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23. Dezember 2010

Sadomaso Sexsklavin | Weihnachten im Märchenschloss

Dieses Jahr sollte es ein ganz besonderes Weihnachten werden. Und, um das gleich vorweg zu nehmen, das wurde es auch tatsächlich. Unser Freund Christoph hatte sich wirklich alle Mühe gegeben. Weil es sehr viel Arbeit war, diese ganz besondere Weihnachtsfeier zu organisieren, hatte sich Christoph im Kreis der Männer, die davon profitieren sollten, Hilfe geholt; unter anderem bei mir. Ich hätte nie gedacht, was es für ein Heidenaufstand werden könnte, ein solches festliches Wochenende zu organisieren! Grob gesprochen brauchte man ja eigentlich nur drei Dinge; wobei der Begriff „Dinge“ für eine der Zutaten nicht ganz passend ist.

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Wir brauchten zunächst eine passende Umgebung, denn wenn wir Weihnachten natürlich auch bei einem von uns zuhause hätten feiern können, es wäre doch irgendwie nicht ganz das Richtige gewesen. Wir hatten uns da schon eine etwas andere Umgebung vorgestellt als die, wo wir uns sonst täglich aufhielten; irgendetwas Besonderes. Da wir alleine sein wollten, nur wir fünf Freunde, kam es nicht in Frage, irgendwo in einem Hotel zu feiern; es musste schon ein Ferienhaus oder so etwas sein. Natürlich schadete es nichts, wenn dieses Ferienhaus eine gewisse exklusive Ausstrahlung besaß und mit einigem Luxus ausgestattet war, aber das war nicht zwingend. So etwas müsste doch recht leicht zu finden sein, dachte ich mir. Ihr werdet gleich noch sehen, dass ich mich damit gründlich geirrt hatte. Die zweite Zutat waren Essen und Trinken. Das mussten wir uns entweder selbst besorgen, inklusive Wein, Sekt und Festtagsmahl sowie süßer Leckereien – die waren besonders für die dritte Zutat gedacht, zu der wir gleich noch kommen -, oder aber uns in das Ferienhaus schicken lassen. Was bedeutete, dass wir dieses erst einmal finden mussten, bevor wir den Verpflegungsnachschub organisieren konnten. Die dritte Zutat, das war eigentlich die alles entscheidende, die wichtigste. Von der ich ursprünglich gedacht hatte, sie sei am schwierigsten zu besorgen. Lasst mich die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten und einstweilen darüber schweigen, worum es sich denn bei dieser Zutat handelte. Meine Aufgabe war es, mich um die erste Zutat zu kümmern und dabei eng mit Robert zusammenzuarbeiten, der für die zweite Zutat verantwortlich sein sollte. Dass wir unbedingt zusammenarbeiten mussten, war klar; je nachdem, wo wir über das Wochenende untergebracht waren und was für Möglichkeiten es dort gab, mussten wir ja die Form der Verpflegung und die gesamte Logistik entsprechend anpassen.

Angefangen mit der Suche nach einer geeigneten Location hatte ich guten Mutes. Wir hatten mit den Vorbereitungen für unsere ganz spezielle Weihnachtsfeier bereits im September begonnen, und ich war mir sicher, dass man ein Vierteljahr vorher noch alle Möglichkeiten offen hatte. Dem war aber ganz und gar nicht so. Viele der Locations, die ich mir im Internet als in Frage kommend herausgesucht hatte, waren für Weihnachten längst vergeben. Da hätten wir höchstens für Weihnachten im nächsten Jahr etwas buchen können. Aber wer plant denn schon über ein Jahr im Voraus? Wir selbst hatten die Idee für unsere speziellen Weihnachten ja auch gerade erst im August gehabt, als wir uns nach unserem Sommerurlaub, den wir getrennt voneinander verbracht hatte, alle zusammen getroffen hatten, um uns über das auszutauschen, was wir im Urlaub erlebt hatten. Drei Wochen vergingen, und ich hatte uns immer noch kein Ferienhaus sichern können. Ich war schon total hektisch, denn ohne geeignete Location konnten wir alle unsere Pläne so ziemlich vergessen. Also verdoppelte ich meine Anstrengungen. Jeden Tag verbrachte ich mehrere Stunden im Internet bei den Immobilien-Suchmaschinen für Ferienhäuser, ich fragte jeden Bekannten, der mal ein Ferienhaus angemietet hatte, und wandte mich sogar an verschiedene Touristikzentren. Und dann wurde ich endlich fündig; auf eine sehr überraschende Weise bei einem Objekt, von dem ich nie im Traum gedacht hätte, dass wir es uns würden sichern können. Normalerweise hätten wir da auch keine Chance gehabt. Es war nämlich ein Schloss, ein echtes Märchenschloss, mit einem großen Park drum herum, inklusive Brunnen und so weiter, und zwar sogar ganz bei uns in der Nähe. Es war jetzt nicht gerade ein riesiger Landsitz; eher ein kleines Schlösschen. Die Miniaturausgabe eines Schlosses sozusagen, mit insgesamt lediglich etwas über zehn Räumen. Was zwar für eine normale Wohnung riesig, für ein Schloss allerdings dann doch eher klein ist. Trotzdem, es sah schon klasse aus – richtig edel, vornehm und herrschaftlich. Es war wohl früher mal das Zweitschloss von irgendeinem Herzog gewesen oder so etwas. Und dieses Schloss konnte man nun für festliche Veranstaltungen anmieten, sogar über mehrere Tage hinweg. Allerdings war der Preis dafür pro Tag so happig, dass ich schon schlucken musste. Das überstieg eigentlich etwas unseren dafür gedachten Etat. Andererseits – für eine so fürstliche Umgebung, die dem Zweck unserer speziellen Weihnachtsfeier mehr als angemessen war, konnte man eigentlich schon mal etwas mehr ausgeben.

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Trotzdem war ich mir sicher, wir würden hier gleich ebenso wie bisher überall sonst eine Abfuhr kriegen, weil das Schloss über Weihnachten bereits vermietet war. Trotzdem machte ich mir die Mühe und rief einmal bei der Telefonnummer an, die man dort als Kontakt angegeben hatte; wozu hat man denn beim Telefon eine Flatrate! Und da passierte nun etwas ganz Erstaunliches. Es war eine junge Dame, die ich da am Telefon hatte, und als ich, wenig hoffnungsvoll, mein Anliegen vorgebracht hatte, fing sie auf einmal an zu lachen. Was mich schon ein wenig verunsicherte. „Sie kommen genau richtig“, meinte sie dann. „Natürlich war das Schloss für Weihnachten eigentlich schon vergeben, aber vor einer halben Stunde habe ich die Absage bekommen. Es sollte eine Goldene Hochzeit dort gefeiert werden, aber leider ist überraschend die Jubilarin verschieden. Ein trauriger Anlass. Wir haben gleich alles storniert – das Schloss ist also wieder frei. Und wenn Sie sich alles selbst zurechtmachen, mit Putzen und so, kann ich Ihnen sogar 10 % Rabatt einräumen. Das hätten wir für die Goldene Hochzeit eigentlich noch organisieren müssen, da sparen wir enorm was ein.“ Na, das klang doch perfekt! Nicht dass ich jetzt wirklich vorgehabt hätte, mich selbst auf die Knie zu begeben und alte Steinfußböden zu scheuern – aber dafür hatten wir ja die dritte Zutat, zu der wir nun gleich kommen. Auf jeden Fall hatten wir jetzt die perfekte Location, und Robert konnte sich ans Organisieren des Weihnachtsessens und all der Dinge machen, die man sonst noch so an Verpflegung braucht. In dem Schloss war eine perfekt ausgerichtete Küche, von daher mussten wir uns beim Kochen keinen Zwang antun. Auf einer Zweierkochplatte in einer Ferienwohnung oder so hätte man ja ganz anders planen müssen. Mein Teil der Vorbereitungen war damit abgeschlossen. Ich erstattete Christoph Bericht, der für die dritte und wichtigste Aufgabe zuständig war; das Besorgen der dritten Zutat. Dafür muss ich nun ein wenig weiter ausholen. Wir fünf, Christoph, Robert, ich und dann noch Martin und Ingo, wir waren alle dominant. Und mit dominant meine ich in diesem Zusammenhang nicht einfach etwas forsch und bestimmend, sondern wirklich dominant, im BDSM Sinn. Diese Leidenschaft hatte uns erst zusammengeführt, denn davon abgesehen waren wir so unterschiedlich, wie man es überhaupt nur sein konnte. Christoph ist Journalist, Robert Professor an der Universität, ich Elektriker, Martin hat ein eigenes Geschäft für Outdoor-Ausrüstung, und Ingo ist unser Künstler; ein brotloser Schriftsteller, der sich mithilfe kleiner Jobs und einer großen Erbschaft über Wasser hält. So gesehen bilden wir beinahe einen repräsentativen Querschnitt der männlichen Bevölkerung …

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20. Dezember 2010

Sextreffen Seitensprung | Sextreffen im Regen

Es ist mir ja echt peinlich, das zuzugeben – aber ich gehöre zu den frustrierten Weibern, die mit dem Sex in ihrer Ehe überhaupt nicht glücklich sind. Wahrscheinlich bin ich da eine von Millionen Frauen alleine schon in Deutschland. Ich wage es sogar ganz frech zu behaupten, dass fast alle Ehefrauen mit dem Sex, den ihr Ehemann ihnen zu bieten hat, nicht glücklich sind. Man könnte da ja mal eine Umfrage starten – aber dabei ist es natürlich noch die Frage, ob die Frauen dabei die Wahrheit sagen würden. Wie gesagt, auch ich schäme mich, darüber zu reden. Ich weiß ja auch ganz genau, wenn es im ehelichen Sexleben nicht stimmt, dann sind im Zweifel beide Ehepartner daran schuld. Mir kann man aber wirklich nicht vorwerfen, dass ich mich jetzt gehen lasse, dass ich mir keine Mühe mehr gebe und so etwas. Auch nach zwei Schwangerschaften habe ich noch, oder vielmehr wieder, und zwar nach sehr viel Anstrengung, Sport und Fasten, genau dieselbe schlanke Figur, wie ich sie bei unserer Hochzeit hatte.

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Was man von meinem Mann nun wirklich nicht behaupten kann. Der ist im Laufe der elf Jahre, die wir jetzt miteinander verheiratet sind, gewaltig aus dem Leim gegangen und besonders um die Mitte herum reichlich füllig geworden. Auch laufe ich zuhause nun nicht etwa in Kittelschürze oder mit Leggins und alten Pullis herum, sondern ich mache mich selbst für die Hausarbeit schick – wiederum ganz im Gegensatz zu meinem Mann, der am liebsten einen ausgeleierten Jogginganzug und hässliche Schlabberlatschen anzieht. Abends, bevor er aus dem Büro nach Hause kommt, mache ich mich oft sogar noch einmal extra schick, mit Reizwäsche, Nylons, High Heels und Strapsen. Zumindest dann, wenn die Kinder bereits im Bett sind, bevor er kommt. Ich habe alle Tricks, Tipps und Ratschläge aus den Frauenzeitschriften ausprobiert, wie man seinen eigenen Ehemann verführt. Aber es hat alles nichts geholfen. Wenn mein Mann überhaupt einmal auf meine erotischen Avancen reagiert, dann nur mit einem Zwei-Minuten-Fick, von dem ich überhaupt nichts habe – auch wenn er dabei zum Abspritzen kommt. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass mein eheliches Sexleben noch weiter in den Keller rutschen könnte!

Vor wenigen Wochen erreichte meine absolute Unzufriedenheit mit der Art und Weise, wie mein Mann mich sexuell vernachlässigte, ihren Höhepunkt. Oder auch Tiefpunkt; der Begriff würde besser passen. Ich wusste, ich halte das nicht mehr lange aus ohne Sex. Ich war bereit, meinen Mann zu betrügen, mich auf einen Seitensprung, eine Affäre einzulassen, fremdzugehen. Wozu ich nicht bereit war, das war, meinen Mann zu verlassen. So eine Trennung will gut überlegt sein, gerade wenn man zwei Kinder hat. Außerdem besteht eine Ehe ja nicht nur aus Sex; da gibt es eben noch ganz andere Dinge, die einen aneinander binden. Das heißt nun nicht, dass einem der Sex nicht fehlt, wenn er nicht mehr gut ist und kaum noch stattfindet; aber das heißt, dass man sich wegen fehlendem gutem Sex alleine ganz bestimmt nicht scheiden lässt. Ich wusste aber, wenn ich weiterhin so frustriert, sexuell vernachlässigt und unbefriedigt bleiben würde, dann würde es nicht lange dauern, bis ich in echte Depressionen verfiel und mit meinem Leben bald überhaupt nicht mehr klarkam. In dieser Situation habe ich etwas gemacht, was ich zuerst für eine Verzweiflungstat hielt, was sich am Ende dann aber doch als ein echter Glücksgriff herausgestellt hat. Ich habe mich von einer Freundin von mir verkuppeln lassen. Ganz offen habe ich ihr gesagt, sie soll ein Sextreffen für mich organisieren, weil ich eine Sex Affäre haben will, die mir wenigstens beim Seitensprung die Erotik verschafft, die ich so sehr vermisste. Diese Freundin kannte sich aus, was Sextreffen anging. Vom Seitensprung Sex hat sie zwar aktiv keine Ahnung, denn sie ist Single. Aber viele ihrer Liebhaber – und sie hat eigentlich immer mehr als einen Lover – sind wie ich verheiratet und sind darauf angewiesen, dass die Sextreffen ganz diskret bleiben. Von daher wusste sie schon, was bei mir gefragt war. Ich war einfach der Meinung, eine Frau, die so viele Männer kennt, und zwar auch intim kennt, die ist doch die perfekte Ansprechpartnerin, wenn es um eine Affäre geht. Ich war sicher, sie würde mir ganz bestimmt ein Sextreffen verschaffen können. Zumindest mit einem der Liebhaber, von denen sie sich bereits wieder getrennt hatte; irgendwie schaffte sie es meistens, dass sie und der betreffende Mann nach der Affäre noch Freunde blieben. Ansonsten war sie aber auch überhaupt nicht eifersüchtig und musste die Männer ja ohnehin mit deren Ehefrauen teilen; von daher wäre es auf mich als dritte Frau da auch nicht so sehr angekommen.

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Sie lachte zwar erst und hielt das Ganze für einen Scherz, meinte dann auch noch, die Zeit der Blind Dates, die über eine Freundin organisiert werden statt über das Internet, die sei eigentlich vorbei – aber sie erkannte sehr schnell, dass ich es extrem ernst meinte. Dann war sie auch sofort bereit, mir zu helfen. Zumal ich im Internet ja kaum Sexkontakte suchen konnte, ohne dass mein Mann etwas davon erfuhr; schließlich benutzten wir unseren Computer gemeinsam. Natürlich kenne ich mich gut genug aus, dass ich weiß, wie ich die Liste der von mir besuchten Internetseiten löschen kann. Aber gerade das wäre ja dann irgendwann meinem Mann aufgefallen und er wäre misstrauisch geworden. Außerdem hatte er schon öfter auch in meinem Postfach bei meinen Mails geschnüffelt. Und ich wollte auf keinen Fall, dass mein Seitensprung aufflog. Ein Sex Treffen konnte ich tagsüber gut organisieren, wenn die Kinder in der Schule waren und mein Mann im Büro saß – aber ich konnte keine Seitensprung Sex Kontakte suchen, ohne dass er mir irgendwann auf die Schliche gekommen wäre. Deshalb brauchte ich meine Freundin. Und die reagierte auch prompt. Schon zwei Tage später hatte sie ein Date für mich organisiert, mit einem Mann, von dem sie sich gerade getrennt hatte. Er sei ein toller Liebhaber, meinte sie, und er habe auch Tagesfreizeit (abends hatte ich ja keine Gelegenheit für den Seitensprung Sex …), weil er selbstständig sei und eine eigene kleine Firma hatte, nur sei sie mit den anderen drei Lovern, die sie gerade hatte, einer reicher und gutaussehender als der andere, schon mehr als ausgelastet und hätte ihn nicht am langen Arm verhungern lassen wollen, deshalb hatte sie ihm den Laufpass gegeben. Nun fehlte ihm ebenso wie mir der Sex außerhalb der Ehe. Sie hatte bereits mit ihm gesprochen, ohne meinen Namen zu nenne, und er war höchst begierig darauf, mich kennenzulernen, wie sie sagte. Das klang alles sehr vielversprechend, und ich merkte sofort, wie angesichts der Aussicht auf ein Blind Date mit einem Mann, der laut meiner Freundin, die sich ja nun wirklich damit auskannte, extrem gut im Bett war, meine Laune massiv anstieg. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter – sie besorgte mir nicht nur dieses Sextreffen, sondern sie stellte mir für diesen Nachmittag, an dem ich diesen Mann kennenlernen sollte, auch gleich noch ihre Wohnung zur Verfügung! Das fand ich extrem lieb von ihr. Erstens ersparte es mir die Mühe und die Kosten für ein Hotelzimmer, denn im eigenen Ehemann wollte ich den Seitensprung ja nun nicht stattfinden lassen, und zweitens hatte ich so auch gleich eine passende Ausrede parat, falls mein Mann meine Abwesenheit bemerkte und nachfragte – ich musste ihr einfach in ihrer Wohnung etwas erledigen! Es war alles absolut perfekt!

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

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