Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

19. Januar 2009

Putzsklave – professionelle Domina sucht

Ich bin eine professionelle Domina in einem Domina Studio – aber ich bin auch ganz privat dem Sadomaso Sex alles andere als abgeneigt. Allerdings bin ich ein überzeugtes Single Girl; es wird keinem Sklaven gelingen, mich dazu zu überreden, ihn auf Dauer als Partner in mein Leben hineinzulassen. Und umgekehrt können „normale“ Männer, die nicht devot sind und keine Erfüllung darin sehen, einer Domina als Sklave zu dienen, mich erotisch nicht genügend reizen, als dass nun ihnen dieses Kunststück gelingen könnte.

dominante frauen

Und wenn ich dann schon auch privat als Domina meine Peitsche schwinge und meine Klammern einsetze und was ich sonst noch so alles privat als BDSM Ausrüstung besitze, und das außerhalb einer Partnerschaft, dann will ich davon auch etwas haben. Kein Geld; das verdiene ich schließlich im SM Studio. Aber irgendwelche Dienste müssen meine privaten Sklaven mir schon erbringen, sonst habe ich kein Interesse an ihrer Sklavenerziehung. Das Leben besteht nun einmal aus Geben und Nehmen … Nichts ist umsonst; auch nicht die Sklavenerziehung. Die mich ja schließlich auch Erfahrung, Mühe und Fantasie kostet. Bisher habe ich mich darauf beschränkt, die Sklavendienste ab und zu einmal in Anspruch zu nehmen, wenn ich sie brauchte. Wenn ich beispielsweise Bedarf für einen Chauffeur hatte, für einen angenehmen Begleiter ins Theater oder zu anderen Anlässen. Jetzt hat sich allerdings die Notwendigkeit für ganz andere Sklavendienste ergeben. Ich brauche dringend einen Putzsklaven! Meine Putzfrau hat mich nämlich im Stich gelassen. Außerdem habe ich es ohnehin satt, mein privates kleines SM Studio zu Hause ständig selbst in Schuss zu halten. Da konnte ich auch als meine Putzfrau noch da war natürlich nichts delegieren; denn schließlich hat sie in meinem Sexleben nichts zu suchen. Und bei einem Domina Studio, auch wenn es ein so kleines privates ist, wie ich es in dem Raum hinter meinem Schlafzimmer habe, lässt es sich nun einmal kaum verbergen, welchem Zweck die ganzen Gerätschaften dienen. Deshalb habe ich dort bisher immer selbst Staub gewischt und gesaugt, gewienert, geputzt und poliert, statt ihre neugierigen Augen hier sich suchend umblicken zu lassen. Aber eigentlich sind solche niederen Arbeiten ja einer Domina unwürdig, findet ihr nicht auch? Und so führt an einem Putzsklaven kein Weg mehr dran vorbei.

Nun weiß allerdings ja jede Domina, dass die meisten Sklaven eigentlich überhaupt nicht richtig putzen wollen, sondern nur darauf aus sind, eine kostenlose Domina Erziehung abstauben zu können, während sie beim Abstauben mit dem Staubwedel ein wenig herumfuchteln und bloß so tun als ob. So etwas konnte ich nicht gebrauchen. Wenn ich bei einem Putzsklaven anschließend alles kontrollieren und die Hälfte noch einmal selbst machen muss, dann kann ich gleich auf ihn verzichten. Nein, dieser spezielle Diener musste seine Sache wirklich ordentlich machen. Ich würde ihn dafür ja auch schließlich reich belohnen. Eine entsprechende Kontaktanzeige in einem BDSM Kontaktmarkt verschaffte mir schnell gleich mehrere Dutzend Bewerber. Davon haben mir drei gut genug gefallen, dass ich sie für eine kleine Putzprobe antanzen ließ. Sie kamen auch sehr begierig. Wie es ihnen und mir bei diesem Putztest ergangen ist, werde ich euch jetzt schildern. Selbstverständlich hatte ich die drei potenziellen Putzsklaven nicht auf einmal bestellt, sondern im Wochenabstand. Das diente einmal der allgemeinen Gerechtigkeit, denn so hatte jeder die gleichen Bedingungen für seine Putzdienste. Sonst hätte es ja womöglich wenigstens einer von ihnen leichter gehabt, wenn seine Vorgänger ihm bereits die meiste Arbeit abgenommen hätten. Außerdem ging es mir, wie gesagt, ja auch darum, selbst meine Vorteile aus dem Ganzen ziehen zu können. Und wieso damit nicht gleich beim Putzsklaven-Test beginnen und mir die drei Kandidaten da ins Haus holen, wo sonst die Putzfrau gekommen wäre, also einmal wöchentlich?

Der erste hoffnungsvolle zukünftige Putzsklave war Peter. Als er ankam, tat er zwar zunächst einmal sehr devot, aber seine Hinweise, erst einmal recht dezent, wurden dann immer deutlicher, dass ihn eigentlich erst eine richtige SM Session für die Putzarbeiten in Schwung bringen könne. Nun weiß aber jede erfahrene Domina, dass sie von ihren Sklaven nur solange wirklich hingebungsvolle Dienste bekommt, wie sie selbst noch nicht die Erfüllung ihrer Sehnsüchte erhalten haben. Ganz gleich, ob diese nun im Abspritzen oder in einer besonders schmerzhaften Auspeitschung besteht. Hat der Sklave erst einmal, was er wollte, so ist er nur sehr schwer, wenn überhaupt, dazu zu überreden, noch etwas für seine Herrin zu tun, zumal etwas, was ihm eigentlich unangenehm ist. Also gab es nur eine Konsequenz: Erst das Putzen, dann das SM Vergnügen. Das habe ich Peter auch sehr unmissverständlich klargemacht. Um ihm den Anfang zu erleichtern, habe ich ihn aber immerhin in meinem privaten SM Zimmer mit dem Putzen beginnen lassen. Dort würde er genügend Inspiration für seine erotische Fantasie finden, ihn über den unangenehmen Teil seiner Aufgaben hinwegzutragen, so überlegte ich mir.

domina kontakte

Um es ihm noch leichter zu machen, fragte ich ihn, mit welchen Arbeiten er hier beginnen würde. Natürlich schlug er vor, als erstes meine zahlreichen SM Gerätschaften zu pflegen. Nun, er sollte seinen Willen bekommen. Ich ließ ihn zunächst einmal alle SM Sextoys auf dem Gerät sammeln, das mir auch als Streckbank gute Dienste tut. Sehnsuchtsvoll beäugte er insbesondere eine ganz spezielle Peitsche und ein paar heftiger Klemmen mit Metallzähnen. Um ihm gleich noch einen Gefallen zu tun – ich hatte anscheinend gerade meinen großzügigen Tag -, ließ ich ihn diese Klammern zuerst säubern; und legte sie ihm gleich anschließend um seine Brustwarzen. Er zog scharf die Luft ein; ganz ersichtlich hatte er die Wirkung der scharfen Zähne böse unterschätzt. So geht es vielen Sklaven, die nur die glatten Klammern kennen, sich unendlich nach einer Klammer mit Zähnen sehnen – und erst dann, wenn es zu spät ist feststellen, um wie viel schmerzhafter die in der Realität ist. Die Fantasie kennt ja nun einmal keinen realen Schmerz … Schon in diesem Augenblick ahnte ich, Peter würde die Klammern nicht tragen können, bis er seine Arbeit vollendet hatte.

Weiterlesen

7.568 mal gelesen - Kommentare geschlossen
16. Januar 2009

Wie ich mir eine Gehaltserhöhung verdiente

Viele Männer haben ja Probleme damit, wenn ihr Chef eine Frau ist. Ich hingegen habe damit überhaupt keine Schwierigkeiten. Ich mag das sogar, eine Chefin zu haben. Denn normalerweise sind Frauen zumindest den männlichen Untergebenen gegenüber weit weniger zickig und auf Konkurrenz aus als Männer, die immer glauben, man würde an ihrem Stuhl sägen und wolle sie verdrängen und ersetzen. So kommt es, dass ich in meinen drei Arbeitsverhältnissen in den letzten sieben Jahren jedes Mal eine Chefin hatte.

bürosex kontakte

Als ich mein Betriebswirtschaftsstudium beendet hatte, konnte man sich die Jobs noch aussuchen. Heute sieht das ja ein bisschen anders aus. Meinen jetzigen Job habe ich vor drei Jahren bekommen, weil meine damalige Chefin mich empfohlen und sich sehr darum bemüht hat, mir zu einer neuen Stelle zu verhelfen, als die Firma Insolvenz anmelden musste. Meine jetzige Chefin war auf der Suche nach jemandem mit Managerqualitäten für eine Stelle als Assistent. Das ist eigentlich ein Widerspruch an sich, aber für mich ist es keiner. Genau das hat meine alte Chefin meiner jetzigen versichert, und so habe ich den Job bekommen. Ich muss nicht in der ersten Reihe stehen. Im Gegenteil – ich fühle mich am wohlsten, wenn ich die zweite Geige spiele. Obwohl ich weiß, die erste würde ich ebenso gut spielen können, scheue ich die Verantwortung, die damit verbunden ist – und so ist das Arrangement eigentlich ganz glücklich. Meine Fähigkeiten sind herausragend. Deshalb bin ich heute nicht nur der Assistent der Chefin, sondern ihre rechte Hand; derjenige, der sie vertritt, wenn sie einmal nicht da ist. Obwohl ihr Mann dafür eigentlich viel eher geeignet ist, denn ihm gehört die Firma zur Hälfte. Er hat es jedoch widerspruchslos akzeptiert, dass ich ihn von dieser Position des Stellvertreters verdrängt habe. (Ich sagte zwar, zwischen Männern gibt es immer Konkurrenzdenken; aber manchmal gibt es eben auch Ausnahmen.) Irgendwie hat meine Chefin eine Art, ihre Wünsche so weiterzugeben, dass man kaum umhin kann, sie zu erfüllen. Und so wie sie mich in Bezug auf die Arbeit unter ihrer Knute hat, so gilt dasselbe für ihren Mann. Gewiss auch privat.

Sie scheut sich nicht, ihn auch mal in meiner Gegenwart zu demütigen, und er lässt sich das widerspruchslos gefallen. Anfangs hatte ich Angst, er würde sich dafür an mir rächen wollen, wenn sie mal nicht da ist, aber das unterlässt er zum Glück. Dafür nutze ich es nicht aus, dass ich bei ihr die bessere Position einnehme. Ich lasse es ihn nicht spüren, und wann immer er sich in ihrer Abwesenheit einmischt, tue ich so, als würde ich es akzeptieren, dass er etwas zu sagen hat. Solange es nicht ihren Befehlen zuwiderläuft. Aber das wollt ihr wahrscheinlich alles gar nicht hören. Ihr wollt wissen, wie ich zu meiner letzten Gehaltserhöhung gekommen bin. Das liegt daran, dass sich mein Aufgabengebiet im Laufe der letzten Wochen ein wenig ausgeweitet hat. Angefangen hat alles vor etwa einem Monat. Ich war recht spät noch einmal in die Firma gekommen, weil die Sicherungskopie, die ich mir für die Bearbeitung einer wichtigen Präsentation zu Hause gemacht hatte, zur Vorbereitung auf eine Besprechung am nächsten Tag, irgendwie nicht funktionierte. Die Datei ließ sich nicht öffnen. Also musste ich nochmals in die Firma zurück, meinen Rechner hochfahren und die Präsentation, die ich tagsüber angefangen hatte, erneut auf meinem USB Stick zu sichern, damit ich sie zu Hause fertig stellen konnte, so wie das mit meiner Chefin abgesprochen war.

In ihrem Zimmer schimmerte noch Licht unter der Tür durch, aber da ich nichts von ihr wollte, verhielt ich mich ganz leise, um sie bei der Arbeit nicht zu stören. Schon beim hereinkommen hatte ich geglaubt, einen seltsamen Laut aus ihrem Büro zu hören, aber ich war mir nicht sicher. Ich blieb stehen, lauschte – und als nichts weiter geschah, ging ich in mein Zimmer. Gerade hatte ich den USB Stick wieder abgezogen, da hörte ich den merkwürdigen Laut erneut; es klang wie eine Mischung aus Stöhnen und Seufzen. Da, da war er wieder; und noch einmal, und noch einmal. Was war da los? Hatte unsere Chefin vielleicht einen Herzanfall, ging es ihr schlecht? Immerhin ist sie schon Mitte 40, und obwohl sie sich mit Sport fit hält, nicht trinkt und nicht raucht – reife Frauen ab 40 sind ja nun einmal ebenso wie reife Männer ab 40 durchaus gefährdet, wenn es um solche vor allem auch stressbedingten Krankheiten geht. Selbst ich mit meinen Mitte 30 gehöre da ja eigentlich schon zur Risikogruppe.

frau reif ab 40

Ich beschloss, wenigstens einmal nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Schnell fuhr ich meinen Rechner wieder herunter, löschte das Licht und raste zu ihrer Tür. Da – schon wieder! Es klang so, als leide sie unter starken Schmerzen. Ich musste dringend etwas unternehmen! Ohne anzuklopfen riss ich die Tür auf – und erstarrte. Meine Chefin hatte ihren Drehsessel vom Schreibtisch weggeschoben, so dass ich den vollen Blick auf sie hatte, und sie saß nicht aufrecht, sondern sie war mit dem Hintern ganz nach vorne gerutscht, lag also halb auf dem Stuhl. Ihre Bluse stand offen, ihre Brüste schauten halb heraus, ihr Rock hing ihr um die Hüften, und sie hatte ganz ersichtlich eine Hand in ihr Höschen gesteckt und war dabei, irgendetwas darin kräftig zu reiben und zu massieren. Zumindest war sie das wahrscheinlich gewesen, bevor ich ins Zimmer geplatzt kam; jetzt ruhte ihre Hand stocksteif in der Unterwäsche. Wahrscheinlich war der Ausdruck ihres Gesichtes bis gerade eben auch noch äußerst lustvoll gewesen; jetzt jedoch starrte sie mich entsetzt an. Ich muss aber sagen, sie erholte sich schnell wieder. Als sei das die natürlichste Sache der Welt, zog sie die Hand aus ihrem Slip und richtete sich auf. „Was machen Sie hier?„, fragte sie mich scharf. „Ich – ich wollte schauen, ob ich Ihnen nicht behilflich sein kann„, erwiderte ich stockend. Etwas ging in ihr vor; ihr Mund, zuvor abweisend und herrisch, verzog sich zu einem Lächeln. Es war allerdings kein rein freundliches Lächeln; es lag eine gewisse Grausamkeit darin. „Das könnten Sie sehr wohl, mein lieber Robert„, sagte sie. „Ich bezweifle allerdings, dass sie es schaffen, was meinem Mann regelmäßig misslingt. Wollen Sie es versuchen?

Weiterlesen

2.625 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend