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22. November 2007

Der Jahrestag unseres Dreiers

Je näher das bewusste Datum rückte, je unruhiger wurde ich. Am fünfundzwanzigsten des Monats war ich mit Christian und Michael in einer Hamburger Nobelherberge verabredet. Genau an diesem Tage hatten wir vor einem Jahr unseren Doktor der Medizin gemacht. Nach einer wahnsinnigen Sause waren wir in meiner Studentenbude gelandet und hatten den Rest der Nacht mit einem tollen Dreier verbacht. Am Morgen verabredeten wir, das alles nach einem Jahr zu wiederholen.

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Endlich war es so weit. Ich erkundigte mich an der Hotelrezeption, ob die Herren schon eingetroffen waren. Sie waren und ich erfuhr ihre Zimmernummer.

Vor der Zimmertür der Jungs fragte ich mich, ob ich mich nicht übernommen hatte. Es war immerhin ein Jahr her. Entschlossen klopfte ich an und hatte mich einen Moment zu gedulden, bis „herein“ gerufen wurde. Vor Verblüffung blieb ich erst mal im Türrahmen stehen. Splitternackt lagen die beiden Männer auf dem Bett ausgebreitet und hatten um ihre Schwänze rote Schleifchen gebunden. Ich musste kichern. Nur Christians Schwanz war der ungewöhnlichen Präsentation gewachsen; Michaels zog sich immer mehr in seine rote Schleife zurück. Ich hörte sein unwilliges Knurren: „War ja auch eine verrückte Idee.

Ich ging sofort auf ihren Spaß ein und hechtete mich zwischen die beiden. Ich verteilte Küsschen nach rechts und links und griff auch nach beiden Seiten zu den Geschenkschleifen. In meiner Hand rehabilitierte sich Michael sofort. Ich konnte verfolgen, wie sich sein Halbgewalkter zu einer prächtigen Latte auswuchs. Ich hätte ihn so gerne mit meinen Lippen unterstützt, war aber gerade mit Christian bei einem aufpeitschenden Zungenkuss. Nachdem auch Michael mich innig geküsst hatte, wollte ich endlich mit ihnen gleichziehen. Vor dem Bett zog ich mein Kleid über den Kopf und überraschte sie mit meinen süßen Dessous. Eine schwarze Hebe aus feiner Spitze trug ich und natürlich einen passenden Slip. Richtig stolz war ich, wie die hauchdünne Spitze meine vollen Brüste von unten einrahmten und oben die Warzen sehen ließen.

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Die Männer sprangen sofort auf. Michael war vor mir und reizte mich an den Brustwarzen auf. Christan kniete hinter mir und beküsste meine Backen. Er entdeckte das Extra meines Slips. Er war im Schritt offen. Von hinten angelte er mit der Zungenspitze nach meinem Kitzler. Augenblicklich nahm ich die Schenkel auseinander. Lüstern streichelte seine Zunge über die Schamlippen und durch meinen sehnsüchtigen Schlitz. Am liebsten hätte ich geschrieen, dass mich endlich einer von beiden richtig durchvögeln sollte.

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31. August 2007

Der Gentleman genießt und schweigt

Ich hab nun mal einfach keine Lust auf Analsex!“ sagt sie trotzig. Während sie sich ausgiebig von mir ihre Pobacken massieren lässt.

Das darf ich, ihren Hintern massieren; sogar stundenlang, bis mir beinahe die Finger einschlafen. Aber wehe, ich gehe weiter, tauche meine Fingerspitzen in ihre Poritze oder suche womöglich gar nach ihrer süßen kleinen Rosette.

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Das ist verboten; erlaubt ist wirklich nur die Massage ihres entzückenden, straffen Knackpos, sonst nichts.

Das macht mich noch verrückt.

Manchmal verstehe ich die Frauen wirklich nicht. Wenn es ums Kochen geht, verlangen sie von uns Männern, dass wir alles wenigstens mal kosten und probieren, und wenn es noch so ungewöhnlich, exotisch oder sogar abstoßend wirkt. Sie haben es gekocht und auf den Tisch gebracht, und wir müssen es versuchen, denn sonst können wir ja gar nicht wirklich beurteilen, ob es uns nun schmeckt oder nicht, so lautet die Begründung.

Die ja durchaus nachvollziehbar und korrekt ist.

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Aber sobald es um Erotik und Sex geht, sieht es dann ganz anders aus. Da dürfen die Frauen irgendwelche Sexspiele wie zum Beispiel Anal Sex, Pofick, Analplugs und alles, was zur Anal Erotik dazugehört, einfach so ablehnen, ohne es vorher zu kosten.

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