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08. Juli 2008

Am Pferdehof – Lesben-Sex Spiele

Wir haben Mitte Juli. Die Sonne brennt um die Mittagszeit so gnadenlos vom blauen Himmel, daß das Thermometer 35 Grad im Schatten anzeigt. Es sind noch immer Sommerferien und ich habe von meinen Eltern die Erlaubnis erhalten, zwei Wochen auf dem Pferdehof verbringen zu dürfen. Es ist toll hier. Der Hof wird ringsum von einem Wald eingerahmt, durch den ein kleiner Bach verläuft. Ich liege auf dem Bett in meinem Zimmer und bin ein Buch vertieft. Es ist viel zu heiß, um jetzt einen Ausritt wagen zu können. Weil die Temperatur in dem Raum fast unerträglich ist, habe ich mir nur das nötigste an Kleidung angezogen. Mehr als einen kurzen Rock und ein knappes Oberteil braucht es an diesem Nachmittag einfach nicht.

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Jemand klopft an die Türe. „Herein, wenn’s ein Schneemann ist!„, rufe ich scherzhaft. Die Tür wird geöffnet und Heikes grinsendes Gesicht schaut um die Ecke. Sie ist die Tochter der Hofbesitzer. Außerdem ist sie meine beste Freundin. „Nun sag bloß, Du kannst wirklich lesen.„, zieht sie mich auf. „Oder suchst Du nur nach Bildern?“ Typisch Heike. Lachend werfe ich ihr ein Kissen entgegen. „Was meinst Du, wann wir heute ausreiten können?„, frage ich sie. „Es ist zwar sehr heiß, aber meine Eltern sagen, daß es heute nachmittag Gewitter geben wird.„, antwortet sie. „Sie bitten uns, Romero und Blackhawk auszuführen, solange es noch geht. Die anderen Pferde sind schon heute morgen bewegt worden.“ „Ist es nicht zu heiß zum reiten?„, entgegne ich. „Deswegen sagte ich ja auch ausführen, nicht reiten.„, korrigiert sie mich. „Wie meinst Du denn das jetzt wieder?“ „Ich meine Gassigehen, wie bei Hunden.“ „Ach so, jetzt verstehe ich.„, sage ich. „Aber könnten wir nicht bis zum Wald gehen und dort ein Stück reiten? Wenigstens am Bach vorbei?“ „Ich denke, das wird wohl gehen. Kommst Du?

Ich stehe auf. Wir gehen vor die Türe. Die sengende Sonne empfängt uns gnadenlos. „Warte mal eben!„, meint Heike und verschwindet im Haus. Nach ein paar Minuten kommt sie zurück. In ihrer Hand hält sie eine Tube Sonnenschutzcreme. „Die sollten wir vorher vielleicht besser benutzen.“ Ich spüre, wie meine Haut schon jetzt zu kochen beginnt. Heike hat sich bereits eingecremt, sie riecht nach der Lotion. „Gib mal bitte her!„, fordere ich sie auf. Sie gibt mir die Tube und ich reibe mich ebenfalls ein. „Vergiß den Rücken nicht!„, sagt sie. Sie hat recht. Mein Oberteil läßt viel Haut frei, da es mir eigentlich mindestens zwei Nummern zu groß ist.

Weil ich selber nicht an meinen Rücken herankomme, bitte ich sie, mich dort einzucremen. Heike tut mir den Gefallen und meine Brustwarzen richten sich auf, als ihre Hände über meinen Rücken gleiten. Ein wohliges Gefühl durchströmt mich. „Das gefällt Dir wohl, hm?„, fragt sie, als sie fertig ist und die Tube wieder verschließt. Ihr Blick ruht ungeniert auf meinen heranwachsenden Busen. Ich schäme mich ein wenig und versuche vom Thema abzulenken: „Schönes Wetter, nicht wahr?“ Sie geht aber nicht darauf ein und öffnet die Tube wieder. „Kannst Du mich auch eincremen? Ich kam da auch nicht ran.„, fragt sie. „Gerne.„, antworte ich und, lasse mir etwas von der Lotion auf die Handflächen träufeln. Heike dreht sich mit dem Rücken zu mir und ich beginne, die Schutzcreme auf ihrem Rücken zu verteilen. Meine Hände wandern über ihre Schultern und unter die Spagettiträger ihres Tops. Dann reibe ich ihr auch den gebräunten Nacken und die Schulterblätter ein. Ich merke, daß sie mich angeschwindelt hat, denn ihre Kehrseite war sehr wohl schon eingecremt worden. Ich behielt das aber für mich. Als sie sich wieder herumdreht sehe ich, daß sich auch ihre Nippel versteift haben. „Na, ist’s gut so?„, frage ich. „Oh ja.“ „Da muß aber auch noch was hin.„, stelle ich fest und zeige auf die Stelle, wo der V-förmige Ausschnitt ihres Tops Haut frei läßt.

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Romero?„, bittet sie mich. „Die Sättel lassen wir hier. Zaumzeug reicht.“ Ich nicke zustimmend. Sollten wir überhaupt reiten, so ging das auch ohne Sattel. Das haben wir schon öfter gemacht. Wir legen unseren Lieblingen das Zaumzeug an und führen sie aus ihrem Stall. Die Hitze draußen trifft und wieder wie ein Hammerschlag. Die Sonne brennt heißer denn je auf unsere nackte Haut. Schatten finden wir keinen auf dem Weg zu dem Wald, aber zum Glück ist es nicht weit. Treu trotten die beiden Pferde neben uns her. „Petra, darf ich Dich was persönliches fragen?„, höre ich Heike sagen. „Klar.„, antworte ich. Heike zögert, dann fragt sie leise: „Bist Du auch so feucht da unten geworden, als ich dich eingerieben habe?

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02. Juli 2008

Eine seltsame Sache

Ja es ist wirklich schon eine seltsame Sache mit der gleichgeschlechtlichen Liebe. Als damals 19jährige hatte ich zwar schon mal davon gehört, daß es Männer gab, die Männer lieben, und daß es ebenso Frauen gab, die sich nur zu Frauen hingezogen fühlten. Und wenn ich’s ehrlich eingestehen soll, war ich ja fast selbst vernarrt in meinen eigenen Körper; denn ich hatte wohl weit und breit die allerliebsten Brüstchen und den nettesten runden Po. Mein Gesicht war ebenmäßig und meine Lippen sinnlich und von einer Röte, die selbst ein Lippenstift nicht hervorzuzaubern vermochte.

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Ja und dann stand ich immer allzugern vorm grossen Spiegel in meinem Badezimmer, um mit meinem Bild zu flirten. Ich hatte grossen Spaß daran, mit meinen Fingern den Rundungen meiner Brüste nachzugehen, über die Nippel zu streicheln, die sich bei kleinster Berührung schon aufstellten, und dann weiter hinunterzuwandern über die Andeutung meines Bauches bis auf den zartbewaldeten Venushügel, auf dem sich in lustigen Wirrwarr die schwarzen Härchen kräuselten. Und rutschten meine Finger dann wie zufällig in den kleinen Spalt, konnte ich mich nicht mehr bremsen – ich musste an den vorwitzigen Lippen, an dem harten Kern dort unten spielen.

Lange schon vorher hatte ich also erlebt, wie herrlich die Gefühle waren, die ich mir selbst verschaffen konnte. Alles das gab mir zu denken, als ich einmal zu einer tollen Party eingeladen wurde. Meine Freundin Marlies trieb es längst schon richtig mit Jungs. Und gerne hätte sie es gesehen, wenn auch ich mich einem hingegeben hätte. Ich war doch noch das, was man so allgemein mit „Jungfrau“ betitelte. Neugierig war ich eigentlich auch längst schon darauf, hatte mich aber vorher – wenn’s soweit sein sollte – immer gleich aus dem Staub gemacht, das heisst, wenn mir ein Jüngling unter den Rock gehen wollte. Aber an diesem besagten Party-Abend fühlte ich mich einfach „reif“. Und dann kam alles ganz anders…

Marlies hatte eine Menge Gäste zu ihrer Party eingeladen. Unter anderen auch ihre flotte Cousine aus der nahegelegenen Großstadt. Sie war etliche Jahre älter als Marlies, trug ihr Haar im strengen Herrenschnitt und einen feschen sportlichen Anzug. Toll sah sie aus. Ich war jedenfalls fasziniert und musste sie immer wieder bewundernd ansehen. Aber auch sie lächelte mich fortwährend an – ganz so, als wolle sie mir Mut machen, sie anzuschaun. Und dann forderte mich Margaret, so war ihr Name, zum Tanzen auf.

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Es war durchaus üblich das Mädchen miteinander tanzten. Ihr Parfüm war einfach berauschend, und es nahm mich ganz eigentümlich gefangen. Mein Gott, was war das nur, was von dieser Frau ausging? Ich musste sie immer wieder ansehen, mir war es schon langsam peinlich. Ich vergaß die Welt um mich herum, hörte nicht wie die anderen Partygäste fröhlich lachten und scherzten, übersah das angebotene Glas Sekt, überhörte die Aufforderung, sich am kalten Buffet zu laben. Ich hatte nur noch Augen für Margaret…

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