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08. Mai 2009

Die entscheidenden Minuten

Manchmal sind es nur Minuten, die darüber entscheiden, wie ein Leben weiter verläuft. Bei mir war es so; es waren nur ein paar Minuten, in denen mein Leben in völlig andere Bahnen gelenkt wurde. Vorher war ich ein anständiges Mädchen, wenn auch sehr übermütig. Und danach wurde ich zur unersättlichen Hobbynutte, die ungeniert ihre erotischen Gelüste auslebt, ganz gleich, was ihre Umgebung dazu sagt. Es passierte auf einer Party; der Geburtstagsfeier eines Mitschülers, zu dem er fast die ganze Klasse eingeladen hatte. Er wurde 19; die meisten anderen waren erst 18. Ich war die Jüngste in dem Kreis, und auch ich war schon zwei Monate vorher volljährig geworden. Ich genoss die neue Freiheit, die das Leben den jungen Girls ab 18 bietet; ich war abends oft unterwegs, und ab und zu trank ich auch mal ein Glas Wein.

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Mit Sex allerdings hatte ich bisher noch nicht viel am Hut gehabt. Wie die meisten anderen jungen Mädchen aus unserer Klasse war ich zwar längst keine Jungfrau mehr, aber ich hatte von allen am wenigstens Erfahrung mit Jungen und mit Sex. So war ich auch eine der wenigen, die auf dieser Party nicht ziemlich bald begannen herumzuknutschen. Nach und nach verzogen die Pärchen sich entweder in einen anderen Raum oder gleich nach Hause, um es miteinander zu treiben, bis am Ende nur noch die Singles unter uns übrig blieben. Eigentlich wurde es da erst richtig lustig; die Stimmung wurde ebenso voll aufgedreht wie die Musik. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon ein Glas Wein getrunken und fühlte mich angenehm beschwipst. Irgendwann schlug jemand vor, wir sollten doch ein bisschen tanzen. Sofort räumten wir in der Mitte des Partykellers einen Bereich frei, wo man sich ungestört bewegen konnte. Ich war mit am eifrigsten dabei beim Tanzen. Manchmal tanzte ich mit einem Partner, manchmal allein. Ich vergaß einfach die Zeit und alles um mich herum, denn ich liebe es zu tanzen. Es wurde später und später, doch ich bemerkte es gar nicht, dass die anderen Mädchen sich bis auf eines der Reihe nach verabschiedet hatten. Ja, am Ende gab es unter jeder Menge Jungs nur noch zwei Girls; mich und Melanie, die schon lange als „leicht zu haben“ bekannt war.

Als ich das bemerkte, befand Melanie sich schon mitten in einem Pulk von Teen Boys und war halb ausgezogen und um mich herum versammelte sich der Rest der Jungen mit gierigen Blicken. Auf einmal hatte die Musik gestoppt, ich war wie aus einer Trance erwacht und hatte mich erschrocken umgesehen. Mein erster Impuls war es zu flüchten. Noch wäre das sicher auch möglich gewesen. Andererseits spürte ich ganz unvermittelt einen beinahe elektrischen Reiz, einen Strom, der durch meinen gesamten Körper floss. Ich war nun wirklich nicht unbedingt das hübscheste Mädchen in der Klasse und hatte immer gedacht, Jungs finden mich nicht attraktiv. Aber die Art und Weise, wie sie mich jetzt hier ansahen, die konnte ich nur so verstehen, dass sie mich wollten. Außerdem – auch Melanie ist nicht unbedingt eine Schönheit, und trotzdem prügeln die Boys sich regelrecht darum, mit ihr ausgehen zu dürfen. Von daher kommt es für junge Männer ersichtlich nicht auf das an, was wir jungen Frauen Schönheit nennen würden, sondern wohl auf etwas ganz anderes. Deshalb blieb ich angesichts der Blicke und des Herumgefummels an Melanies halb nacktem Körper ganz ruhig und verfiel nicht in Panik. Obwohl ich schon ein wenig Angst verspürte, aber das machte irgendwie alles noch viel reizvoller. Ich hatte jetzt auch nicht in dem Sinne Angst, dass ich befürchtete, diese so sichtbar und spürbar aufgeheizten Jungs würden nun einfach über mich herfallen und Dinge tun, mit denen ich nicht einverstanden war; dazu waren sie alle zu brav und gut erzogen, da war ich mir ganz sicher. Und so stand ich da, badete sozusagen in diesen lüsternen, begehrlichen Blicken – und fühlte mich auf einmal „on top of the world„. Ja, ich kam mir plötzlich attraktiver vor als Katrin, das schönste Mädchen aus der Klasse – denn schließlich war ich es, die diese Boys so begierig anschauten, und nicht sie. Ich weiß nicht genau, wie lange es dauerte; die ganze Situation stand jedenfalls eine Weile irgendwie auf der Kippe. Ich hätte einfach nur verlegen lachen und eine Bemerkung machen müssen, und schon wäre der Bann gebrochen gewesen. Oder ich hätte mich einfach hastig zurückziehen und nach Hause gehen können, mich dieser prickelnden Versuchung entziehen.

Beides tat ich jedoch nicht, sondern ich machte etwas ganz anderes, und ich kann es bis heute nicht so genau sagen, ob es nun eine bewusste Entscheidung meinerseits war, oder ob ich mich einfach von der aufgeheizten Stimmung habe mitreißen lassen. Obwohl die Musik längst aus war, begann ich wieder zu tanzen; nur war es diesmal ein ganz anderer Tanz als vorher. Vorher hatte ich auf den Rhythmus der Musik gehört, mich dazu bewegt – jetzt hörte ich auf den Rhythmus meines Blutes. Viel langsamer, viel sinnlicher waren meine Bewegungen nun. Was ihnen an Schnelligkeit fehlte, machte ich durch umso größere Intensität wieder wett. Noch heute gäbe ich etwas darum, wenn ich mich damals selbst hätte sehen können, bei diesem erotischen Tanz, der sozusagen praktisch über mich kam. Ich spürte lediglich die mittelbare Wirkung meines Tanzens; ein paar der Jungs hatten regelrecht den Mund offen stehen, ihre Augen funkelten noch lüsterner, sie waren winzige Schritte näher gerückt und standen nun in einem engen Kreis um mich herum – und Jakob, unser Klassen Clown, fasste sich ganz unverhohlen an den Schwanz und begann ihn zu reiben. Diese Geste gab innerlich für mich den Startschuss zu einer weiteren Veränderung meines Tanzes. Nun fing ich an, mich auszuziehen; aber ganz, ganz langsam, wie in Zeitlupe. Ich kreuzte die Arme vor meinem Körper, nahm den Bund meines engen T-Shirts in die Finger und schob ihn unendlich langsam nach oben, bis zuerst mein Bauchnabel sichtbar wurde, dann der Bereich darüber, und endlich meine Brüste. Das erzählt sich wahnsinnig schnell, aber ich kann euch versichern, es dauerte ewig, bis endlich meine Brüste entblößt waren und ich das T-Shirt über meinen Kopf zog und beiseite schleuderte. Es war zu hören, wie da manch einem der Atem stockte unterwegs und sich kurz darauf erheblich beschleunigt fortsetzte. Die jungen Männer um mich herum waren ebenso gebannt wie ich. Diese Augenblicke besitzen noch in meiner Erinnerung einen unbeschreibbaren Zauber, den ich seitdem immer wieder versuche zu finden, wobei ich jedoch leider oft kein Glück habe. Vielleicht muss man dazu einfach jung sein, um diesen Zauber erleben zu können …

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Nachdem ich mein T-Shirt „verloren“ hatte, knöpfte ich mir die Jeans auf und schob sie, wieder extrem langsam, über meine Hüften. Dabei ließ ich mir sogar noch viel länger Zeit als mit dem T-Shirt, und ich achtete noch mehr darauf, die Sinnlichkeit dieses verzögerten Striptease mit kreisen Hüftschwüngen zu unterstützen, bewegte auch meinen Oberkörper, dass meine Brüste zu schwingen und zu hüpfen begannen. Irgendwann war es soweit – ich stand nur noch in meinem Höschen da; meine Jeans lag um meine Beine in den Stiefeln herum. Mir war aufgefallen, dass die Jungs mich die ganze Zeit nur angestarrt hatten; keiner hatte es gewagt, mich zu berühren, oder auch sich selbst; nur Jakob spielte weiterhin ganz ungeniert an sich herum. Doch auf einmal beugte sich Martin herab und bemühte sich darum, mir meine Stiefel auszuziehen. Sehr schnell bekam er Unterstützung von Gerhard, und gemeinsam schafften die zwei es, mich von Stiefeln und Jeans zu befreien. Damit schien ihr Energieschub aber sofort wieder abzuebben; sie zogen sich gleich wieder zurück. Ich wiegte mich noch ein wenig in den Hüften, doch endlich hatte ich genug von diesem erotischen Tanz; ich wollte mehr. Ich wollte berühren, und ich wollte berührt werden.

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08. Mai 2009

Farbenfroh – Hausfrauen (Sex)Tipps

Ihr wollt wissen, wie die weißen Flecken auf mein neues pinkfarbenes Kleid gekommen sind, das ich gerade erst einmal anhatte? Und warum eben jenes Kleid auch noch so furchtbar zerknittert ist? Tja, also das ist eine wirklich interessante Geschichte. Meinen Mann würde die bestimmt auch sehr interessieren – aber ich kann euch versichern, dem werde ich sie ganz bestimmt nicht erzählen. Der hat mein neues Kleid auch noch gar nicht gesehen, von daher wird er ganz bestimmt nicht nachfragen. Ich werde jetzt, bevor er heute Abend nach Hause kommt, einfach schnell versuchen, die weißen Flecken herauszuwaschen. Falls das klappt, ist es gut, und ich werde ihm das Kleid zeigen, sobald es wieder trocken und gebügelt ist. Falls nicht, werde ich es leider entsorgen müssen.

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Vielleicht schaue ich morgen mal, ob ich dasselbe Kleid in der Boutique noch einmal bekomme, aus der ich es her habe. Es sieht nämlich wirklich klasse aus; total sexy. Das hat auch die Lady aus der Boutique gesagt, als ich es morgens gekauft habe. Morgens bin ich immer Hausfrau; da bringe ich den Haushalt in Ordnung und mache Besorgungen; einkaufen, Behördengänge und so weiter. Vor allem bringe ich die Hemden meines Mannes zur Reinigung, denn weil ich eben sozusagen nur eine Halbtags-Hausfrau bin, habe ich wirklich keine Zeit, auch noch Hemden zu waschen und zu bügeln. Nachmittags arbeite ich nämlich an fast allen Tagen als Aushilfe in einem kleinen Betrieb. Nur Hausfrau zu sein, das kann man sich heutzutage ja fast gar nicht mehr leisten. Dann wird irgendwann das Geld knapp, mit nur einem Brötchenverdiener im Haus. Deshalb habe ich den Job angenommen. Mit dem Ergebnis, dass ich mich als Hausfrau nun ziemlich beeilen muss, um vormittags alles auf die Reihe zu kriegen. Deshalb bin ich heute Morgen auch sehr früh aufgestanden. Heute war nämlich ein ganz besonderer Tag. Wie besonders, das sollte ich erst später erfahren – aber es sollte eben nachmittags der Maler kommen, um unseren Flur neu zu streichen; wofür ich mir im Betrieb extra Urlaub holen musste. Mein Mann hatte da beim Hochholen aus dem Keller eine Flasche Rotwein fallen lassen und die roten Tropfen hatten die Wände bespritzt. Das sieht natürlich nichts aus – das musste überstrichen werden. Und weil man nicht einfach nur ein Stück Wand neu streichen kann sollte der gesamte Flur drankommen. So hatte ich dann zusätzlich zu meiner Hausarbeit auch noch alles aus dem Flur auszuräumen und für den Anstreicher vorzubereiten. Allerdings hat alles sehr gut geklappt, ich war viel früher fertig, als ich angenommen hatte, und so konnte ich, nachdem ich die Hemden meines Mannes in die Reinigung gebracht hatte, noch ein bisschen bummeln gehen. Dabei bin ich an dieser Boutique vorbei gekommen und habe im Schaufenster das pinkfarbene Kleid gesehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen – ich bin hineingegangen und habe es anprobiert. Dabei hat mir mein Spiegelbild so gut gefallen, ich musste es einfach kaufen – und habe es auch gleich anbehalten, denn ich kam mir sehr sinnlich darin vor.

Irgendwie muss ich aber beim Bummeln oder vielmehr in der Boutique die Zeit vergessen haben; ich hetzte zurück, und da war es dann schon fünf nach zwei, als ich wieder zu Hause war, und der Handwerker stand schon vor der Tür. Es war ein ganz süßer junger Typ, nicht sehr groß, aber er sah stark aus. Er schien auch gar nicht sauer zu sein, dass ich ihn hatte warten lassen. Normalerweise heißt es ja immer, die Handwerker lassen ihre Kunden warten. Dass es mal umgekehrt läuft ist sicherlich ungewöhnlich … Jedenfalls habe ich ihn zur Entschädigung auf einen Kaffee eingeladen. Dabei habe ich schon gemerkt, dass er mich auf eine ganz besondere Art ansieht. Ich muss dazusagen, dass der Rock von dem rosa Kleid weit oberhalb der Knie endet; von meinen Beinen war also eine Menge zu sehen. Weil es so schön warm ist trug ich auch keine Nylons, hatte nur Sandalen an den nackten Füßen. Mir wurde ganz anders unter seinen Blicken. Die keineswegs nur auf meinen Beinen hängen blieben. Immer wieder starrte er auch auf meine Hüften und auf meine Brüste. Unangenehm war mir das jetzt nicht gerade; so dürft ihr das nicht verstehen. Aber es war eben ungewohnt; eigentlich war er ja zum Arbeiten da und nicht, um die Hausfrauen zu bewundern, für die er die Arbeit erledigen sollte. Ich war schon etwas verlegen, weil er mich so gierig anschaute. Deshalb sorgte ich dafür, dass er nach dem Kaffee dann bald an seine Arbeit ging. Er packte seine Farben und Rollen aus und machte sich daran, den Flur wieder weiß zu streichen. Ich zog mich in der Zeit ins Wohnzimmer zurück und las in einer Frauenzeitschrift. Die konnte mich aber nicht so richtig ablenken – ich war mir die ganze Zeit dessen bewusst, dass da ein gut aussehender junger Mann im weißen Maler Overall nur wenige Meter von mir entfernt war. Ein junger Mann, dem ich ersichtlich gefallen hatte. Das brachte, ohne dass ich es wollte, meine rasierte Muschi zum Prickeln. Beinahe hätte ich mir ganz gedankenverloren zwischen die Beine gefasst, aber ich konnte mich gerade noch rechtzeitig zusammenreißen. Ich konnte mir ja hier schließlich nicht die Muschi reiben, wenn er jeden Moment hereinkommen konnte, um mich etwas zu fragen.

Was ich allerdings nicht verhindern konnte, das war, dass ich irgendwann dringend aufs Klo musste; wegen der Tasse Kaffee. Und um ins Badezimmer oder selbst aufs Gäste WC zu kommen musste ich natürlich durch den Flur gehen. Ich stakste an dem jungen Mann vorbei, ohne etwas zu sagen, aber ich konnte ganz genau seine Blicke auf meinen Rücken spüren. Oder vielmehr, ich hätte wetten können, dass er sich nicht meinen Rücken anschaute, sondern stattdessen eher meinen Po, der sich in dem engen rosa Kleid ziemlich herausdrückte. Das hatte ich schon in der Boutique festgestellt; da gibt es nämlich eine Ecke mit Spiegeln auf drei Seiten, wo man sich auch von hinten gut sehen kann. Ich konnte es verstehen, dass der junge Handwerker den Anblick genoss; mir hatte er auch sehr gefallen … Wenn man sich aus einem ungewohnten Blickwinkel im Spiegel sieht, dann kommt einem das ja manchmal so vor, als ob man einen ganz fremden Menschen sehen würde. Und wäre mir diese Frau im pinkfarbenen Kleid begegnet, ich hätte sie auch sexy gefunden. Zuerst spürte ich den Impuls, möglichst schnell im Bad zu verschwinden, aber dann nutzte ich die Blicke doch aus, um mich ein bisschen verführerisch zu präsentieren. Ich verlieh meinem Gang einen ganz besonderen Hüftschwung; und es kam mir fast so vor, als könne ich es sehen, wie der junge Mann immer interessierter und immer begeisterter wurde. Im Bad schloss ich mich ein und erledigte mein kleines Geschäftchen. Beim Abputzen merkte ich schon, dass ich ziemlich feucht war. Ich nahm extra feuchtes Toilettenpapier. Das macht die Muschi einfach sauberer, und ich hatte mir schon vorgenommen, wenn der Anstreicher fertig war, dann würde ich mir noch eine kleine Auszeit gönnen, bevor ich wieder alles in den Flur räumte, und ein bisschen mit mir selbst spielen. Schließlich musste die Farbe ja ohnehin noch trocknen …

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Als ich die Tür aufschloss und wieder herauskam, blickte der junge Mann ganz offen auf. Er stoppte in seinem Anstreichen mit der Rolle und starrte mich nur an, ganz unverhohlen. Meine Güte, der war vielleicht direkt! Der versteckte das gar nicht, wie fasziniert er von mir war. Irgendwie gefiel mir das. Ganz langsam ging ich durch den Flur – und blieb unmittelbar vor ihm stehen. „Gefalle ich Ihnen?„, fragte ich ihn provozierend. „Oh ja – und wie!„, erwiderte er. Er sagte es nicht, er hauchte es fast, ganz leise. Wie aufregend, auf einen Mann zu treffen, der so gut aussah und dennoch nicht arrogant war, sondern – nun ja, auch nicht schüchtern, sonst hätte er mich nicht so offen angeschaut, aber so wahnsinnig beeindruckbar. So ehrlich in seiner Bewunderung! Ich fragte mich, was es brauchen würde, damit aus seiner Bewunderung echte, tatkräftige Leidenschaft wurde. Ob er es wagen würde, mich zu berühren?

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