08. Mai 2009

Farbenfroh – Hausfrauen (Sex)Tipps

Ihr wollt wissen, wie die weißen Flecken auf mein neues pinkfarbenes Kleid gekommen sind, das ich gerade erst einmal anhatte? Und warum eben jenes Kleid auch noch so furchtbar zerknittert ist? Tja, also das ist eine wirklich interessante Geschichte. Meinen Mann würde die bestimmt auch sehr interessieren – aber ich kann euch versichern, dem werde ich sie ganz bestimmt nicht erzählen. Der hat mein neues Kleid auch noch gar nicht gesehen, von daher wird er ganz bestimmt nicht nachfragen. Ich werde jetzt, bevor er heute Abend nach Hause kommt, einfach schnell versuchen, die weißen Flecken herauszuwaschen. Falls das klappt, ist es gut, und ich werde ihm das Kleid zeigen, sobald es wieder trocken und gebügelt ist. Falls nicht, werde ich es leider entsorgen müssen.

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Vielleicht schaue ich morgen mal, ob ich dasselbe Kleid in der Boutique noch einmal bekomme, aus der ich es her habe. Es sieht nämlich wirklich klasse aus; total sexy. Das hat auch die Lady aus der Boutique gesagt, als ich es morgens gekauft habe. Morgens bin ich immer Hausfrau; da bringe ich den Haushalt in Ordnung und mache Besorgungen; einkaufen, Behördengänge und so weiter. Vor allem bringe ich die Hemden meines Mannes zur Reinigung, denn weil ich eben sozusagen nur eine Halbtags-Hausfrau bin, habe ich wirklich keine Zeit, auch noch Hemden zu waschen und zu bügeln. Nachmittags arbeite ich nämlich an fast allen Tagen als Aushilfe in einem kleinen Betrieb. Nur Hausfrau zu sein, das kann man sich heutzutage ja fast gar nicht mehr leisten. Dann wird irgendwann das Geld knapp, mit nur einem Brötchenverdiener im Haus. Deshalb habe ich den Job angenommen. Mit dem Ergebnis, dass ich mich als Hausfrau nun ziemlich beeilen muss, um vormittags alles auf die Reihe zu kriegen. Deshalb bin ich heute Morgen auch sehr früh aufgestanden. Heute war nämlich ein ganz besonderer Tag. Wie besonders, das sollte ich erst später erfahren – aber es sollte eben nachmittags der Maler kommen, um unseren Flur neu zu streichen; wofür ich mir im Betrieb extra Urlaub holen musste. Mein Mann hatte da beim Hochholen aus dem Keller eine Flasche Rotwein fallen lassen und die roten Tropfen hatten die Wände bespritzt. Das sieht natürlich nichts aus – das musste überstrichen werden. Und weil man nicht einfach nur ein Stück Wand neu streichen kann sollte der gesamte Flur drankommen. So hatte ich dann zusätzlich zu meiner Hausarbeit auch noch alles aus dem Flur auszuräumen und für den Anstreicher vorzubereiten. Allerdings hat alles sehr gut geklappt, ich war viel früher fertig, als ich angenommen hatte, und so konnte ich, nachdem ich die Hemden meines Mannes in die Reinigung gebracht hatte, noch ein bisschen bummeln gehen. Dabei bin ich an dieser Boutique vorbei gekommen und habe im Schaufenster das pinkfarbene Kleid gesehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen – ich bin hineingegangen und habe es anprobiert. Dabei hat mir mein Spiegelbild so gut gefallen, ich musste es einfach kaufen – und habe es auch gleich anbehalten, denn ich kam mir sehr sinnlich darin vor.

Irgendwie muss ich aber beim Bummeln oder vielmehr in der Boutique die Zeit vergessen haben; ich hetzte zurück, und da war es dann schon fünf nach zwei, als ich wieder zu Hause war, und der Handwerker stand schon vor der Tür. Es war ein ganz süßer junger Typ, nicht sehr groß, aber er sah stark aus. Er schien auch gar nicht sauer zu sein, dass ich ihn hatte warten lassen. Normalerweise heißt es ja immer, die Handwerker lassen ihre Kunden warten. Dass es mal umgekehrt läuft ist sicherlich ungewöhnlich … Jedenfalls habe ich ihn zur Entschädigung auf einen Kaffee eingeladen. Dabei habe ich schon gemerkt, dass er mich auf eine ganz besondere Art ansieht. Ich muss dazusagen, dass der Rock von dem rosa Kleid weit oberhalb der Knie endet; von meinen Beinen war also eine Menge zu sehen. Weil es so schön warm ist trug ich auch keine Nylons, hatte nur Sandalen an den nackten Füßen. Mir wurde ganz anders unter seinen Blicken. Die keineswegs nur auf meinen Beinen hängen blieben. Immer wieder starrte er auch auf meine Hüften und auf meine Brüste. Unangenehm war mir das jetzt nicht gerade; so dürft ihr das nicht verstehen. Aber es war eben ungewohnt; eigentlich war er ja zum Arbeiten da und nicht, um die Hausfrauen zu bewundern, für die er die Arbeit erledigen sollte. Ich war schon etwas verlegen, weil er mich so gierig anschaute. Deshalb sorgte ich dafür, dass er nach dem Kaffee dann bald an seine Arbeit ging. Er packte seine Farben und Rollen aus und machte sich daran, den Flur wieder weiß zu streichen. Ich zog mich in der Zeit ins Wohnzimmer zurück und las in einer Frauenzeitschrift. Die konnte mich aber nicht so richtig ablenken – ich war mir die ganze Zeit dessen bewusst, dass da ein gut aussehender junger Mann im weißen Maler Overall nur wenige Meter von mir entfernt war. Ein junger Mann, dem ich ersichtlich gefallen hatte. Das brachte, ohne dass ich es wollte, meine rasierte Muschi zum Prickeln. Beinahe hätte ich mir ganz gedankenverloren zwischen die Beine gefasst, aber ich konnte mich gerade noch rechtzeitig zusammenreißen. Ich konnte mir ja hier schließlich nicht die Muschi reiben, wenn er jeden Moment hereinkommen konnte, um mich etwas zu fragen.

Was ich allerdings nicht verhindern konnte, das war, dass ich irgendwann dringend aufs Klo musste; wegen der Tasse Kaffee. Und um ins Badezimmer oder selbst aufs Gäste WC zu kommen musste ich natürlich durch den Flur gehen. Ich stakste an dem jungen Mann vorbei, ohne etwas zu sagen, aber ich konnte ganz genau seine Blicke auf meinen Rücken spüren. Oder vielmehr, ich hätte wetten können, dass er sich nicht meinen Rücken anschaute, sondern stattdessen eher meinen Po, der sich in dem engen rosa Kleid ziemlich herausdrückte. Das hatte ich schon in der Boutique festgestellt; da gibt es nämlich eine Ecke mit Spiegeln auf drei Seiten, wo man sich auch von hinten gut sehen kann. Ich konnte es verstehen, dass der junge Handwerker den Anblick genoss; mir hatte er auch sehr gefallen … Wenn man sich aus einem ungewohnten Blickwinkel im Spiegel sieht, dann kommt einem das ja manchmal so vor, als ob man einen ganz fremden Menschen sehen würde. Und wäre mir diese Frau im pinkfarbenen Kleid begegnet, ich hätte sie auch sexy gefunden. Zuerst spürte ich den Impuls, möglichst schnell im Bad zu verschwinden, aber dann nutzte ich die Blicke doch aus, um mich ein bisschen verführerisch zu präsentieren. Ich verlieh meinem Gang einen ganz besonderen Hüftschwung; und es kam mir fast so vor, als könne ich es sehen, wie der junge Mann immer interessierter und immer begeisterter wurde. Im Bad schloss ich mich ein und erledigte mein kleines Geschäftchen. Beim Abputzen merkte ich schon, dass ich ziemlich feucht war. Ich nahm extra feuchtes Toilettenpapier. Das macht die Muschi einfach sauberer, und ich hatte mir schon vorgenommen, wenn der Anstreicher fertig war, dann würde ich mir noch eine kleine Auszeit gönnen, bevor ich wieder alles in den Flur räumte, und ein bisschen mit mir selbst spielen. Schließlich musste die Farbe ja ohnehin noch trocknen …

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Als ich die Tür aufschloss und wieder herauskam, blickte der junge Mann ganz offen auf. Er stoppte in seinem Anstreichen mit der Rolle und starrte mich nur an, ganz unverhohlen. Meine Güte, der war vielleicht direkt! Der versteckte das gar nicht, wie fasziniert er von mir war. Irgendwie gefiel mir das. Ganz langsam ging ich durch den Flur – und blieb unmittelbar vor ihm stehen. „Gefalle ich Ihnen?„, fragte ich ihn provozierend. „Oh ja – und wie!„, erwiderte er. Er sagte es nicht, er hauchte es fast, ganz leise. Wie aufregend, auf einen Mann zu treffen, der so gut aussah und dennoch nicht arrogant war, sondern – nun ja, auch nicht schüchtern, sonst hätte er mich nicht so offen angeschaut, aber so wahnsinnig beeindruckbar. So ehrlich in seiner Bewunderung! Ich fragte mich, was es brauchen würde, damit aus seiner Bewunderung echte, tatkräftige Leidenschaft wurde. Ob er es wagen würde, mich zu berühren?

Sicher nicht – dazu sah er einfach nicht frech und aufdringlich genug aus. Nein, wenn ich etwas von ihm wollte, dann musste ich das schon selbst in die Wege leiten. Wollte ich etwas von ihm? Eigentlich ja. Ihr wisst ja sicher, wie das in einer Ehe ist, auch wenn ihr selbst vielleicht nicht verheiratet seid – irgendwie wird der Sex mit der Zeit reine Gewohnheit. Es ist einfach das Kribbeln vom Anfang nicht mehr da. Es ist schön warm und vertraut, aber es ist nicht mehr aufregend. Noch dazu wird der Sex immer seltener. Was glaubt ihr wohl, weshalb der junge Mann mich so schnell so feucht kriegen konnte? Und weshalb ich mir nachher dringend noch ein Stündchen Onanieren gönnen wollte? Aber warum sollte ich es mir denn selbst besorgen, wenn hier jemand war, der das bestimmt nur zu gerne übernehmen würde? Ich machte noch einen Schritt auf ihn zu. Mein pinkfarbenes Kleid und sein weißer Overall berührten sich nun beinahe. Dann legte ich eine Hand flach gegen seinen Brustkorb. „Wenn ich dir gefalle„, erklärte ich, ging wie selbstverständlich zum „du“ über, „dann solltest du vielleicht etwas tun, um mir das zu beweisen.“ Er rührte sich nicht. Die leichte Berührung und meine Aufforderung mit Worten waren wohl nicht ausreichend, seine Hemmungen zu überwinden. Ich musste noch etwas weiter gehen.

Ein winziger Schritt weiter, und wir berührten uns vollständig; das war jetzt nicht mehr nur Kleidung auf Kleidung, sondern Körper an Körper. Ich legte beide Arme um seine Hüften, zog ihn ganz nahe an mich heran. Gegen meinen Venushügel konnte ich spüren, was sich in seinem Overall getan hatte. Er war so hart, wie ich feucht war. Aber noch immer tat er nichts; machte sich ganz steif in meinen Armen. Ich rieb mich ein wenig gegen ihn. Gut tat das! Auch ihm, denn seine Verkrampfung lockerte sich spürbar. Nun griff ich mit einer Hand nach oben und holte mir seinen Kopf in die passende Stellung für einen Kuss; den seine Zunge sofort und sehr eifrig erwiderte. Mit der anderen Hand ließ ich nicht los, presste mich noch immer gegen ihn und bewegte leicht das Becken. Endlich hatte ich die Barriere überwunden – er nahm beide Arme, legte sie um mich, drückte mich an sich, küsste mich, meinen Mund, meinen Hals, ließ seine Hände wandern. Rasch hatte er meinen Rocksaum entdeckt und ihn hochgeschoben, legte anschließend seine Hände auf meine Pobacken. Er schob mich damit gegen sich, als würde sein Schwanz schon in mir drin stecken. Das war aber ja leider noch nicht der Fall … Außerdem war da ja noch mein Höschen im Weg! Und sein Overall; der allerdings, das hatte ich schon gesehen, vorne eine praktische Öffnung besaß. Die war bestimmt zum Pinkeln gedacht, aber auch für andere Zwecke sehr gut verwendbar, wie ich mir überlegte. Ich griff mir unters Kleid und zog am Elastikbund meines Höschens. Schnell landete es zuerst auf meinen Knien, dann auf meinen Füßen, und ich trat mit einer kleinen Bewegung heraus. Meine Muschi war nun nackt und bloß, und das nutzte er sofort aus. Seine eine Hand grub sich von hinten zu meiner Muschi vor, seine andere von vorne. Meine Nässe war in den letzten Augenblicken noch viel mehr geworden. Ich spreizte die Beine, damit er meine Spalte besser streicheln konnte. Nun wurde es langsam auch Zeit, ihm endlich an den Schwanz zu gehen.

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Fest fasste ich zu, und gleichzeitig flüsterte ich ihm zu: „Nimm mich!“ Am liebsten hätte ich „fick mich“ gesagt, aber er kam mir so vor wie jemand, der eher erschrickt, wenn unschuldige Hausfrauen eine vulgäre Sprache benutzen. Er kam der Aufforderung nach; ohne Zeit zu verlieren, und auf eine ungeheuer leidenschaftliche Art. Er drängte mich mit dem Rücken gegen die Wand im Flur, nahm seine Hände unter meinen Po und hob mich daran hoch. So mühelos, wie dies nur jemand tun kann, der wirklich ziemlich stark ist. Auf einmal fühlte ich keinen festen Boden mehr unter den Füßen. Um mir Halt zu geben, schlang ich meine Füße zuerst um seine Hüften, dann um seine Taille, als er mich noch ein Stückchen höher hob. Nun war meine Position eigentlich sogar ganz gemütlich, mit der Flurwand im Rücken, seinen Händen unter meinem Hintern und meinen Beinen um seinen Körper. Erstaunlich stabil.

Auf einmal ließ er mit einer Hand los, presste mich dafür fester gegen die Wand. Ich erriet, was er gerade machte, ohne dass ich es sehen konnte, denn ich schmiegte mich einfach nur an ihn. Er fummelte das frei, was ich vorhin so intensiv gestreichelt hatte; und schon fühlte ich, wie seine Eichel bei mir an die nasse Öffnung stupste. Sie stupste nicht lange – schon war sie ein Stück weit eingedrungen, dann mehr, und noch mehr – und dann ganz in mir verschwunden. Fantastisch war das! Er ließ mir jedoch nicht lange Zeit, dieses Gefühl, ganz ausgefüllt zu sein, zu genießen – schon begann er sich zu bewegen. Zuerst war er noch recht sanft, aber bald überwältigte ihn seine Lust, was mir in meiner eigenen, ständig stärker werdenden gerade recht war. Er stieß zu, dass mein Rücken an der Wand scheuerte, und brachte uns bald beide zum Höhepunkt.

Ja, und nun wisst ihr, wieso mein Kleid erstens zerknittert ist und zweitens weiße Flecken hat; die Wand, gegen die er mich drückte, war nämlich bereits gestrichen … Allerdings musste er diese Arbeit anschließend gleich noch einmal machen!

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