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24. März 2010

Partnertausch & Gruppensex | Die drei Grazien im Wasserbett

Also es ist jetzt nicht etwa so, dass ich keine Erfahrung mit Gruppensex hätte. Einen flotten Dreier habe ich schon öfter erlebt. Und ich hatte auch mal eine Freundin, die war ganz scharf auf Swingersex mit Partnertausch.

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Da sind wir dann öfter mal im Swingerclub aufgetaucht und haben uns ein anderes aufgeschlossenes Swinger Pärchen als Partner gesucht, und dann habe ich es mit dem weiblichen Teil des Swinger Paars getrieben, und sie hat den männlichen Teil vernascht oder sich von ihm vernaschen lassen. Aber alles das, der Partnertausch und der flotte Dreier, haben mich nicht auf den Gruppensex vorbereiten können, den ich letztes Wochenende erlebt habe. Das war so dermaßen heiß, dass ich jetzt noch am Zittern bin, wenn ich nur daran denke – und mein Schwanz steht auch gleich wieder und will mehr davon. Allerdings fürchte ich, solche Orgien erlebt man wirklich nur einmal im Leben. Vielleicht auch zweimal – aber garantiert nicht regelmäßig immer wieder. Damit ich nicht vergesse, wie es gewesen ist an diesem Wochenende, will ich die ganze Geschichte mit dem Gruppensex wenigstens mal aufschreiben. Vielleicht habt ihr ja auch Lust, euch das mal anzuhören, was ich da so erlebt habe.

Ich hatte schon abends, bevor ich losgezogen bin auf der Suche nach ein paar Abenteuern, um den Alltag und die Arbeitswoche zu vergessen, ein ganz merkwürdiges Gefühl im Bauch. Das kribbelte wie blöde, als ob ich Ameisen im Magen hätte, die da verschiedene Schlachtenordnungen übten oder Leichtathletik machten. So ein Gefühl habe ich manchmal, bevor ich am Freitag oder am Samstagabend ausgehe. Nicht immer ist es ein sicheres Zeichen, dass mir wirklich ein Abenteuer bevorsteht; manchmal täuschen diese Dinge auch. Aber an diesem Wochenende sollte mein Gefühl mich nicht trügen. Ich hatte beschlossen, in die neue Disco zu gehen, die gerade aufgemacht hatte. Mit 32 war ich eigentlich schon ein bisschen zu alt für eine Disco; ich vermutete, dass ich dort weit gehend Teenager antreffen würde. Versuchen wollte ich es aber auf jeden Fall mal; man weiß ja nie. Es soll auch Twens und sogar Leute über 30 geben, die sich in Discos vergnügen … Die Musik dort war auch ganz interessant; und gleich in den ersten Minuten habe ich auf der Tanzfläche auch ein ganz fesches Mädel getroffen, die muss wohl so 22 oder 23 gewesen sein. Wir tanzten eine Weile miteinander, und sie hatte auch exakt die Hüftbewegungen drauf, die einen Mann so richtig geil machen können.

Ich hatte mir schon überlegt, dass ich sie anschließend einladen würde, zumindest auf einen Drink, womöglich sogar noch woanders hin, oder aber gleich zu mir. Ihre funkelnden Augen schienen mir sogar ein Hinweis zu sein, dass sie mit mir flirten wollte, vielleicht sogar anbandeln. Aber kurz darauf stellte es sich heraus, sie war mit einem männlichen Begleiter da. Der kam nämlich plötzlich wie ein wutschnaubender Stier angestürmt, packte sie ziemlich grob am Arm, warf mir einen bösen Blick zu und zerrte sie von der Tanzfläche. Das war wohl nichts gewesen. Nach dieser Erfahrung hatte ich vom Tanzen erst einmal genug. Fast hätte ich die Disco sogar wieder verlassen und war auch bereits auf dem Weg zum Ausgang, da kamen mir in einer richtigen Phalanx gleich drei Girls entgegen. Trotz des Gewimmels im gesamten Raum bestanden sie darauf, direkt nebeneinander zu gehen, und die meisten anderen machten ihnen auch Platz. Irgendwie ärgerte mich das ein bisschen, mit welcher selbstverständlichen Überheblichkeit die drei jungen Mädchen meinten, man müsse für sie aus dem Weg gehen. Deshalb blieb ich absichtlich stehen; und zwar genau in ihrer „Laufrinne“. Dabei blickte ich den dreien direkt in die Augen, immer schön von einer zur anderen schaute ich. Die drei blieben unmittelbar vor mir stehen.

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Du willst schon gehen?„, fragte die eine in der Mitte; eine Blondine, höchstens 20, eher 19 Jahre alt, mit einer wahnsinnig schlanken Figur und fast keinen Brüsten in ihrem hautengen und bauchfreien T-Shirt, zu dem sie eine Art Leggins trug und hohe schwarze Stiefel. Sie musste es sehr laut sagen, denn die Musik war hier im Eingang zwar leiser als auf der Tanzfläche, aber immer noch ziemlich laut. „Bis ihr hereingekommen sind, gab es einfach keine interessanten Frauen hier„, erwiderte ich schlagfertig. Die Linke der drei, ebenfalls blond, nur etwas älter und sicherlich schon Anfang 20, lachte. „Dir ist ein Girl wohl nicht genug – es müssen gleich drei sein?„, fragte sie mich kokett. Ich betrachtete sie mir genauer. Was ihrer blonden Freundin in der Mitte an Busen fehlte, das hatte sie zu viel. Falls es das überhaupt gibt, zu große Titten … Sie hatte keine Hosen an, sondern ein Kleid, das in Brusthöhe ihre Möpse beinahe zu sprengen drohten. Genauer gesagt ein Minikleid.

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19. Oktober 2009

Hochzeitsnacht mit einer Hure

Ich hatte Gerhard gesagt, dass es keine gute Idee war, die er da hatte. Aber er war in dem Punkt ein typischer Mann, der einfach alles haben wollte und immer versuchte, seinen Willen zu bekommen. So war er im Beruf, einer der Gründe, warum er als Immobilienmakler so ungeheuer erfolgreich war, und so war er privat. Etwas, das für jeden anderen eine geradezu haarsträubende Vorstellung war, war für ihn also nur ein selbstverständlicher Wunsch. Unter anderem das, seine frisch gebackene Ehefrau und seine Lieblings-Hure zusammenzubringen. Nicht gerade in der direkten Hochzeitsnacht, aber schon eine Nacht später, auf der Hochzeitsreise.

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Ich selbst bin natürlich nicht seine Ehefrau – ich bin seine Stammhure. Gerhard hat einen so enormen sexuellen Appetit, dass den eine Frau alleine nie zufrieden stellen kann. Statt sich deswegen nun mit gleich mehreren Frauen in seinem Privatleben zu belasten, die ja letztlich alle so ihre Ansprüche an ihn gestellt hätten, entschied er sich dazu, immer nur eine feste Freundin zu haben – und die sogenannten anständigen Damen lassen sich im Vergleich zu uns Huren ja nun nicht in Geld bezahlen, aber dafür wollen sie andere Dinge; Zeit, Geschenke, Anerkennung und so weiter, sind also letztlich ebenfalls Huren, die sich nur in anderen Währungen bezahlen lassen. Weil ihm das sexuell aber nicht reichte, mit nur einer Freundin, suchte er sich in einem der vornehmsten Bordelle unserer Stadt eine Edelhure, die sozusagen seine Stammhure werden sollte, die immer für ihn bereit war und alle seine erotischen Wünsche erfüllen sollte. Seine Wahl fiel auf mich. Zuerst sah ich das mit sehr gemischten Gefühlen.

Natürlich ist es einerseits eine tolle Sache, wenn Huren einen Stammfreier haben. Das gibt ihnen eine gewisse Ruhe und Sicherheit in diesem hart umkämpften Bereich des Hurensex. Andererseits kann jeder Stammfreier jederzeit abspringen – und dann falle ich in ein tiefes Loch, weil ich seinetwegen ja eine gewisse Zeit lang alle anderen Freier vernachlässigt habe und die anderen Hobbyhuren insofern einen ordentlichen Vorsprung haben. Und als Gerhard dann verkündete, er müsse nun endlich heiraten, denn die Leute würden ihn schon ganz komisch ansehen, weil er mit Mitte und fast Ende 30 noch immer Junggeselle war, da hielt ich diesen Moment für gekommen. Was ich sehr bedauerte, denn ich hatte ihn richtig ein wenig lieb gewonnen im Laufe der Zeit. Es gefiel mir, wie fantasievoll und erfindungsreich er war. Er hatte immer neue Ideen für Sexspiele auf Lager, von denen einige auch reichlich kinky waren. Außerdem besaß er eine enorme Ausdauer beim Sex, und das beeindruckt Frauen und auch Huren immer.

Gleichzeitig mit der Mitteilung, dass er jetzt heiraten werden, erklärte mir Gerhard jedoch, dass er keineswegs vorhabe, jetzt den Huren Sex mit mir aufzugeben. Er brauche das weiterhin als Ventil, erklärte er mir. Er hatte aber einen noch weit ehrgeizigeren Plan als den, sich neben seiner Ehefrau eine Stamm Hure zu leisten. Er wollte eben jene beiden Frauen zusammenbringen. Ich war zuerst entsetzt und riet ihm dringend davon ab. Wie gesagt, ich fand das keine gute Idee. Doch er ließ sich natürlich nicht beirren und bestand darauf, und weil ich ihn nicht verlieren wollte, gab ich irgendwann nach. Was mich letztlich auch dazu brachte war seine Überzeugung, dass seine damals noch zukünftige Frau bisexuell war und auch auf Frauen stand. Ich hatte keine Ahnung, ob er damit recht hatte, konnte es allerdings nur hoffen, denn sonst würde es eine echte Katastrophe werden, was er plante. Und das war Folgendes: Seine Hochzeitsreise sollte nach Venedig gehen; von allen offensichtlichen, romantischen Reisezielen … Zur Hochzeit selbst war ich selbstverständlich nicht eingeladen, denn in der Öffentlichkeit lässt man sich mit Huren nicht sehen.

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Allerdings sollte ich schon voraus fahren und die beiden in ihrem Hotelzimmer – nun ja, Suite wäre der bessere Ausdruck – in Venedig erwarten. Ich hatte ein großzügiges Budget von ihm eingeräumt bekommen, mit dessen Hilfe ich erstens neue Kleidung für mich kaufen sollte – also Reizwäsche, keine normalen Kleider -, zweitens sexy Reizwäsche für seine Frau (von der ich zwar die Kleidergröße genannt bekommen hatte und ein Bild kannte, sonst aber nicht viel wusste), und drittens auch ein paar Sexspielzeuge besorgen, die man vielleicht brauchen könnte. Nun kannte ich mich in Venedig überhaupt nicht aus, aber Huren halten untereinander immer zusammen, und eine gute Freundin von mir, ebenfalls eine der Edelhuren in dem Bordell, wo Gerhard mich gefunden hatte, gab mir eine Adresse, und das war dann tatsächlich auch ein echt geiler Laden, den ich dort entdeckte. Ich kaufte reichlich ein, kehrte ins Hotel zurück, ließ mir vom Zimmerservice das Abendessen aufs Bett bringen und schlief lange und sehr gut.

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