Bloß schnell nach Hause jetzt, bevor mir die Hose platzt! Die übliche Frage: Zu ihr oder zu mir. Lieber zu mir. Sie ist einverstanden. Schon wieder greift sie mir an den Schwanz, daß ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann. Hoffentlich sind wir bald da!
Endlich, endlich sind wir in meiner Wohnung. Ich reiße sie an mich, schiebe meine Hände unter ihr Cape, streiche über ihren Bauch, umfasse ihre Brüste, Oh, ich kann nicht mehr, ich bin so geil! Meine Hände sinken nach unten, zerren ungeduldig an ihrem Kleid. Ich will wissen, ob sie schon feucht ist.
Sie entzieht sich mir, geht einen Schritt zurück. Was wird denn das wieder für ein Spiel? Ich habe keine Lust mehr auf diese Zicken! „Ich will erst deine Wohnung sehen,“ erklärt sie kühl. Oh Mann, verstehe einer die Frauen. Aber „erst“, hat sie gesagt; nun denn, meinetwegen – wenn es sie glücklich macht. Hauptsache, ich kriege nachher, was ich will!
„Meinst du nicht, du solltest für mich etwas Ordnung schaffen?“ bemerkt sie arrogant. Zugegeben, besonders ordentlich sieht es hier nicht aus. Aber was geht sie das an? Soll sie doch einfach die Augen schließen, bis wir im Bett sind; und danach wird sie ohnehin etwas anderes zu tun haben, als die Nase über herumliegende Bücher und Klamotten zu rümpfen. „Ich werde gleich morgen alles für dich aufräumen,“ verspreche ich.