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20. Juli 2009

Vaginal Einlauf – Klinik Sex Spiele

Ihr wisst ja sicher, was Squirting ist, oder? Also wissenschaftlich ausgedrückt klingt es überhaupt nicht aufregend. Es ist die sogenannte weibliche Ejakulation; wenn die Frauen kommen, sondern sie ebenso Flüssigkeit ab wie die Männer, nur nicht ganz so viel. Das heißt, es kommt darauf an … Diese Flüssigkeit stammt aus der Paraurethraldrüse. Man nennt sie auch die weibliche Prostata. Diese Drüse liegt da irgendwo zwischen Vagina und Kitzler herum und wartet darauf, mal abspritzen zu dürfen. Bloß leider passiert das nicht bei allen Frauen und vor allem nicht jedes Mal.

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Sehen wir einmal von der Drüse mit dem zungenbrecherischen Namen ab, ist das wirklich total geil. Das fanden schon die alten Griechen. Angeblich hat Aristoteles schon lange vor Christus das erste Mal die weibliche Ejakulation beschrieben. Aber wen interessiert schon die Historie? Sex spielt sich in der Gegenwart ab! Ich hatte mal eine Freundin, Toni, als Kurzform für Antonia, die konnte das wirklich, das Squirten, und zwar bei fast jedem Orgasmus. Die habe ich oft gar nicht gevögelt, denn dann hätte ich das ja verpasst, das Squirting, sondern ich habe ihr die Muschi geleckt oder mit der Hand den Kitzler gerieben, während ich zwischen ihren aufgestellten Beinen hockte, und dann habe ich bloß gewartet, bis sie endlich gekommen ist. Du liebe Güte – gegen die Fontänen, die ich da manchmal zu sehen bekommen habe, ist eine Ejakulation beim Mann teilweise ein lahmes Tröpfchen! Das war ein echter Springbrunnen. Mich hat das immer so geil gemacht, selbst wenn ich vorher schon mal gekommen war, ich hatte gleich wieder einen harten Schwanz und musste noch mal. Das hat wiederum oft sie erneut so scharf gemacht, dass sie gleich schon wieder bereit war. Ja, wir haben es manchmal ganz schön wild getrieben, Antonia und ich … Leider hat sie sich dann ausgerechnet in meinen besten Freund verliebt – der seitdem verständlicherweise nicht mehr mein bester Freund ist – und mich einfach sitzen lassen. Ich war damals ganz schön fertig. Nicht nur weil sie so toll im Bett war – sie war auch davon abgesehen einsame Spitze. Wobei die Betonung auf „war“ liegt; seit sie und mein ehemals bester Freund geheiratet haben und in schneller Folge zwei Kinder kamen, ist mit ihr nicht mehr viel los. Ich habe sie neulich mal zufällig in der Stadt getroffen und war richtig entsetzt, wie blass und farblos sie jetzt wirkt. So richtig gehetzt. Ihre ganze erotische Ausstrahlung ist flöten gegangen. Mein ehemals bester Freund sieht auch nicht sehr glücklich aus; wer weiß, vielleicht war es richtig gut so, dass sie damals zu ihm gegangen ist …

Meine neue Freundin ist nicht schlechter, weder im Bett, noch sonst, aber sie ist ganz einfach anders. Klar – ich wollte ja auch kein Abziehbild der Ex-Freundin, sondern eine neue Beziehung eingehen. Deshalb stört es mich gar nicht, sondern ich mag es, dass mit ihr manche Dinge ganz anders laufen. Eines allerdings, das finde ich richtig schade – und zwar dass ich seitdem keine Chance mehr habe, das Squirten zu genießen. Meine neue Freundin – Jill heißt sie übrigens – wird schon sehr feucht. Zumindest wenn sie geil ist. Sie tropft dann schon richtig. Aber man darf eben diesen Muschisaft, der das Zeichen von Erregung ist, und die Feuchtigkeit beim Squirten nicht miteinander verwechseln. Und mit weiblicher Ejakulation ist da bei ihr gar nichts; das habe ich jetzt schon so oft und so sorgfältig beobachtet, aber gespritzt hat da wirklich überhaupt nichts. Das ist natürlich absolut bedauerlich. Weil ich es aber so absolut erregend finde, wenn die Frauen abspritzen, hatte ich mir neulich etwas überlegt. Das funktionierte auch sehr gut. Es war zwar kein natürliches Squirting, aber das spielt ja nun mal keine Rolle dafür, ob etwas geil ist oder nicht. Silikontitten sind auch nicht automatisch nur deshalb hässlicher, weil sie der Lady nicht von der Natur verliehen wurden. Ich würde die Naturtitten da nicht automatisch vorziehen, sondern nur dann, wenn sie wirklich schöner sind. Und jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wie das mit dem künstlichen Squirten funktioniert. Eigentlich ist das ganz einfach; das Geheimnis liegt in einem Vaginal Einlauf, und der ist ja nun ganz schnell und einfach gemacht. Man muss sich das Girl nur in die passende Position bringen, dass man ihr den Vaginaleinlauf geben kann. Der Einlauf selbst, dazu kann man eine sogenannte Frauendusche nehmen. Die sieht eigentlich genauso aus wie eine normale Einlaufbirne; Birne nenne ich das Teil immer wegen der birnenförmigen Form; keine Ahnung, wie das korrekt heißt.

Kann es sein, dass das das eigentliche Klistier ist? Ich habe das zwar immer für ein Synonym für einen Einlauf gehalten, aber so gut kenne ich mich da auch nicht aus. Zumindest nicht in der Theorie … In der Praxis habe ich schon Ahnung, aber dafür muss ich ja auch nicht wissen, wie das Ding heißt, das ich verwende. Zusätzlich gibt es bei der Frauendusche allerdings noch einen Schlauch, oder vielmehr ein Spülrohr. So’n Zeugs bekommt man einmal in der Apotheke, man kann es aber auch im Internet bestellen, und speziell in den Sexshops, die Sexspielzeuge für Kliniksex verkaufen, gibt es jede Menge solcher Toys für einen Einlauf. Das Klistier ist ja eines der bekanntesten und berühmtesten Doktorspiele. Nur wird das warme Wasser normalerweise eben zum Abführen in den Darm gespritzt, während ich mir da eine andere Öffnung vorstellte, die ich benutzen wollte.

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Ich habe am Ende aber keine Frauendusche genommen, sondern eine simple Einlaufdirne. Denn schließlich wollte ich Jill nicht die Vagina spülen, sondern ich wollte ihr da Wasser einfüllen, also einen Einlauf geben. Das Wasser sollte schon irgendwann wieder rauskommen, aber dann, wenn ich es bestimmte, und nicht von allein. Da reichte ein normales Klistier – das Spülrohr konnte ich abnehmen. Allerdings haben wir so ein richtiges Luxus Klistier mit einer recht breiten Spritze für den Einlauf. Das kann man sowohl anal als auch vaginal benutzen. Es fühlt sich einfach besser an, wenn man das in den Arsch geschoben bekommt als so eine schmale Spitze, wo man ständig Angst haben muss, dass man sich damit die Darmwand zersticht. Ihr seht also, mit Kliniksex kennen wir beide uns echt aus, Jill und ich. Das ist einer der großen Vorteile von Jill, wo ihr Antonia nicht das Wasser reichen kann – sie ist immer aufgeschlossen auch für bizarre Sexspiele und probiert gerne mal was Neues aus. Unsere letzte Entdeckung in Sachen erotischer Experimente war der Kliniksex, und deshalb haben wir das Luxus Klistier bei uns herumliegen. Nur deshalb bin ich ja auch auf die Sache mit dem Vaginal Einlauf gekommen. Nachdem das „Handwerkszeug“ vorhanden war – außer dem Klistier brauchte ich noch etwas anderes, was wir ebenfalls da hatten, aber dazu kommen wir erst später -, hatten wir jetzt nur noch das Problem mit der richtigen Sitz- oder Liegeposition zu lösen. Ideal wäre natürlich ein richtiger Gynostuhl gewesen; der war uns jedoch in der Anschaffung dann doch zu teuer. Außerdem war ich, nachdem ich einmal auf die Idee gekommen war, wie ich auch Jill zum Squirten bringen konnte, viel zu ungeduldig, um abzuwarten, bis so ein Gyno Stuhl als Lieferung von einem Online Sexshop eintrifft – und ihn dann womöglich auch noch aufzubauen. Deshalb haben wir es anders gemacht.

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08. Juli 2009

Umgekippt – Doktorspiele im Büro

Ein bisschen schäme ich mich ja schon, das muss ich zugeben. Aber wenn ich bedenke, was dann am Ende das Ergebnis war, bin ich eigentlich doch ganz zufrieden mit dem Vorfall … Ich bin gestern bei der Arbeit einfach umgekippt. Die Hitze, wisst ihr. Ich mag es nicht warm. Und wenn schon nicht warm, dann erst recht nicht heiß wie momentan, wo einem die Brühe schon morgens den Körper herunterläuft. 30 ° im Schatten und mehr, das ist für mich kein Sommer, sondern ein Albtraum. Ich verkrafte das auch furchtbar schlecht. Ich kann mich dann nicht konzentrieren, und wenn ich mich auch nur ein bisschen bewege, bekomme ich furchtbares Herzklopfen. Allerdings nicht die angenehme Sorte, die vor gespannter Aufregung, sondern die unangenehme; die, die mit Schwindel begleitet ist. Aber dass endlich der Sommer angefangen hat, ist natürlich kein Grund, mich bei meinem Hausarzt krankschreiben zu lassen. Der würde mir was husten, und zwar ganz ohne Erkältung!

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Nun könnte ich natürlich Urlaub nehmen, wenn es richtig heiß wird; aber der Urlaub muss immer mindestens einen Monat vorher angemeldet werden, und man weiß ja nie, wann der Sommer sich denn bequemt, uns mit gnadenlosem Sonnenschein Tag für Tag zu überfallen. Außerdem kann das ja unter Umständen auch mal wochenlang so gehen, und soviel Urlaub habe ich gar nicht. Deshalb muss ich wohl oder übel zur Arbeit. Was mich allerdings wirklich jede Menge Kraft kostet. Dazu kommt noch, dass wir mit unserer Firma im „Souterrain“ sitzen; also auf Deutsch gesagt im Keller. Manche Keller sind im Sommer wunderbar kühl; dieser wird so heiß, wie sonst nur ein Dachgeschoss. Eine Klimaanlage gibt es natürlich nicht, und Ventilatoren sind eigentlich auch nicht erlaubt. Es gibt also nicht das kleinste Lüftchen, nicht den kleinsten kühlen Hauch, der es einem etwas leichter machen würde, den heißen Tag zu überstehen. Ich sage euch, es ist eine echte Tortur! Dauernd renne ich raus, um mir am Waschbecken im Damenklo Handgelenke, Fußgelenke und Nacken zu befeuchten, damit es wenigstens ein paar Sekunden lang erträglich wird. Ansonsten verzichte ich bei der Kleidung auf alles, was ich nicht unbedingt brauche. Am liebsten greife ich zu einem Top mit Spaghetti-Trägern, lasse den BH darunter weg, auch wenn das bei einem so üppigen Busen wie meinem eigentlich nicht zu empfehlen ist, und dazu gibt es einen Rock oder weiten Hosenrock aus einem dünnen, luftigen Material, das nicht an den Beinen klebt. Ohne Höschen darunter; je weniger Stoff, desto besser. An den Füßen trage ich meistens Pantoletten; und zwar schicke Pantoletten mit Glitzersteinen, damit es nicht ganz so lässig aussieht.

All diese Vorsichtsmaßnahmen helfen jedoch nichts mehr, wenn es einmal eine Woche und länger ausschließlich heiß gewesen ist. Ich wohne in der Stadt, wo auch die Nächte nur wenig Abkühlung und Erholung bringen, und wenn auch kleine Hitzegewitter auf sich warten lassen, dann ist bei mir ganz schnell der kritische Zeitpunkt erreicht, wo meine Gesundheit schlapp macht. Ja, und gestern war es dann soweit. Mir war den ganzen Tag schon schwindelig, ich hatte Herzrasen, mir war schlecht, ich hatte das Gefühl, keine weitere Sekunde mehr auszuhalten, und dann musste ich irgendwann nachmittags etwas vom aus meiner Tasche am Boden holen, und als ich mich herunter bückte, wurde mir schwarz vor Augen. Zuerst waren es nur schwarze Flecke, dann ein großer, schwarzer Punkt – und dann war alles schwarz. Ich kippte von meinem Schreibtischstuhl und legte mich der Länge nach neben den Schreibtisch. Ich war nicht lange weggetreten; es sind wahrscheinlich nur ein paar Sekundenbruchteile gewesen. Aber als ich wieder zu mir kam und da auf dem Boden lag, kam mir das so angenehm vor, dass ich einfach liegen blieb. Zum Glück hatte nichts im Weg gelegen, dort, wo ich hingestürzt war. Ich hatte nur meine Tasche unter mir begraben, aus der ich etwas hatte holen wollen, aber das war nicht schlimm. Mir fehlte total die Energie, wieder auszustehen. Nur noch einen kurzen Moment liegen bleiben, beschloss ich bei mir. Inzwischen hatten meine Kolleginnen und Kollegen es natürlich mitbekommen, dass da etwas nicht in Ordnung war. Vage nahm ich wahr, dass welche neben mir knieten. Dann hörte ich eine tiefe, befehlsgewohnte Stimme – unser Chef -, und schon war ein Transport organisiert. Mit mehreren Leuten hob man mich hoch und transportierte mich irgendwohin. Ich hätte ja nun die Augen aufschlagen und meinen Trägern mitteilen können, dass ich mit kleiner Unterstützung auch selbst laufen konnte, aber dazu war ich einfach zu träge und fühlte mich auch viel zu schlecht. Weil ich so tun musste, als ob ich nichts sehen konnte, wusste ich natürlich auch nicht, wohin man mich trug. Da war nur auf einmal etwas unter mir, sehr angenehm weich, ganz anders als der Boden, auf dem ich vorher gelegen hatte. Es war richtig entspannend. Es musste, so überlegte ich mir, das Besuchersofa im Büro unseres Chefs sein, denn sonst gab es in der ganzen Firma keine Liegegelegenheiten.

Ich dämmerte so vor mich hin. Richtig wieder da war ich noch nicht; mein Kreislauf war einfach im Keller. Ich konnte aber hören, wie unser Chef alle anderen Mitarbeiter wieder an die Arbeit schickte, und dann rollte etwas immer näher. Er rollte sich wohl seinen Schreibtischstuhl neben das Sofa. Dann fasste etwas nach meiner Hand. Ich machte mich ganz schlaff, dass es so aussah, als ob ich noch immer ohnmächtig wäre. Ich hatte einfach keine Lust, wieder da zu sein; dann hätte ich doch nur wieder arbeiten müssen. Höchstens dass er mir vielleicht ein paar Minuten Pause gegönnt hätte. Nein, ich wollte da einfach nur liegen bleiben. Hier im Chefbüro war es auch viel kühler als in den restlichen Räumen; unser Chef hatte zwar auch keine Klimaanlage, aber ein Klimagerät, und das zeigte seine Wirkung. Was er da wohl gerade tat? Ich blinzelte ein wenig. Er hielt mein Handgelenk in der einen Hand und starrte auf sein eigenes Handgelenk an der anderen. Aha – das sollte wohl so eine Art Puls messen sein. So wie sich das anfühlte, raste mein Puls. Als nächstes stand er auf. Ich hörte Wasser laufen – er hat ein Waschbecken im Zimmer -, und kurz darauf legte sich etwas herrlich kühl auf meine Stirn; ein nasses Tuch. Das war vielleicht klasse! Dann jedoch zupften auf einmal Hände an meinem Top. Was sollte denn das? Okay, ich habe auch im Hinterkopf noch so eine Anweisung, dass man einem Ohnmächtigen Luft verschaffen soll. Aber das gilt ja wohl nur, wenn er fest in Klamotten eingezwängt ist und nicht, wenn er bloß ein Spaghetti-Top trägt! Nun, mir sollte es egal sein. Sollte mein Chef ruhig mal an mir herumzupfen. Irgendwie fand ich das ganz angenehm. Er sieht nicht schlecht aus, unser Chef, und wenn es stimmt, was man über ihn behauptet, dann ist er auch ein richtiger Frauenheld. Nur hält er sich in der Firma meistens sehr zurück. Und das, was er jetzt mit mir machte, das hatte ja auch keine erotischen Gründe, sondern höchstens medizinische, nicht wahr? Es war die reine Notversorgung einer Ohnmächtigen …

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Nachdem er das Top ein wenig nach oben gebracht hatte, schob er seine Hand darunter und legte sie genau auf meine Brust. Auch wenn dies sicherlich nur dazu diente, meinen Herzschlag zu überprüfen – er konnte ja gar nicht umhin, es dabei hautnah zu spüren, was für herrliche große Brüste ich habe. Und tatsächlich konnte ich es hören, wie er scharf die Luft einzog. Jetzt fehlte bloß noch, dass er an meinem Rock herum machte und dabei entdeckte, dass ich keinen Slip trug … Nein, so mutig war er nun wohl doch nicht. Aber die Hand auf meinem Herzen, die doch inzwischen festgestellt haben musste, da gab es sehr wohl noch einen Herzschlag, einen sehr schnellen sogar, zog sich keineswegs wieder zurück, sondern blieb liegen. Das heißt, das mit dem liegen Bleiben, das ist relativ; sie bewegte sich schon ein wenig. Und zwar umfasste sie mit großer Zartheit zuerst meine eine, dann meine andere Brust – und spielte auch ein wenig mit meinen Nippeln herum, die sich bei einer solchen Behandlung prompt aufzurichten begannen. Also als Notarzt taugte mein Chef nicht; das darf sich ein Sanitäter nicht erlauben!

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