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26. März 2008

Fetisch Roman – Kapitel 22 – Träume – Er und ich – Sichtweise David

Ich habe Glück. Meier zieht zwar die Augenbrauen hoch, daß ich so spät aus der Pause komme, aber er sagt nichts, und dem Rest fällt es anscheinend nicht auf.

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Meine Verspätung ist bald wieder ausgeglichen; ich kann konzentriert arbeiten wie selten. Als ich mir einen Tee holen will in der Küche, kommt Antje gerade von einem Auswärtsmeeting zurück ins Büro. In meiner guten Laune will ich irgend etwas fröhliches rufen, ihr ganz aufgeregt erzählen, daß ich Alexander getroffen habe, aber dann bemerke ich, wie sie aussieht. Irgend etwas muß passiert sein auf diesem blöden Meeting. Ich bin ganz erschrocken, frage besorgt, was los ist. Doch schon belegt sie jemand mit Beschlag. Sie lächelt mir nur lieb zu und verschwindet. Das beruhigt mich keineswegs; ganz im Gegenteil.

Unauffällig erscheine ich während der nächsten Stunden alle paar Minuten in ihrer Nähe. Sie ist so im Streß, daß sie es nicht einmal registriert. Da will ich sie auch nicht stören.

Es wird sechs Uhr abends, sieben Uhr, acht Uhr. Verdammt, die spinnt wohl! Bei aller Liebe, man kann es auch übertreiben! Unser Chef, der selbst schon längst im Feierabend verschwunden ist, hat es nicht verdient, daß sie sich für ihn so kaputtmacht.

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Ab acht Uhr fange ich an zu drängeln, daß sie Schluß machen soll. „Ja, ich will nur noch schnell …,“ ist ihre Antwort jedesmal. Und schon steckt sie wieder bis über beide Ohren in irgendeinem Kram. Um viertel vor neun reicht es mir endgültig. Drohend baue ich mich vor ihr auf. „Wenn du jetzt nicht endlich freiwillig mitkommst und mir erzählst, was auf dem Meeting war, dann schleppe ich dich mit Gewalt hier raus!

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19. März 2008

Fetisch Roman – Kapitel 22 – Träume – Sichtweise Antje

Auf dem Weg zur Firma wird meine Empörung nicht geringer, sondern nimmt im Gegenteil immer größere Dimensionen an. Ich fühle mich wie ein Dampfkocher, der das in den Aggregatzustand Gas erhitzte Wasser nicht ablassen kann und deshalb den Inhalt, der davon umwirbelt wird, nur um so schneller gar kocht.

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Im Flur läuft mir David über den Weg. Seine fröhliche Begrüßung bleibt ihm im Hals stecken, als er mich sieht, und besorgt fragt er mich, was los ist. Doch schon sucht mich ein Kollege wegen einer dringenden Sache, die sofort entschieden werden muß. Auf meinem Schreibtisch stapelt sich das Papier, und die Anrufe trudeln ein, daß ich den Hörer kaum aus der Hand legen kann. Von Delten läßt sich nicht blicken. Wahrscheinlich ist er nach der Besprechung bei Solvis sofort nach Hause gefahren. Kann er ja auch – schließlich hat er ja seine brave Assistentin, die seine Arbeit erledigt!

Erst um kurz vor neun kann ich Feierabend machen. Das heißt, können könnte ich eigentlich nicht, aber David spricht ein Machtwort und droht mir damit, mich notfalls mit Gewalt aus der Firma zu schleppen, wenn ich jetzt nicht Schluß mache. Er schlägt vor, Essen zu gehen. Was mich wenig begeistert, denn eigentlich bin ich völlig erledigt und will nur noch meine Ruhe. Hunger habe ich allerdings auch, und ich will David noch erzählen, was vorhin bei der Besprechung passiert ist. Also stimme ich seufzend zu.

Wir fahren in den Elfenmond, in dem wir uns – ist noch gar nicht so lange her … – das erste Mal privat getroffen haben.

Die Bedienung fällt über uns her, kaum daß wir sitzen, und sie flirtet so offensichtlich mit David, daß es mich ärgern könnte, wenn ich nicht so müde wäre. Und soll doch David meinetwegen gerne auf ihren lockeren Ton eingehen und charmant tun – schließlich bin ich diejenige, mit der er nachher zusammen im Bett liegt!

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Endlich verschwindet sie wieder, nachdem ein anderer Gast schon zweimal nach ihr gerufen hat. David greift über den Tisch hinweg nach meiner Hand. „Und jetzt, bitte, erzähl mir, was heute bei der Solvis passiert ist!

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