, gehen mir die versautesten Gedanken an Fußsex im Kopf herum. Sie hat einfach wunderschöne Füße; sehr schmal und zierlich, und mit einem solchen Schwung geformt, dass ich ganz begeistert bin. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie so süße kleine Zehen hat, deren Nägel meistens knallrot lackiert sind, aber auch mal in einem dunklen Lila oder in einem zarten Rosé. Das sieht alles gut aus; vor allem zu ihrer Haut, die sich mehr und mehr bräunt. Auf die Farbe kommt es mir nicht an, aber dass sie überhaupt lackierte Zehennägel hat, das spielt schon eine große Rolle. Die spuken immer wieder in meiner Fantasie herum, auf eine höchst anregende Art.

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Seit ich auf diesem Weg meine Vorliebe für die Fuß Erotik und den Fußfetisch entdeckt habe, beschäftige ich mich näher damit. Ich schaue mir im Internet Seiten und Sexvideos und Erotikbilder für Fußfetischliebhaber an, und bin da auch schon gut fündig geworden. Allerdings habe ich dort bisher noch nie so schöne Frauenfüße aufgetan, wie meine Nachbarin sie hat. Dafür habe ich mir auch ein paar Tipps und Geschichten über Fußsex angeschaut, und das hat meiner Fantasie ja nun erst recht Flügel verliehen. Ich träume oft davon, was ich mit diesen Füßen machen könnte – und sie mit mir … Jetzt fragt sich wahrscheinlich so manch einer von euch, weshalb ich nicht einfach gleich zu meiner Nachbarin gegangen bin, in dem Versuch, sie näher kennenzulernen und den Fuß Sex so gleich real zu erleben. Ich will euch sagen warum. Ich musste nicht erst im Internet nachschauen, dass der Fußfetisch zwar einer der geläufigeren Fetische ist, zumindest unter den Männern, die Frauen aber nur selten dafür zu begeistern sind, ihre Füße in die Erotik mit einzubeziehen. Die meisten Frauen schämen sich ihrer Füße und finden sie hässlich. Wenn die wüssten! Mir war also klar, dass ich mit meinen neu entdeckten Fetischfantasien nicht zwingend auf Gegenliebe stoßen würde. Auch schien meine Nachbarin unter mir zwar ebenfalls Single zu sein, wie ich, aber Herrenbesuch hatte sie dennoch ab und zu, wie ich hören konnte; im Sommer stehen ja alle Fenster offen, da bekommt man auch mit, was bei den Nachbarn abgeht. Von daher war ich mir unsicher, wie sie überhaupt auf meine Anmache reagieren würde, geschweige denn auf irgendwelche Anregungen in Richtung Foot Fetish oder Foot Worship, wie man das im Englischen nennt. Einfacher wäre es noch gewesen, wenn ich wenigstens ohnehin ganz harmlos und freundschaftlich mit meiner Nachbarin Kontakt gehabt hätte; aber ich bin hier erst vor ein paar Wochen eingezogen, und mehr als einen freundlich-flüchtigen Gruß hatten wir vorher noch nicht miteinander geteilt.

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23. Mai 2011

Kliniksex Sexkontakte | Krankenschwester in Lack

Eigentlich hätte es eine ganz normale Party geben sollen, bei der ich als Gastgeber mich um alle Gäste gleichmäßig kümmerte, damit sie sich alle rundum wohlfühlen. Stattdessen habe ich mich eine lange Zeit vorwiegend, um nicht sogar zu sagen ausschließlich, mit einem einzigen Gast beschäftigt. Einem weiblichen Gast. Was an sich zwar vielleicht unhöflich war, aber nicht ganz so erstaunlich, wie man auf den ersten Blick denken sollte. Vor allem nicht, wenn man die näheren Umstände bedenkt. Es war nicht einfach irgendeine Party, die ich da gefeiert habe, sondern es war eine Kostümparty. Ich finde einfach, Verkleiden macht nicht nur an Fasching Spaß. Weil man sonst aber ja kaum einen Anlass dafür findet, sich zu verkleiden, muss man sich den eben auch mal einfach selbst schaffen. Vielleicht habt ihr so was auch schon mal gemacht – einfach eine Kostümparty feiern, vielleicht mit einem bestimmten Thema, vielleicht aber auch nur einfach so. Ich hatte jede Menge Leute eingeladen, insgesamt fast 20. Ich kann mir das leisten – meine Wohnung ist fast 150 qm groß, weil ich neben meiner Privatwohnung dort auch mein Büro untergenbracht habe. Für die Party hatte ich alle Räume, inklusive Besprechungsraum und Teeküche im Büro mit Ausnahme meines privaten Büros selbst zugänglich gemacht. Das Büro, also das eine Zimmer, wo ich immer arbeite, hatte ich verschlossen; da wollte ich dann doch keine womöglich betrunkenen Gäste drin sehen. Nicht dass mir da einer an meinen Geschäftsrechner ging und Chaos in meinen Dateien veranstaltete oder mir aus dem Internet Malware auf den Computer holte … Aber der ganze Rest der Wohnung stand meinen Gästen offen, damit sie sich auch gut verteilen konnten. Musik gab es über drahtlose Lautsprecher überall. Am Ende wurden es dann sogar noch ein paar mehr als 20 Gäste, weil einige noch jemanden mitbrachten. Zum Teil wurde ich da gar nicht vorher gefragt, aber es störte mich auch nicht. Anette allerdings, eine gute Freundin von mir – nein, wir haben keine sexuelle Beziehung! Hatten wir auch nie! -, die rief mich extra kurz vorher noch an, ob sie eine gute Freundin mitbringen dürfe auf die Party. Die sei gerade erst hierher gezogen und würde sich noch ein bisschen einsam fühlen. Na klar, hatte ich Anette erklärt. Wo kann man schon so leicht und schnell neue Kontakte knüpfen wie auf einer Party? Da war ich einer jungen Dame, einem Single Girl, doch gerne behilflich! Nicht ganz ohne Hintergedanken natürlich … Also brachte sie Kristin mit, ihre Freundin.

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Und mir blieb beinahe der Mund offenstehen, als ich Kristin sah. Zu dem Zeitpunkt waren noch nicht viele andere da, sodass ich mich ganz umfassend um meine ersten Gäste kümmern konnte; und da war ich auch sehr froh drum. Kristin ist für eine Frau recht groß, etwa 1,75, sie ist schlank, allerdings mit einer enormen Oberweite gesegnet, ihre Haare sind lang und blond und ganz glatt, fallen ihr in einer Art blondem Wasserfall bis fast zur Taille, sie hat unglaublich lange Beine – die machen wahrscheinlich auch ihre Größe aus, denn sie sind wahrhaft ungewöhnlich lang -, und sie war als Krankenschwester verkleidet. Allerdings war das kein weißer Kittel aus Baumwolle, den sie trug. Es war erstens kein Kittel, sondern eher so etwas wie ein einteiliger Badeanzug. Dass es sich um die Tracht einer Krankenschwester handelte, konnte man an der weißen Farbe erkennen, und an den drei roten Kreuzen auf dem Teil; jeweils eins in etwa in der Höhe ihrer Nippel, und ein weiteres, etwas Größeres, direkt vor ihrer Muschi. Und dieser Einteiler bestand komplett aus glänzendem Lack. Dazu trug Kristin ein neckisches weißes Häubchen, auch aus Lack und wieder mit einem roten Kreuz darauf, weiße Netzstrümpfe und hochhackige weiße Sandaletten mit einem Absatz von mindestens 12 cm – sodass sie mich sogar ein paar Zentimeter überragte. Um es einmal mit anderen Worten zu beschreiben – Kristin sah aus wie einem Pornomagazin entsprungen. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte – es war nur halt schon ziemlich auffällig. Die anderen Gäste, die bisher bereits eingetroffen waren, trugen alle im Vergleich dazu relativ normale Kostüme. So aufregend wie ihres war da keines sonst dabei, und das änderte sich auch nicht, als dann nach und nach die anderen auch noch eintrafen. Ich muss Kristin angestarrt haben wie ein Auto; sie lächelte sehr amüsiert. Zum Glück ahnte sie nicht, dass ich noch einen weiteren Grund für mein Starren hatte. Es war nicht nur so, dass Kristin einfach total geil aussah – sie hatte ja nun ausgerechnet auch noch das Kostüm einer Krankenschwester gewählt. Und ich stehe total auf Kliniksex und Doktorspiele. Da ging gleich meine Fetisch Fantasie mit mir durch und es kam mir vor, als hätte sich mir die Möglichkeit eines Aufenthalts in der Sexklinik eröffnet – ohne dass ich das hätte ausnutzen können. Was ja nun wahnsinnig schade war, wenn man denn schon einmal die Chance hat, seinen Kliniksex Fetisch auszuleben, dass das auf einer Party geschieht, wo man der Versuchung als Gastgeber nicht nachgeben kann. Endlich konnte ich mich aber zusammenreißen und mich auf meine Gastgeberpflichten besinnen. Ich bot den beiden etwas zu trinken an – und blieb dann gleich bei ihnen stehen. So ein sexy Girl wie Kristin, und dann noch so geil als Krankenschwester in Lack gekleidet, bekommt man ja schließlich nicht alle Tage zu sehen.

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