Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

04. Juni 2010

Seitensprung Sex Spiele | Blond oder rothaarig?

Eigentlich sollte eine Sekretärin diskret sein. Es spricht nichts dagegen, dass Sekretärinnen neugierig sein, herumschnüffeln, alles beobachten und alles mitbekommen, was ihr Chef macht – aber sie sollten es für sich behalten, was sie herausgefunden haben! Ihre Verschwiegenheit, das ist es, was eine gute Sekretärin unter anderem auszeichnet. Viele Jahre lang war ich davon ausgegangen, dass meine Sekretärin, Sabrina, genau diese Verschwiegenheit besaß. Aber entweder hatte ich mich da getäuscht, oder sie hatte sich verändert – oder sie hatte die ganze Zeit nur auf die passende Gelegenheit gewartet, um sich ihr Schweigen teuer bezahlen zu lassen. Allerdings nicht in klingender Münze …

sex im büro

Schon einmal, ganz zu Anfang, als Sabrina meine Sekretärin geworden war, hatten wir beide so unsere Schwierigkeiten miteinander gehabt. Sabrina ist das, was man gemeinhin hübsch nennt; sie ist rothaarig, besitzt eine üppige Figur und versteht es, mit ihrer Kleidung genau diese Figur weniger zu verbergen, als sie vielmehr hervorzuheben. Um es einmal ganz direkt zu sagen – sie zieht sich so an, dass man ständig ihre halb nackten Titten und ihren prallen Arsch sehen muss. Worauf die meisten Männer total abzufahren scheinen. Nicht dass ich nun grundsätzlich etwas dagegen hätte, dass meine Sekretärin es zeigt, wie sexy sie ist. Und obwohl ich verheiratet bin, bin ich doch einem kleinen Sexabenteuer nebenher, einem Seitensprung, jetzt nicht grundsätzlich abgeneigt. Ab und zu mal fremdgehen, das bringt sogar das eheliche Sexleben wieder in Schwung, wie ich herausgefunden habe.

Von daher könnte eine Frau mich durchaus zum Seitensprung Sex verführen. Allerdings nicht Sabrina, denn die ist nun ganz und gar nicht mein Typ. Ich stehe nicht auf rothaarige Rubensfrauen, sondern ich mag die schlanken, kühlen Blondinen, immer perfekt gestylt und zurechtgemacht, die es nicht nötig haben, mit durchsichtigen Blusen und tiefen Ausschnitten die Aufmerksamkeit der Männer auf ihren perfekten Busen zu ziehen. Deshalb prallten Sabrinas ganz unzweideutige Versuche, mich mit ihrem Körper zu verführen, einfach an mir ab. Was sie mir schon ein wenig krumm nahm. Mit der Zeit jedoch gewöhnten wir uns daran, dass unsere Beziehung eine rein geschäftliche war, und kamen gut miteinander klar. Ich lernte sie zu schätzen, denn sie war schon eine recht gute Sekretärin, die meine Termine perfekt organisierte und mir den Rücken frei hielt, und ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie sowohl ihre Pläne aufgegeben hatte, mich ins Bett zu zerren, als auch mich als Chef mittlerweile ganz erträglich fand. Es lief alles richtig gut. Bis Sabrina neulich ihr wahres Gesicht zeigte.

www.nutten-kontakte.com

Ich hatte Besuch von einer Frau, der alle Männer zu Füßen liegen. Mit langen, blonden Haaren, einer perfekten Figur, Kleidergröße 36, endlos langen Beinen und einem Outfit zum Sterben, total sexy, allerdings alles andere als vulgär, hätte sie keinen Mann kalt gelassen, und schon gar nicht einen Mann wie mich, der genau diesen Typ Frau bevorzugt. Nun schaltet bei mir die Aktivität meines Schwanzes die meines Gehirns jedoch nicht notwendig komplett aus. Ich kann auch dann noch denken, wenn mir der Schwanz steht, und so war es mir durchaus klar, dass diese Frau, Renate, eine Außendienstmitarbeiterin einer Firma, mit der wir bisher nichts zu tun gehabt hatten, alles daran setzen würde, mich zu einer Kooperation zu bewegen – und dass sie dabei auch ihre körperlichen Reize einsetzen würde, um mich sozusagen über den Tisch zu ziehen. Das zu wissen, das bedeutete bereits in sich, genau davor geschützt zu sein. Woraus jetzt nicht zwingend folgte, dass ich mich ihren Verführungskünsten entziehen musste. Es sprach überhaupt nichts dagegen, dass ich die Gelegenheit zum Seitensprung wahrnahm, die sie mir auf dem Silbertablett servierte. Ich durfte mich davon bloß nicht in meinen geschäftlichen Entscheidungen beeinflussen lassen. Ihr findet das nicht fair? Hey, hallo? Aber als Frau einem Mann versuchen, mithilfe eindeutig erotischer Reize den Kopf so zu verdrehen, dass er sich geschäftlich auf etwas einlässt, was er bei klarem Verstand und schlaffem Schwanz nie in Betracht ziehen würde, nennt ihr das etwa fair? Da war doch meine ebenso kalte wie skrupellose Einstellung, mir ihren Köder zu holen und die Angel wieder auszuspucken, an der sie mich anschließend zappeln lassen wollte, genau die passende Antwort darauf! Und ihr behaltet eure moralischen Bedenken für euch, kapiert? Wo es um Sex geht, hat Moral nichts zu suchen!

www.telefonsexnummern.com

Weiterlesen

4.793 mal gelesen - Kommentare geschlossen
02. Juni 2010

Anale Doktorspiele mit der Stationsschwester

Der neue Arzt auf unserer Station, Ben, schien auf den ersten Blick ein schüchterner junger Bursche zu sein. Als gestandene Stationsschwester besaß ich mit meiner simplen Ausbildung zur Krankenschwester mehr Selbstbewusstsein als er mit seinem Medizinstudium. Eigentlich sprach es ja für ihn, dass er nicht arrogant war – aber nett war er deswegen noch lange nicht. Seine Arbeit machte er gut, aber davon abgesehen verzog er sich meistens in das Zimmer der Ärzte auf der Station, redete mit keinem, wechselte mit niemandem ein privates Wort.

kliniksex kontakte

Nun ist natürlich im Krankenhaus auch niemand gezwungen, unbedingt soziale Kontakte aufzubauen; man kann die Arbeit in der Klinik auch einfach nur als Arbeit betrachten und sonst nichts. Allerdings macht das alles sehr viel schwerer. Bedenkt man die langen Stunden, die Ärzte und Krankenschwestern auf der Station verbringen, die Anstrengung des harten Jobs, die Erschöpfung und Depression, die jeder ab und zu fühlt, dann ist es einfach angenehmer, wenn man auch mal ein paar private Worte sagen kann und die Kontakte über das geschäftliche hinausgehen. Deshalb bemühte ich mich sehr, den jungen Arzt in unseren Kreis mit einzubeziehen, mit Einladungen zu Kaffee und Kuchen, mit Vorschlagen für gemeinsame Unternehmungen und auch einfach mit diversen Unterhaltungen, doch er weigerte sich hartnäckig. Irgendwann gab ich es auf. Wenn er unbedingt den Außenseiter machen wollte, den einsamen Wolf, dann sollte er es tun.

Ich hatte genug davon, mich um ihn zu bemühen und nur immer wieder vor den Kopf gestoßen zu werden dabei, wozu auch immer ich ihn einlud. In der Folgezeit versuchte ich ihn einfach weitgehend zu ignorieren. Das wäre mir sicherlich auch gelungen, hätte ich ihn nicht irgendwann in einer äußerst peinlichen Situation erlebt. Wir hatten beide Nachtdienst. Normalerweise bin ich als Krankenschwester eigentlich nur noch im Tagdienst tätig; vor allem deshalb, weil ich eine verheiratete Frau bin. Mein Mann mag es einfach nicht, wenn ich nachts nicht zuhause bin. Aber in diesem Fall ließ es sich mal nicht anders machen. Zwei unserer Krankenschwestern waren in Urlaub, und zwei weitere waren krank geworden. Das konnte ich nur dadurch auffangen, dass ich an alle Doppelschichten vergab, und auch ich selbst musste dabei natürlich mitmachen und auch mal einen Nachtdienst übernehmen. Als Arzt hatte Ben Dienst.

Ich hatte schon einen echten Horror vor der Nacht gehabt deswegen, denn normalerweise ist eine nette Unterhaltung zwischen Arzt und Schwester, vielleicht auch ein kleiner Flirt nachts, wenn sonst alles schläft, das, was einen beim Nachtdienst überhaupt erst durchhalten lässt. Bei Ben allerdings konnte ich nicht damit rechnen, dass er mit mir quatschen wollte. Geschweige denn flirten … Tatsächlich tat er, was an Arbeit getan werden musste, und verabschiedete sich dann von mir. Er wollte im Ärztezimmer eine Runde schlafen. Dagegen sprach ja auch gar nichts. Allerdings musste ich ihn dann eine halbe Stunde später wecken gehen, weil eine der Patientinnen, die bereits eine Schlaftablette bekommen hatte, nach einer zweiten verlangte, Die wollte ich ihr nicht ohne ärztliche Absprache geben. Ich ging also zum Ärztezimmer und klopfte an die Tür. Es kam keine Antwort. Oder vielmehr, ich konnte etwas hören, aber das war nur ein Stöhnen, keine richtige Antwort.

fetisch anal

Ich klopfte nochmals, und dann trat ich einfach ein. Was ich da zu sehen bekam, versetzte mir echt einen Schock. Der junge Arzt, Ben, lag auf dem Feldbett, das dort zum Schlafen steht, allerdings nur halb, und nicht auf dem Rücken, sonder auf dem Bauch. Seine Beine standen am Fußende des Bettes auf dem Boden, sodass auch sein Bauch das Bett nur teilweise berührte, wobei er allerdings die Beine hatte krumm machen müssen, denn sonst hätte sein Oberkörper 20 Zentimeter über dem niedrigen Bett geschwebt. Auf jeden Fall war sein Po nach oben gereckt, und der war total nackt. Die weiße Arzthose hing ihm um die Knie. Zwischen den Pobacken wühlte er mit seinen Händen herum und hielt dabei etwas, was ich nicht so genau erkennen konnte. Vor allem nicht, weil er bei meinem Eintreten ganz erschrocken zusammenzuckte, sich sofort aufrichtete, es versteckte und damit begann, sich die Hose wieder anzuziehen und den weißen Kittel überzustreifen, den er abgelegt hatte. Selbst im dämmrigen Licht der kleinen Lampe neben dem schmalen, unbequemen Bett konnte ich erkennen, dass er flammend rot geworden war.

Weiterlesen

9.997 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend