Fritzi war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süßen kleinen Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. „Und wo schläfst du?“ wollte sie wissen. Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: „Wenn wir allein bleiben, können wir ja das zweckmäßige Möbel einweihen.“
Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse, dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten freien Lauf. Fritzi war überrascht, als sie mein überreifes Früchtchen tastete. „Ein Glück“ knurrte sie, „dass deine anderen Gäste nicht gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich hab etwas mitgebracht.“
Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von den Ausmaßen. Wir rückten unsere Untergestelle aneinander. Fritzi fädelte das lange Ding an beiden Enden ein und vögelte mit einer Hand uns beide gleichzeitig. Ihr Hand war das Gestänge, der Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt, dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt hätte. Heiß genug war meine Pussy eigentlich. Fritzi knurrte bei meinem schönsten Moment: „Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder haben.“ Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller. Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen.
Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen Kerl einfangen könnten. „Kann doch mit vierundzwanzig und unseren Bodys gar nicht schwer sein„, überlegte sie laut und tastete schon wieder begehrend nach meinem Busen.
„Ich habe ja gerade erst einen gehabt„, entschlüpfte mir eigentlich ungewollt.