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06. Mai 2009

Der Forentroll – Bondage-Sadomaso Kontakte

Es gibt jede Menge BDSM Communitys im Internet. Natürlich sind die nicht alle gleich gut – aber was heißt denn hier schon gut oder schlecht; wichtig ist ja eigentlich nur, dass man sich in einer Community wohl fühlt, dass man dort gerne vorbeischaut, in den Foren postet, chattet und auch die News liest. Für eine Community mit einem Thema aus der Welt der Erotik ist es außerdem nicht schlecht, wenn man dort auch erotische Kontakte knüpfen kann; ob über Kontaktanzeigen oder aber einen speziellen Bereich im Forum spielt dabei keine Rolle. Und wenn es eine BDSM Community ist sollte man sich natürlich auch über den Sadomaso Sex ganz frei und offen unterhalten können. Nicht dass dafür zwingend nur Sadomasos Mitglieder sein dürfen; erstens kann man das ja ohnehin nicht kontrollieren, und zweitens wollen ja vielleicht auch Vanillas etwas über SM lernen. Aber es muss eben so sein, dass man auch ganz spezielle Themen ansprechen kann wie Trampling, Facesitting, Reizstrom und anderes, ohne dass es gleich Ärger gibt.

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In der SM Community, die ich nach langem Suchen gefunden hatte, war das der Fall. Ich fühlte mich dort zu Hause, ich konnte im Forum und im Chat über alles reden, was mich interessierte an der Sadomaso Erotik, die anderen Leutchen dort gefielen mir gut, ich schaute jeden Tag mindestens einmal vorbei, ob es etwas Neues gab und machte bei den Diskussionen auch selbst eifrig mit. Es machte einfach Spaß, und zwar so sehr, dass ich schon beinahe süchtig danach wurde. Dann kam der Tag, an dem ein Mensch mit dem Nickname humble_slave dort bei uns Sadomasos auftauchte, übersetzt in etwa „demütiger Sklave„. Nun sollte man von einem demütigen Sklaven ja eigentlich eine gewisse Zurückhaltung und vor allem auch Respekt erwarten können – aber dieser Mensch platzte in die Community wie ein Party-Crasher der schlimmsten Sorte. Zu fast allem hatte er etwas zu sagen, was im Forum in den Postings diskutiert wurde, und meistens war das, was er zu sagen hatte, gezeichnet von außerordentlicher Frechheit und Arroganz, die mitunter nicht nur zufällig beleidigend wirkte. Selbst gegenüber dominante Frauen schlug er Töne an, die ein Top bei einem Sub im Zweifel mit den härtesten Strafen ahnden würde. Worüber er sich auch maßlos mokierte, denn einige der Dominas im Forum begegneten ihm gleich entsprechend und kanzelten ihn mächtig ab.

Natürlich ist ein Fremder, der mir in einem Forum über den Weg läuft, und wenn er noch so devot ist, zwar vielleicht ein Sub, aber nicht mein Sub. Ich habe damit weder Befehlsgewalt über ihn noch die Berechtigung zu einer Bestrafung. Von daher fand ich das Verhalten der anderen Dominas nicht unbedingt in Ordnung. Der Sadomaso-Sex beruht auf den drei Prinzipien safe, sane & consensual (sicher, gesund und einvernehmlich). Dabei ist das dritte Prinzip mit dem „einvernehmlich“ möglicherweise das Wichtigste; zumindest ist es ebenso unverzichtbar wie die beiden anderen Grundsätze. Eine Bestrafung, also ein SM Spiel, ist also nur möglich, wenn der andere damit einverstanden ist. Und dieser merkwürdige Sub war ganz offensichtlich nicht damit einverstanden, von einer Domina auf eine sadomasochistische Weise, also inklusive Demütigung und Beschimpfung, kritisiert zu werden. Deshalb verbot es sich, ihm auf eine dominante Weise scharf gegenüberzutreten. Außerdem finde ich sowieso immer, dass es kein brauchbares Mittel gegen Forentrolle und ewige Meckerer über alles ist, wenn man den Betreffenden ebenso knallhart und unhöflich begegnet, wie sie vernünftige Diskussionen in den Threads zerstören. So sehr es einen auch reizt. Deshalb hielt ich selbst mich weit gehend zurück und antwortete diesem Kerl nicht, der sich sehr schnell als ein Troll der schlimmsten Sorte entpuppte.

Allerdings äußerte ich mich in den Threads, in denen er sich bereits zu Wort gemeldet hatte, dann auch überhaupt nicht mehr, denn ich hatte keine Lust, mir meine sorgfältig gewählten Worte, mit denen ich oft genug sehr Intimes von mir preis gab, von so einem Troll auseinanderpflücken und verhöhnen zu lassen. Mit der Zeit stellte ich fest, dass meine Aktivitäten in dieser SM Community mehr und mehr zurückgingen; ich schaute zwar immer noch täglich vorbei, manchmal sogar mehrfach, aber fast kaum noch, um selbst etwas zu posten und weil es mir so gut dort gefiel, sondern eigentlich nur um zu lesen, was andere geschrieben hatten und mich über nahezu jedes Posting von humble_slave zu ärgern. Im Chat war ich noch eine Weile zu finden, aber der „demütige Sklave“ entdeckte irgendwann auch den und begann dort ebenso mit seinen Kommentaren zu spammen wie im Forum auch. Es bestand die Gefahr, dass dieser eine widerliche Typ unsere gesamte Community sprengte. Das durfte nicht sein! Einige hatten schon seinen Ausschluss gefordert, aber das war ja keine Lösung – dann würde er sich unter einem anderen Nick einfach nur wieder anmelden und weitermachen wie zuvor.

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Ich wandte mich nicht öffentlich im Forum sondern privat per Mail an den Betreiber und schlug ihm vor, eine Art „internen Bereich“ für besonders aktive Mitglieder neu zu eröffnen, mit User ID und Passwort, also nicht öffentlich für jeden zu erreichen, und den Zugang zu diesem internen Bereich sorgfältig zu prüfen. Unser Forentroll durfte dort auf keinen Fall auftauchen! In diesem neuen internen Bereich plante ich, eine Diskussion zu eröffnen, wie wir unsere BDSM Community retten konnten. Der Community Betreiber setzte meinen Vorschlag auch gleich um, und schon bald trafen sich dort, abgeschirmt vom restlichen, öffentlichen Bereich, genau die Mitglieder, dir früher für eine so gute Atmosphäre gesorgt und immer eifrig diskutiert hatten, bevor humble_slave aufgetaucht war. Der, so erzählte der Betreiber in einem Thread, um Mitglied im internen Bereich nachgesucht hatte, da dieser im öffentlichen Bereich bekannt gemacht worden war, und sehr ungnädig auf seine Ablehnung reagiert hatte. Wir beschlossen, wir würden uns unsere Sadomaso Community zurückholen. Und als eine der Maßnahmen, um das zu erreichen, wollten wir ein Community Treffen veranstalten. Das sollte zum einen den Zusammenhalt unter den wirklich aktiven Mitgliedern stärken. Und dann hatte das Treffen noch einen anderen Zweck. Wir hatten uns Folgendes überlegt: Entweder kam auch der „demütige Sklave“ zu dem Treffen; dann konnten wir ihm einen Denkzettel verpassen. Oder er kam nicht – dann würde die Dynamik des persönlichen und privaten Treffens uns stark genug machen, ihn aus dem Forum zu verdrängen. Als „Rachegöttin„, falls er doch kommen sollte, wurde ich ausgewählt; denn als eine der wenigen Dominas in der Community hatte ich mich bisher noch nicht mit ihm angelegt, weil ich ihn einfach gemieden hatte. Mit mir hatte er also kein Hühnchen zu rupfen; dafür ich umso mehr mit ihm.

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06. Mai 2009

Von der Schule in die Klinik

Sie werde mir den Unterschied zwischen Katheder und Katheter schon klar machen, verkündete meine strenge Lehrerin drohend, so dass ich ihn nie wieder vergessen könne – und da wusste ich schon, sie würde sich gleich in eine mindestens ebenso strenge Frau Doktor verwandeln. Sie ist äußerst wandelbar, meine Herrin; nur in einem bleibt sie sich immer treu: Sie ist dominant – und grausam. Von daher hätte mich ihre Ankündigung eigentlich nicht überraschen sollen. Es war aber auch zu dumm, dass ich beim Diktat in der Schulstunde so jämmerlich versagt hatte! Sie hatte mir einen Text diktiert, in dem es um ihr zweites Lieblingsspiel bei meiner Sklavenerziehung ging. Das erste ist, unschwer zu erraten, die Sklavenschule, wo ich ihr als dummer Schüler in einer engen Bank gegenübersitze, während sie sich, heute in einer durchsichtigen weißen Bluse und mit einem absolut knappen und kurzen Rock, der ihre Strapse sehen ließ, auf dem Katheder rekelt und mich examiniert. Ja, auf dem Katheder – also auf dem Lehrerpult.

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Ihr seht, ich habe es gelernt; wenn auch zu spät, um meiner Strafe zu entgehen. Denn in dem Diktat ging es nicht um das Lehrerpult, den Katheder, sondern um Kliniksex und einen Katheter – ihr zweitliebstes Hobby. Nur habe ich Dummerjan nicht aufgepasst und auch diesen Katheter, den von den Doktorspielen, mit einem „d“ in der Mitte geschrieben. Was ja eindeutig falsch ist. Darauf hat sie mich sehr böse aufmerksam gemacht, als sie mein Diktat korrigiert hat, während ich stumm und bewegungslos in meiner Bank saß, weil sie es mir verboten hatte, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Ich rechnete damit, nun ein paar Hiebe mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern zu bekommen. Das ist in einer Sklavenschule ja die übliche Bestrafung, wenn der Sklavenschüler Fehler macht. Aber diesmal reichte ihr das wohl nicht. Ihr drohender Spruch deutete mir vielmehr an, sie werde mir den Unterschied zwischen Katheder und Katheter nun ganz real und handgreiflich vor Augen führen. In mir zog sich alles zusammen. Denn was das bedeutet, war ja klar. Ich hatte zwar, wenn ich nicht der Schüler meiner Herrin war, sondern ihr Patient beim Kliniksex, schon einiges über mich ergehen lassen müssen. Aber einen Katheter hatte sie mir bisher noch nie gelegt, und alleine schon die Vorstellung, sie würde gleich ein dünnes Plastikröhrchen durch meinen Schwanz schieben ließ mich beinahe aufstöhnen. Ich hatte Angst! Ich wollte das gar nicht wissen, wie das ist!

Darauf nahm sie aber selbstverständlich nicht die geringste Rücksicht – schließlich sollte der Katheter ja auch eine Strafe sein und keine Belohnung, und die Strafe hatte ich mir durch meine mangelhaften Leistungen in der Sklavenschule verdient. So sah sie das; und ich hätte es auch so sehen können, wäre ich nicht derjenige gewesen, der die Strafe auszuhalten hatte … Der einzige Vorteil an der Sache war, dass damit nun die Schulstunde wenigstens vorbei war. Damit blieb mir immer hin für diesen Tag endgültig die Züchtigung mit dem Rohrstock erspart. Obwohl mir die im Augenblick noch lieber gewesen wäre als der Katheter … Aber als Sklave freut man sich ja schon über kleine Dinge, und wenn einem eine große Strafe bevorsteht ist man eben glücklich, dass man wenigstens um die weniger schlimme herumkommt. Pervers, ich weiß – aber sind Sklaven nicht ohnehin ein bisschen pervers? Man muss sich das nur mal vorstellen – sie m drücken die Schulbank, die übergeben ihren Körper in die Hände einer strengen Lehrerin, Herrin, Krankenschwester, Ärztin – und das alles freiwillig. Wenn das nicht abartig ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Aber geil ist es doch … So konnte ich trotz meiner Panik auch eine gewisse Erregung nicht unterdrücken, als es nun vom Schulzimmer in das Zimmer mit der Sexklinik für die weiße Erotik ging. Denn eigentlich finde ich den Klinik-Sex auch sehr reizvoll; nur eben speziell den Katheter nicht. Im „Krankenzimmer“, oder vielmehr im Untersuchungszimmer befahl sie mir, ich solle meinen Unterkörper entblößen und mich auf die Liege legen. Ich zitterte schon vorher vor Angst, doch als ich nun auch noch Schuhe, Socken, Hose und Unterhosen ausgezogen hatte, zitterte ich auch noch zusätzlich vor Kälte. Der Raum war eigentlich schon recht warm, das muss ich zugeben, aber irgendwie fror ich. Wahrscheinlich lag das an meiner inneren Aufregung. Immerhin durfte ich ja meinen Pulli anbehalten; es war so eine Art Troyer mit einem Emblem vorne aufgestickt, der mich, als ich ihn gekauft hatte, an eine Schuluniform erinnert hatte. Und genau zu diesem Zweck benutzten wir ihn nun auch, als Schuluniform für mich in der Sklavenschule. Übrigens macht ein dicker Pulli einen nackten Hintern nur umso demütigender, finde ich. Probiert es einmal selbst aus, wenn ihr mir das nicht glaubt. Der Gegensatz ist wirklich erniedrigend. Das gilt nicht nur für die Züchtigung mit dem Rohrstock, sondern ebenso für den Kliniksex. Einerseits fühlt man sich ganz nackt den Doktorspielen natürlich nur umso hilfloser ausgeliefert. Aber andererseits macht einem so ein dicker Pulli über einem nackten Unterkörper diese Hilflosigkeit auch erst so richtig bewusst – und verstärkt sie damit.

Während ich mich trotzdem gehorsam halb auszog begann meine Herrin – in dem Fall jetzt die Frau Doktor – bereits mit ihren Vorbereitungen. Sie sah sogar wirklich aus wie eine Ärztin; den dunklen, kurzen Rock hatte sie einfach ausgezogen und trug die weiße Bluse nun als eine Art Kittel. Sie legte etwas steril Verpacktes heraus, aus ihrem schier unerschöpflichen Vorrat an Instrumenten im Glasschrank, das mir allein schon vom Hinsehen den Magen umdrehte. Und das wollte sie mir den Schwanz hinauf schieben, durch die Harnröhre. NEIN!!! Beinahe hätte ich das „nein“ laut gesagt; das wäre mir aber sicher nicht gut bekommen! Noch stand mir lediglich das einfache Kather Legen bevor; aber sie war ohne Weiteres imstande, das mit ein paar zusätzlichen Grausamkeiten zu verschärfen, da war ich mir sicher, und wenigstens die wollte ich mir ersparen. Als nächstes sterilisierte die Frau Doktor – oder war es eher die strenge, rabiate Oberschwester, die Schlimmste aller Krankenschwestern? – sich die Hände und zog sterile Einmalhandschuhe an. Danach griff sie zuerst zu einer Gummiunterlage – ich musste den Po heben, damit sie es auf die Liege packen konnte – und anschließend nach einem kleinen Gummikissen, das sie mir ebenfalls ganz unzeremoniell unter den Arsch schob, so dass dieser und entsprechend natürlich auch mein Schwanz, dem die qualvolle Katheter-Behandlung bevorstand, etwas erhöht lag. Nun säuberte sie mir Schwanz, Eier und Damm und gleich auch noch einiges aus der näheren und ferneren Umgebung mit einem feuchten Tuch. Bei einem rasierten Sack ist das Waschen erheblich einfacher; und zum Glück hatte ich mich am Morgen noch einmal intim rasiert. Sonst hätte sie das womöglich jetzt nachgeholt, und sie kann dabei reichlich grob sein, bei der Haarentfernung … Dann zog sie sich die Latexhandschuhe aus, wusch und sterilisierte sich erneut die Hände und holte sich ein neues Paar sterile Gummihandschuhe. Sie ist da schon sehr genau und penibel. Waren all diese Vorbereitungen schon reichlich unangenehm und demütigend gewesen, denn wenn meine Herrin mir den Sklavenschwanz wäscht, dann geht sie dabei keineswegs liebevoll vor, sondern eher kalt und praktisch, irgendwie erniedrigend. Da kommt dann auch kaum Freude auf, obwohl sie ja meinen Schwanz berührt. Entsprechend war meine Erektion auch gleich wieder in sich zusammengefallen; zumal jetzt, wo die eigentliche Katheterisierung bevorstand, meine Angst immer größer wurde und sich zu einer regelrechten Panik auswuchs. Das war aber vielleicht auch ganz gut so. Das mit meinem schlaffen Schwanz, meine ich jetzt; nicht das mit meiner Angst.

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Ja, jetzt war es bald soweit. Sie griff mit ihren Latexhandschuhen nach der Katheterverpackung, legte sich alles zurecht. Vielleicht sollte ich mich doch einfach weigern, mich dieser Behandlung auszusetzen? Schließlich hatten wir heute eigentlich Sklavenschule spielen wollen und nicht Kliniksex. Aber wer selbst ein Sklave ist weiß ja ganz genau, was dabei herauskommt, wenn man seiner Domina widerspricht oder sich einer Behandlung verweigert, die sie für notwendig hält. Im Zweifel ist das, was man stattdessen ertragen muss, noch viel schlimmer als das, dem man damit möglicherweise entkommen kann. Besser war es, ich blieb einfach ganz ruhig liegen, schloss vielleicht sogar die Augen, damit ich das brutale Plastikröhrchen nicht sehen musste, und hoffte einfach, es würde alles sehr bald wieder vorbei sein. Ich schaffte es tatsächlich, die Augen zu schließen, trotz meiner totalen Verkrampfung. Aber als sie dann nach meinem Glied griff und ebenso geschickt wie un-liebevoll, um nicht zu sagen lieblos, die Vorhaut zurückschob, riss ich sie sofort wieder auf. Nein, es war doch besser, wenn ich mir das ansah; dann konnte der Schmerz mich nicht überraschen. Es war aber doch noch nicht ganz soweit; jetzt desinfizierte sie erst einmal den Eingang meiner Harnröhre mit Tupfern, die sie mit der Pinzette führte. Das war nur kühl, brannte auch ein bisschen, aber so richtig schlimm war es noch nicht. Das Gleitgel, das sie mir als nächstes in die Harnröhre spritzte, damit der Katheter besser gleiten konnte, wie sie mir erklärte, war da schon weitaus unangenehmer. Das brannte richtig. Noch schlimmer war es, dass sie mir dann den Schaft direkt unterhalb der Eichel fest zusammendrückte. Als ich leise protestierte meinte sie nur, ich solle still halten, sonst nehme sie statt ihrer Finger eine Penisklemme. Igitt! Diese Drohung reichte aus, um mich prompt wieder verstummen zu lassen. Sie wartete, während das Gleitmittel seine Wirkung zeigte, wie sie mir erklärte. Ich stand kurz davor, vor Angst durchzudrehen; diese Wartezeit war beinahe noch schlimmer, als wenn es sofort losgegangen wäre. Das heißt diese Einschätzung nahm ich schnell wieder zurück, als es am Ende dann doch darum ging, mir den Katheter endlich in den Schwanz zu schieben. Sie spreizte den Harnröhreneingang – und führte das Röhrchen einfach mitten hinein!

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