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04. Juni 2011

Junge Dominas | Jungdomina? Jungsklavin!

Eigentlich darf man es den Teengirls nicht übel nehmen, wenn sie noch etwas Schwierigkeiten haben, die eigenen Neigungen richtig einzuschätzen. Schließlich haben Teens einfach noch nicht so viel Erfahrung mit Sex. Sie stehen erst am absoluten Anfang der Erotik, und da ist alles noch so überwältigend, dass es schwer fällt, dabei einen klaren Kopf zu bewahren und die Dinge korrekt einzuordnen. So kann es eben auch passieren, dass ein Teenie sich für eine Domina hält, eine Jungdomina unter diesen Umständen, und in Wirklichkeit eine Sklavin ist. Eine Jungsklavin sozusagen … Ich selbst bin dominant, und mit dem gesamten Komplex der Sadomaso Erotik habe ich jetzt schon gut zehn Jahre zu tun. Man kann also zu Recht sagen, dass ich schon ein bisschen Ahnung von SM habe. Die ganze Erfahrung ändert allerdings auch nichts daran, dass Sadomaso Kontakte einfach schwer zu finden sind. Das gilt für dominante Männer ebenso wie für devote. Man muss sich ja nur mal eine SM Sexbörse anschauen – da gibt es unzählige Sexinserate von Männern, aber nur ganz wenige Kontaktanzeigen von Frauen. Das ist richtig frustrierend, wenn man mal wieder Lust auf ein Sadomaso Sexabenteuer hat, und dann die Auswahl an Partnerinnen dafür so klein ist. Als ich diesen Frust letztes Wochenende wieder einmal mitgemacht habe, mich in einen SM Kontaktmarkt geklickt und die wenigen Anzeigen für devote Frauen gelesen habe, da war ich damit so schnell durch, ohne eine Anzeige zu finden, die mich irgendwie interessiert hätte, dass ich vor lauter Langeweile einfach auch einmal in meinem Postleitzahlbereich in der Rubrik dominante Sie sucht, also Domina sucht Sklaven, nachgeschaut habe, statt nur in der Kategorie devote Sie sucht, also Sklavin sucht Herrn. Da gab es einige Inserate, die mich wirklich froh sein ließen, dominant und nicht devot zu sein. In die Hände solcher rücksichtsloser, arroganter und brutaler Dominas zu geraten, muss wirklich ein Albtraum sein. Bei manchen hatte ich echt den Eindruck, als ob sie mangelnde Umgangsformen als Zeichen von Dominanz ansehen würden. Einige waren auch ganz eindeutig ausschließlich auf der Suche nach Geldsklaven, obwohl dies eigentlich eine Plattform für SM Kontakte ohne finanzielle Interessen sein sollte.

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Unter diesen Domina Kontaktanzeigen fiel mir eine auf, wo eine junge Domina, gerade mal 19 Jahre alt, Sklaven zum Üben suchte. Ich habe gerade meine dominante Neigung entdeckt, so lautete dieses Inserat sinngemäß, und suche devote Männer, die bereit sind, sich mir als Übungsobjekte zur Verfügung zu stellen. Irgendetwas an dieser Anzeige schien mir falsch zu klingen, künstlich. Ich zweifelte nicht daran, dass diese junge Dame gerade mal erst 19 war, also noch ein Teenie. Ich zweifelte auch nicht daran, dass sie wirklich glaubte, gerade ihre Veranlagung zur Jungdomina entdeckt zu haben. Allerdings zweifelte ich sehr stark daran, dass diese Veranlagung tatsächlich existierte. Dieses Teengirl hatte schon die richtigen Worte gefunden für ihr Anliegen, die durchaus nach einer Domina klangen, wenn auch nach einer jungen, unerfahrenen Domina. Wäre ich selbst nicht schon so lange in der BDSM Szene unterwegs gewesen, hätte ich ihre Worte vielleicht sogar für bare Münze genommen. So jedoch sagten mir meine Erfahrung und meine Intuition, dass mit dieser Jungdomina etwas nicht stimmen konnte. Schon in diesem Augenblick hätte ich wetten können, dass sie keine Domina war, sondern eher eine Sklavin. Ich kann das jetzt nicht so recht begründen; manchmal hat man einfach so ein Gefühl. Auf jeden Fall war mein Interesse geweckt, und ich beschloss, diese „junge Domina“ einmal anzuschreiben, obwohl sie mir so grundsätzlich betrachtet eigentlich ein wenig zu jung war. Aber wenn man die perfekte Partnerin nicht findet, kann man ja auch mal mit einer experimentieren, die nicht ganz ideal ist; und mehr war das für mich nicht als ein Experiment. Es war Neugier, die mich dazu antrieb, ihr zu schreiben. Dabei waren mir zwei Dinge klar. Zum einen, dass ich ihr gegenüber nicht offen dominant auftreten durfte, denn sonst hätte sie mein Mail gleich in den Papierkorb geworfen. Auf der anderen Seite musste ich mich aber auch von den unterwürfigen Zuschriften diverser anderer Männer abheben, die sie garantiert erhielt, denn sonst wäre ich in der Masse untergegangen. Am Ende entschloss ich mich dann für eine ganz knappe Zuschrift, getreu der Erkenntnis, dass in der Kürze die Würze liegt, und schrieb ihr einfach nur: „Ich kann dir alles beibringen, was du über Dominanz wissen musst.“ Und damit hatte ich ja nicht einmal gelogen, denn ich hatte mich damit nicht ausdrücklich als devot bezeichnet. Dennoch hatte ich es auch nicht verraten, dass ich in Wirklichkeit dominant bin.

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31. Mai 2011

Sadomaso Spiele | Nachbarschaftliche (SM-) Beziehungen

Gleich als ich meinem neuen Nachbarn im 6-Parteien Wohnhaus das erste Mal begegnete, fiel mir seine Arroganz höchst unangenehm auf. Ich trat gerade aus meiner Tür, als er vor seiner stand um aufzuschließen. Dabei hielt er eine Bäckertüte in der Hand; er hatte sich wohl gerade etwas zu essen geholt. Er blickte hoch, grinste mich an und meinte, so als würden wir uns schon ewig kennen: „Wir müssen heute Abend mal auf gute nachbarschaftliche Beziehungen miteinander anstoßen.“ Das war ja nun reichlich kackfrech von ihm, so mit mir zu reden. „Kommst du um sieben zu mir?“, ergänzte er dann noch, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, dass er die Frauen zu sich befehlen konnte, wann immer er wollte. So grundsätzlich fand ich das ja schon nur normal, dass wir uns als neue Nachbarn vielleicht bei einem Glas Wein näher kennenlernten; trotzdem fand ich die flapsige und überhebliche Art und Weise, wie er mich dazu einlud, schon ziemlich nervig. Ein paar Bruchteile von Sekunden lang betrachtete ich mir diesen Kerl näher. Er sah ja ganz gut aus, das musste ich zugeben. Er war groß, schlank, blauäugig und blond – auf die Art Männer fliegen ja viele Frauen, obwohl ich für mich eigentlich eher dunkelhaarige Männer bevorzuge. Allerdings ist mir das Aussehen eines Mannes nicht unbedingt wichtig. Mir geht es da eher um etwas anderes. Worum, das werdet ihr im Verlauf dieser Sexgeschichte schon noch sehen, wenn ihr es aus dem Titel der Erotik Storie nicht bereits erraten habt. Single schien der junge Mann auch zu sein, sonst hätte er mich nicht in seine Wohnung eingeladen. Das war es mir wert, ihn mir immerhin mal etwas näher anzuschauen. Dabei hatte ich natürlich so meine Hintergedanken, aber die musste ich ihm ja nicht verraten. Noch nicht … Also lächelte ich liebenswürdig und erwiderte: „Aber gerne! Soll ich etwas mitbringen?“ Seine tiefblauen Augen wanderten genüsslich meinen gesamten Körper entlang. Offensichtlich gefiel es ihm, was er dabei zu sehen bekam – ich sah auch richtig sexy aus in meiner weich fließenden Tunika mit tiefem Ausschnitt und meinen wie Satin schimmernden Leggins, komplett mit Römersandalen -, denn er grinste wieder frech und antwortete: „Bring einfach etwas mit, was du gerne mit mir zusammen ausprobieren würdest.“ Mit diesem Satz hatte er sein Schicksal besiegelt. Ja, genau das würde ich tun; nur ganz anders, als er sich das wohl vorstellte. „Dann sehen wir uns also heute Abend“, erklärte ich, und fügte sehr betont hinzu, „Um acht.“ Er hatte zwar um sieben gesagt, aber das war mein erster Test, wie er reagierte, wenn eine Frau ihm Kontra gab. Offensichtlich war er einer von den arroganten Männern, die relativ leicht einknicken, sobald man sich ihre Überheblichkeit nicht gefallen lässt, denn er stutzte zwar kurz, sagte dann aber nichts, sondern nickte nur. Woraufhin ich mich eilends von ihm verabschiedete, damit er mein amüsiertes Grinsen nicht sehen konnte.

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Wer diese erotische Geschichte bis hierher verfolgt hat, der hat sicherlich schon eine erste Ahnung davon, dass ich nicht einfach nur eine Frau bin, sondern eine dominante Frau; was mein Nachbar ja nun nicht wissen konnte. Zu diesem Zeitpunkt, nach unserer ersten Begegnung auf dem Flur, hatte ich mir zwar noch nicht vorgenommen, diesen Stefan, so heißt er nämlich, zu meinem Sklaven zu machen; dazu wusste ich schließlich auch noch zu wenig über ihn. Aber auf jeden Fall hatte ich es beschlossen, ihm seine freche Anmache heimzuzahlen, indem ich es ihm zeigte, dass man eine Sadomaso Domina eben nicht ungestraft anbaggert. Falls er vollkommen entsetzt darauf reagierte, dann hatte ich in Zukunft wenigstens Ruhe vor seinen dummen Sprüchen. Und wer weiß, vielleicht ergaben sich zwischen uns ja tatsächlich gute nachbarschaftliche Beziehungen. SM Beziehungen … Ich wusste natürlich auch schon in diesem Augenblick, was ich abends zu ihm mitnehmen würde – und zwar einmal meine Kreuz-Fesseln. Das sind vier Ledermanschetten, miteinander verbunden mit zwei sehr stabilen Metallketten, über Kreuz angelegt und in der Mitte zusammenlaufend, sodass sie ein „X“ bilden, also ein Kreuz, wenn man sie ausbreitet. Diese Ketten kann man kürzen oder verlängern, man kann jemanden damit an eine Tür fesseln oder auf dem Bett oder auch in jeder Haltung einfach mitten im Zimmer. Die liebe ich, diese Fesseln. Ich mag Bondage ohnehin sehr gerne. Das gehört beim Sadomaso Sex ja nun auch einfach dazu. Ihr wisst ja sicher, dass man den Sadomaso Fetisch mit BDSM abkürzt; und das B von BDSM steht eben für Bondage, also für Fesselspiele. Aber mit Fesseln alleine ist es für eine SM Domina ja nicht getan, und deshalb wollte ich auch gleich noch eine Reitgerte einpacken. Reitgerten gibt es so ’ne und solche; um meinen Nachbarn nicht gleich zu sehr zu erschrecken, war es meine kleinste und softeste Gerte, die ich zusammen mit den Fesseln in eine Tasche stopfte, bevor ich mich nach nebenan begab.

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Amateur Sex Kontakte mit Dominas | private Amateure

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