Hallo Sexgeschichten Leserinnen und Leser,
da heute wieder Fetisch angesagt ist, in meinem Sexgeschichten Blog, werde ich auch mit dem Kapitel 17 vom Fetisch Roman beginnen, welches zuerst die Geschichte aus Sichtweise von Antje schildert und kommende Woche dann erneut, aus Sicht von David erzählt. Im Anschluss daran noch eine weitere Geschichte, jetzt aber erstmal der Fetisch Roman.
Sichtweise Antje – Test
Engumschlungen marschieren wir durch die Straßen zurück zum Auto. Meine Kehle ist ganz trocken, und am liebsten würde ich David sofort die Kleider vom Leib reißen. Viel gesammelter ist er auch nicht, wie ich an seinem heftigen Atmen merke.
Auf einmal bleibt er stehen. „Die Szene vorhin tut mir wirklich leid,“ sagt er leise. „Es war mein Fehler,“ beruhige ich ihn. „Susanne ist zwar eine gute Freundin von mir, aber sie ist nicht immer ganz unkompliziert im Umgang. Und wahrscheinlich war es einfach noch viel zu früh, euch beide zusammenzubringen.“ „Ich hätte einfach die Klappe halten sollen,“ murrt er. „Dann hätte es diese halbe Auseinandersetzung nicht gegeben.“ „Wieso denn,“ widerspreche ich, „den Arbeitsplatz zu wechseln, ist der einzig vernünftige Rat, den man ihr geben kann. Und wenn sie deswegen auf dich losgeht, dann mußt du dir das nicht gefallen lassen. Sie ist diejenige, die die Klappe hätte halten sollen.“ Ich hake mich bei ihm unter. „Danke, David, daß du dich bei ihr entschuldigt hast; ich weiß sehr wohl, daß alleine sie einen Grund dafür gehabt hätte – aber das hat immerhin die Situation soweit gerettet, daß es keinen Krach gegeben hat.“
Dann löse ich meinen Arm wieder aus seinem, lege ihn ganz unauffällig um seine Hüfte und lasse ihn langsam tiefer rutschen, bis meine Hand von hinten in seinem Schritt landet. Davids Gang wird merklich langsamer. Wie in einem plötzlichen Schmerz krümmt er sich zusammen. „Antje, ich kann nicht mehr!“
Jetzt ist natürlich guter Rat teuer. Ich bin sicher, daß David noch eine ganze Weile durchhalten könnte. Andererseits wartet er schon seit gestern abend auf seine Erlösung, es war ein ziemlich aufregender Morgen, und er trägt das kleine Spielzeug, das seinen Schwanz bei jeder Bewegung spürbar reizt, schon seit etwa zweieinhalb Stunden.
Ich sehe mich um. Wir sind schon in der Nähe des Autos. „Geht es noch bis zum Wagen?“ frage ich. David nickt. Im Schneckentempo bringen wir die letzte Strecke hinter uns. Im Sitz macht David die Beine breit und lehnt sich erleichtert zurück. Natürlich könnten wir jetzt zu mir oder zu ihm fahren; aber das wäre ja langweilig. Also nehme ich die Ausfahrt zur Bundesstraße. David öffnet den Mund, um etwas zu sagen, aber meine Hand auf seinem Oberschenkel stoppt ihn.