Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

23. September 2010

Teensex Spiele | Nachts in der Jugendherberge

Ich wohne in einer Stadt, die eigentlich eine sehr kleine Stadt ist; allerdings besitzt sie einiges an recht bekannten Sehenswürdigkeiten, und das macht sie zu einem beliebten Touristenziel. Unter anderem verirren sich auch immer wieder Schulklassen hierher. Wobei ich ganz sicher bin, dass die Schulmädchen und die Jungs lieber woanders ein paar Tage fern von der Schule verbringen würden. Für junge Leute, und zumal für Teenies, hat unsere Stadt so gut wie nichts zu bieten. Es gibt keine Disco, und nicht einmal ein Kino. Abends können die Teenager so gut wie nichts unternehmen, und ich bin mir ganz sicher, in dem Alter hat man auch an den Besichtigungen nicht viel Freude, die tagsüber auf dem Programm stehen.

teensex kontakte

Trotzdem gibt es immer wieder Klassenfahrten in diese Gegend. Während die normalen Touristen sich meistens eine Pension oder sogar ein Hotel suchen, einige auch private Zimmer oder Ferienwohnungen, übernachten die Schulklassen meistens in einem Gebäude, das vorher mal ein Schloss war, inzwischen aber zur Jugendherberge umgebaut wurde. Es ist schon wunderschön, so wild romantisch – allerdings ist es eines nicht, und das ist komfortabel. Die Klos sind vorsintflutlich, für die wenigen Gemeinschaftsduschen gilt dasselbe, es ist überall kalt und zugig. Ich weiß das deshalb so genau, weil ich dort manchmal aushelfe. Ich bin dann dort Mädchen für alles, versuche, den verwilderten Garten ein bisschen zu zähmen, führe kleine Reparaturen durch, packe auch mal beim Bettenmachen oder Aufräumen mit an und so weiter. Es ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, was ich an Reparaturen durchführen kann – dieses Gebäude müsste total renoviert werden, aber dafür fehlt natürlich das Geld. So wie überall heutzutage. Weil ich eigentlich schon einen richtigen Job habe, muss ich diese ganzen Arbeiten immer nach Feierabend machen. Und je nachdem, was so alles in der Jugendherberge anliegt, bin ich dann auch schon mal bis neun oder zehn Uhr abends beschäftigt. Wobei ich diese späten Arbeitszeiten sogar eigentlich ganz gerne mag. Es ist nämlich so, um sechs Uhr abends, und da komme ich meistens von meinem Hauptjob, gibt es in der Jugendherberge Abendessen. Anschließend machen die Teenie Gruppen meistens noch irgendwas im Gemeinschaftsraum, oder sie rennen wie die Irren durch die Gänge. Da habe ich überhaupt keine Ruhe. Aber um neun liegt gemäß der strengen Hausordnung meistens alles in den Betten, und dann kann ich endlich in Frieden arbeiten, ohne dauernd gestört zu werden und ohne diesen infernalischen Lärm ertragen zu müssen, denn ein Haufen Teenager verursachen kann.

Um neun Uhr musste auch die Gruppe junge Leute schlafen gehen, die letzte Woche in der Jugendherberge war. Das hat mich schon gewundert, denn das waren alles Teen Girls und Teen Boys von 18 oder 19 Jahren, eine Abiturklasse auf ihrer Abschlussfahrt. Die waren alle schon volljährig – und sind bei sich zuhause bestimmt nicht vor elf Uhr oder sogar Mitternacht ins Bett! Aber hier ließen sie sich schön brav um neun Uhr ins Bett schicken. Wenigstens wirkte es zunächst so. Ich hatte an einem Abend eine größere Reparatur zu erledigen; es gab eine verstopfte Toilette, ein tropfendes Wasserrohr und noch diverse andere Kleinigkeiten, und die waren alle so eilig, dass ich mich seufzend bereits auf ein Arbeiten bis Mitternacht einstellte. Aber ich wollte die Betreiber der Juhe auch nicht im Stich lassen und hatte es ihnen versprochen, mich um alles zu kümmern und die Arbeiten am nächsten Morgen fertig zu haben. Um neun Uhr wurde es dann, wie gesagt, zuerst einmal still im Gebäude – das war unheimlich erholsam. Die Toilette funktionierte bereits wieder, ich war gerade dabei, das leckende Rohr zu reparieren. Nach einer Weile registrierte ich seltsame Geräusche; ein Huschen, ein Rascheln, unterdrücktes Murmeln und Flüstern. Ich musste grinsen, denn was da gerade los war, lag ja auf der Hand. Die Teenys hatten sich zwar um neun Uhr brav ins Bett gelegt, damit ihre Lehrer, die Aufsicht führten, zufrieden waren – aber jetzt standen zumindest einige wieder auf und liefen im Gebäude umher. Da waren jetzt auf einmal bestimmt einige Zimmer mit erheblich mehr Leuten belegt, als es Betten gab, denn es war ja klar, dass dabei das Interesse der Boys, die Mädchen zu besuchen und umgekehrt, ganz besonders groß war. Nun, mich sollte das nicht stören, solange die mich alle in Ruhe arbeiten ließen und nicht allzu viel Lärm veranstalteten. Ich würde bestimmt nicht zur Petze werden und die Lehrer alarmieren. Zumal die, wenn sie auch nur ein bisschen Grips hatten, sich ganz bestimmt auch schon denken konnten, dass hier nachts auf den Fluren einiges los war, was nicht los sein sollte. Vor allem vermutete ich, dass da mein Gedanke an heißen Teensex in irgendwelchen Ecken auch nicht ganz so weit von der Wirklichkeit entfernt war; und auf dieselbe Idee mussten eigentlich auch Lehrer kommen, die tagtäglich mit den Teen Girls und Teen Boys zu tun haben.

studentinnen sex

Als ich mir vorstellet, dass da wohl gerade schon einiges an Knutschen und Fummeln abging, spürte ich bereits das erste Ziehen von Erregung in meinen Eiern. Ich war sogar versucht, mich mal leise auf die Socken zu machen und nachzuschauen, ob ich mir nicht irgendwo als Voyeur ein bisschen der Teen Sexspiele anschauen konnte … Aber erstens hatte ich noch mehr als genug zu tun, auch ohne eine Voyeursex Einlage zwischendurch, und zweitens hätte ich mich doch sehr geschämt, wenn ich hier womöglich als Spanner erwischt worden wäre. Das hätte mich garantiert auch diesen Nebenjob gekostet, wenn es bekannt geworden wäre, und den brauchte ich dringend wegen des Geldes. Nein, es war wirklich besser, ich kümmerte mich um gar nichts, was da so alles vor sich ging, sondern machte einfach meine Arbeit. Allerdings ließ mich der Gedanke an junge Girls nicht los, die sich da von ihren gleichaltrigen Mitschülern anfassen, vielleicht sogar ficken ließen. Man weiß ja, dass die Teen Girls in der heutigen Zeit ausgesprochen frühreif sind und sich schon sehr früh aufs Poppen einlassen. Ich hatte mit einer ganz schön starken Erektion zu kämpfen, von der mich auch meine Arbeit nicht richtig ablenken konnte. So sehr ich auch krampfhaft versuchte, mich darauf zu konzentrieren. Was mir endlich nach einer ganzen Weile sogar gelang. Da war ich dann nun wiederum so sehr konzentriert darauf, das Leck im Rohr zu schließen, dass ich ganz erschrocken zusammenzuckte, als ich auf einmal neben mir eine Stimme hörte. „Wie geschickt Sie das machen„, sagte der Besitzer der Stimme bewundernd. Oder vielmehr die Besitzerin, denn als ich mich umschaute, stand da eines der jungen Teen Girls, und zwar in einem dünnen Nachthemd, das ihr gerade mal bis zu den Oberschenkeln reichte. Noch dazu war das Nachthemd halbwegs durchsichtig. Die Umrisse der straffen Teen Titten waren darunter nur zu deutlich zu erkennen. Meine gerade erst erfolgreich bekämpfte Erektion flammte sofort umso mächtiger wieder auf. Und wenn ich dem Mädel dann erst auf den Schritt schaute, wo das Höschen sich ebenfalls deutlich abzeichnete, wurde alles noch viel schlimmer. Von den nackten Beinen einmal ganz zu schweigen. Das war dann aber auch meine Rettung, die nackten Beine. Sie gaben mir nämlich die Möglichkeit, etwas ganz Harmloses zu erwidern. „Sag mal, frierst du nicht, so mit nackten Beinen?„, fragte ich neugierig. Es ist zwar noch Sommer, aber in diesem Steingemäuer mit den dicken Wänden ist es da besonders nachts ganz schön kühl.

Weiterlesen

19.697 mal gelesen - Kommentare geschlossen
20. September 2010

Flotter Gay Dreier | Gaysex zu Dritt

Seit ich offen dazu stehe, dass ich schwul bin und mich oft mit anderen Gays unterhalte, weiß ich, dass ich absolut kein Einzelfall war darin, dass ich jahrelang Schwierigkeiten hatte, mit meiner sehr ausgeprägten Neigung zur Homosexualität umzugehen. Meine Eltern waren daran nicht ganz unschuldig; insbesondere von meinem Vater habe ich schon früh, wenn es um schwule Jungs ging, eigentlich immer nur abwertende Bemerkungen gehört, und auch meine Mutter hielt und hält Gays, Schwule, Homos für pervers und abartig.

gayboy kontakte

Nun ja, ist nicht jeder Sex in gewisser Weise abartig, wenn er nicht ausschließlich dem Ziel der Zeugung eines Kindes dient und so schnell, heimlich und diskret wie möglich abgehandelt wird, sondern Spaß macht? Davon haben meine Eltern allerdings keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob die öfter Sex miteinander hatten, als es nötig war, um mich auf den Weg zu bringen … Zumindest können meine Eltern wirklich nicht sehr viel Spaß am Sex gehabt haben; oder sie haben das sehr erfolgreich vor mir verborgen. Sie waren nicht nur Schwulen feindlich, sondern geradezu körperfeindlich. Auf jeden Fall mögen sie die heterosexuelle Erotik gerade noch so akzeptiert haben, aber von der Homosexualität hielten sie nun beide überhaupt nichts. Diese Einstellung habe ich sozusagen mit der Muttermilch eingesogen. Da war es eigentlich kein Wunder, dass ich als die Teenager echte Schwierigkeiten bekam, als ich erkannte, dass mich, anders als die meisten anderen Jungs, die Mädchen überhaupt nicht reizten, sondern ich ausschließlich Jungs interessant fand. In dem Alter, in dem andere Teen Boys schon längst in der ersten Freundinnen hatten und ihre Erfahrungen mit „realen Sex“ machten, gab es für mich noch viele Jahre lang ausschließlich das Masturbieren, die Selbstbefriedigung. Die allerdings betrieb ich sehr extensiv. Fast jeden Abend, wenn ich eigentlich schlafen gehen sollte, machte ich zwar das Licht aus, damit meine Eltern nicht merkten, dass ich noch wach war, aber dann zog ich die Decke über mich, zog mich unter der Decke aus, streichelte mich über all und hatte dabei die aufregendsten Fantasien von den Körpern anderer junger Boys.

Schon währenddessen, erst recht aber nachher hatte ich natürlich immer ein ganz arg schlechtes Gewissen. Ich versuchte es auch immer wieder, mich mit dem Gedanken an junge Mädchen aufzugeilen, an ihre jungen, schlanken Körper und ihre winzigen Teen Titten, aber das wollte einfach nicht klappen. Ich fand nun einmal nur die schlaksigen, etwas linkischen und noch umgeformten Körper der gleichaltrigen Jungs erregend, ebenso wie die harten, muskulösen Körper älterer, reiferer Männer. Ich brauchte nicht die runden, ausladenden, prallen Ärsche der Girls, sondern die festen, knackigen Hintern der Männer, ich brauchte einen Schwanz, und ich brauchte Eier, sonst wurde ich nicht geil. Irgendwann schaffte ich es wenigstens, in meiner Fantasie meine Hemmungen zu überwinden. Der Gaysex, von dem ich träumte, bei dem ging es immer schon ziemlich heftig zur Sache. Nur hatte ich den schwulen Sex, bis ich 21 war, noch nie in der Wirklichkeit erlebt. Vielleicht als Ausgleich für diese vielen Jahre, in denen ich auf realen Gaysex verzichtet hatte, war dann meine schwule Entjungferung, mein erstes Mal Gaysex, aber dafür gleich umso aufregender. Natürlich konnte es dazu erst kommen, als ich mein Elternhaus verlassen hatte. Meine Eltern hätten es mir nie erlaubt, meine sexuellen Erfahrungen in ihrem Haus zu machen; schon gar nicht mit anderen Gay Boys. Natürlich lud ich ab und zu auch mal Freunde ein, aber immer nur für ganz harmlose Sachen; so etwas wie Hausaufgaben machen, miteinander am Computer spielen oder auch einfach nur mal quatschen. Mit Sex hatte das nichts zu tun; die anderen Jungs aus meiner Klasse und meine Freunde außerhalb der Schule waren ja auch alle nicht schwul wie ich; und sie wussten nichts davon, dass ich ein heimlicher Gay war. Das erhöhte natürlich meine Schwierigkeiten, über meine eigene Homosexualität zu reden. Ich konnte nicht einmal darüber nachdenken, ohne mich irgendwie ganz anders als alle anderen Jungen zu fühlen und darunter ziemlich massiv zu leiden. Während meiner Bundeswehrzeit änderte sich daran nichts; es weiß sicherlich jeder, wie man in der Bundeswehr über Schwule denkt. Doch dann begann endlich meine „Freiheit“; nach meiner Bundeswehrzeit ging ich als Student nach Gießen an die Fachhochschule.

gay sexkontakte

Dort gab es wahnsinnig viel Neues, und ich war zuerst einmal vollständig überwältigt und versuchte ein paar Wochen lang, mich in all das Neue hineinzufinden. Irgendwann entdeckte ich dann zufällig am schwarzen Brett in der Mensa einen Zettel, auf dem ein schwuler Stammtisch Werbung für sich machte. Die Gays unter den Studenten trafen sich regelmäßig alle zwei Wochen in einem bestimmten Lokal. Kaum hatte ich diesen Zettel gelesen, begann mein Herz schon ganz stark zu klopfen. Ich hatte von Anfang an das ganz sichere Gefühl, dass ich hier etwas finden würde, was ich bisher in meinem Leben immer vermisst hatte – ohne dass ich jetzt genau hätte sagen können, wie ich mir das im einzelnen vorstellte. Trotz meiner Sicherheit, dass dieser Schwulen Stammtisch für mich genau das Richtige war, konnte ich mich doch nicht sofort dafür entscheiden, ihn aufzusuchen. Den ersten Stammtischabend verpasste ich, und zwar nicht etwa, weil ich es vergessen gehabt hätte, dass er stattfand, sondern weil ich mich einfach nicht traute hinzugehen. Stattdessen saß ich den ganzen Abend Zuhause, und fühlte mich richtig hin und her gerissen. Einerseits wäre ich unheimlich gerne bei anderen Männern gewesen, die ebenso wie ich homosexuell waren und nicht an Frauen interessiert, andererseits drohte aber, das wusste ich, bei meinem ersten Zusammentreffen mit anderen Gays die ganze Scham, die ich in meinem Elternhaus und bei der Bundeswehr bei dem Gedanken empfunden hatte, schwul zu sein, wieder aufzubrechen. Ich war mir nicht sicher, ob ich damit fertig werden würde. Innerlich hatte ich mich ein bisschen sogar schon damit abgefunden, realen Schwulen Sex vielleicht nie erleben zu können. Die darauf folgenden zwei Wochen verbrachte ich mehr damit, über den Gay Stammtisch nachzudenken, als damit, mich mit meinen Studien zu befassen. Irgendwann erkannte ich, wenn der Stammtisch das nächste Mal stattfand, musste ich einfach hingehen. Es hatte keinen Sinn, weiter die Augen zu zumachen und vor mir selbst wegzulaufen. Wenn es hier schon einen Gay Stammtisch gab, dann konnte es so schlecht und verachtenswert gar nicht sein, ein Gay zu sein. Vielleicht, so überlegte ich mir, um mich selbst davon zu überzeugen, dass ich auf den nächsten Stammtisch unbedingt gehen müsse, konnten die anderen Gays dort mir sogar helfen, endlich zu mir selbst zu stehen.

Weiterlesen

10.325 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend