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27. Mai 2009

Das kleine gallische Dorf

Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann und wie es angefangen hatte. Es hatte sich einfach alles ganz natürlich entwickelt – und irgendwann war es dann so weit gewesen. Sie war seine Sklavin. Wenn sie an sich selbst in dieser Funktion dachte, als seine Sklavin, erfüllte sie großer Stolz. Aber noch immer hatte er sie nicht vollständig erobert und unterworfen, noch immer gab es etwas, was sie nicht mit sich machen ließ. Noch immer war da ein Teil an ihr und in ihr, der damit nicht ganz einverstanden war, sich ihm zu öffnen, der zumindest mit widerspenstigen Gedanken rebellierte, wenn sie es auch schon längst nicht mehr wagte, diese auszusprechen oder ihnen Taten folgen zu lassen.

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Dazu war ihre Sklavenerziehung schon zu weit fortgeschritten. Er hatte es sehr geschickt angefangen; er hatte sie „eingeritten“, wie er es nannte, aber nie mit Gewalt. Vielmehr hatte er ihren Willen auf eine Art und Weise gebrochen, die es ihr so erscheinen ließ, als habe sie alles vollständig freiwillig aufgegeben und sie erfülle lediglich ihre ureigensten Wünsche, wenn sie sich ihm unterordnete und seine Wünsche und Befehle als eherne Gesetze ansah. Nur diesen einen kleinen Rest von ihr, den hatte er noch nicht besiegen und sich unterwerfen können. Dieser Rest war fast wie das kleine, gallische Dorf, das auf ewig von den Römern unbesiegt blieb. Mit einer Art Zaubertrank regenerierte es sich ständig selbst, war zwar mal schwächer, mal stärker, aber es war immer da. Bisher hatte er das „kleine unbesiegbare Dorf„, wie sie es insgeheim bei sich nannte, immer in Ruhe gelassen. Er hatte nicht versucht, es im Sturm zu erobern, er hatte es nicht einmal belagert. Fast schien es, als bemerke er diesen letzten Rest Widerstand in ihr gar nicht. Dabei wusste sie genau, er kannte sie viel zu gut, um ihn zu übersehen. Dass er sich so gar nicht daran machte, ihn zu überwinden, stimmte sie misstrauisch. Doch mittlerweile war sie es nach einer strengen Sklavenausbildung viel zu sehr gewohnt, die Entscheidungen ihres Herrn nicht in Frage zu stellen. Sie nahm es einfach hin, dass da noch etwas war, womit er sich jedoch einstweilen noch nicht beschäftigen wollte.

Genaugenommen war es eine Kleinigkeit. Manch eine Frau hätte es wahrscheinlich als absolut lächerlich empfunden, dass sie sich ausgerechnet an diesem einen, ziemlich harmlosen Punkt so sehr sträubte. Zum Glück hatte sie es ihm gleich zu Anfang erzählt, als sie sich gerade kennengelernt hatten, auf einer Fetisch Party, als sie noch nicht Herr und Sklavin waren. Denn sobald ihre Sklavinnenerziehung einmal angefangen hatte, da unterwarf sie sich ihm so schnell, und vor allem so komplett und vollständig, dass sie es sicherlich nicht gewagt hätte, ihm dann noch so selbstbewusst ein derartiges Tabu zu verkünden, wie ihr das ganz am Anfang gelungen war. Ihr Tabu war der Analsex. Sie war noch nie in ihrem Leben von hinten begangen worden, und sie hatte auch eine solche Angst davor, dass jemand etwas, irgendetwas in ihren süßen, engen Po schieben konnte, dass sie beinahe Magenkrämpfe bekam, wenn sie nur daran dachte. Sie wusste selbst, wie irrational diese Angst war. Ansonsten durfte ihr Herr alles mit ihr machen, und es gab einiges, wo er sie auf eine Weise benutzte, dass ihr vor Schmerz und Demütigung die Tränen kamen, aber das machte ihr alles nichts aus. Nur ihr Anus, der musste unberührt bleiben. Mittlerweile hatte sie sich sogar daran gewöhnt, manchmal in seiner Gegenwart zu kacken. So sehr sie sich anfangs auch noch dabei geschämt hatte, jetzt machte es ihr nicht mehr viel aus. Schließlich war das Kacken ein ganz natürlicher Vorgang. Warum sollte ihr Herr also nicht dabei sein dürfen? Darauf bezog sich ihre Panik auch nicht; es ging wirklich ausdrücklich und ausschließlich darum, dass etwas von außen nach innen ihren Schließmuskel durchbohrte. Nie, nie, nie würde sie das zulassen!

Sie hätte nicht gewusst, was sie hätte tun sollen, wenn er es von ihr verlangt hätte, wenn er sie hätte anal benutzen wollen. Hätte sie es wirklich gewagt, sie, die gehorsame, willige Sexsklavin, sich zu weigern, sich ihrem Herrn zu verweigern? Sie wusste es nicht. Und merkwürdigerweise respektierte er ihr Tabu – sie wurde in diesem Punkt nicht auf die Probe gestellt, wenn auch in vielen anderen, die allem Anschein nach zumindest manchmal weit schlimmer waren, als wenn er sie einfach in den Arsch poppen wollte. Nur, gegen irrationale Ängste lässt sich nun einmal wenig tun. Und so war sie froh, dass ihr dominanter Herr diese Angst hinnahm und nicht dagegen anging bei seiner Sklavenerziehung. Das heißt, so ein kleines bisschen enttäuscht war sie trotzdem; sie hätte es ja nur zu gerne gewusst, wie das war, die vollkommene, die totale, die absolute Hingabe, wo auch solche Tabus einfach hinweggeschwemmt werden von der Leidenschaft der Unterwerfung. Aber sie konnte und wollte es auch nicht erzwingen, dass ihr Herr zum Sturm auf diese letzte Bastion ansetzte, und so blieb ihr kleines, enges, gallisches Dorf unerobert.

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Als der Ansturm auf das Dorf dann doch eines Tages tatsächlich begann, traf es sie völlig unerwartet. Zuerst ahnte sie auch gar nicht, worauf ihr Herr hinaus wollte. Sie hatte sich schon ein paar Tage unangenehm voll gefühlt, hatte nicht aufs Klo gehen können. Das hatte sie schon immer oft gehabt, so eine Verstopfung. Vielleicht war das auch mit ein Grund für ihre panische Angst vor dem Analsex. Bisher hatte sie sich dann, manchmal sogar ohne dass ihr Herr etwas davon bemerkt hatte, mit leichten Abführmitteln zu helfen gewusst; nach spätestens drei, vier Tagen war alles wieder im Lot gewesen. Doch diesmal schienen die leichteren Mittelchen einfach nicht helfen zu wollen. Sie konnte und konnte einfach nicht aufs Klo, fühlte sich mit jedem Tag praller und elender, und endlich kam der Tag, an dem sie morgens nicht aufstehen konnte, weil es ihr so schlecht war. Es war an einem Sonntag. Ihr Herr, der sonst immer vor ihr aus dem Haus zur Arbeit ging, bemerkte es sofort, dass etwas nicht stimmte, setzte sich zu ihr und fragte ganz besorgt, was denn los sei. Nun klagte sie ihm endlich ihr Leid. Er schlug die Bettdecke zurück, schob ihr Nachthemd hoch – Unterwäsche durfte sie nach seiner Anweisung weder tagsüber, noch nachts tragen – und besah sich ihr pralles Bäuchlein, in dem es wie wild gluckerte. Sanft begann er sie zu massieren. Normalerweise tat ihr das immer gut, doch an diesem Morgen verzog sie nur schmerzhaft das Gesicht, denn es war unangenehm, dieser Druck der Massage.

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25. Mai 2009

Der Sohn der Freundin

Regina und ich, wir sind Freundinnen, so lange ich denken kann. Und zwar richtige Freundinnen; wir sehen uns täglich, telefonieren miteinander, besprechen alles, tauschen uns über unsere Erfahrungen mit Männern und Jobs aus und kennen alles aus dem Leben der anderen fast so gut wie das eigene. Ich hätte immer gedacht, es gibt nichts, was zwischen uns beide kommen kann. Alles haben wir gemeinsam überstanden – die Schule, das Studium, Liebeskummer, das erste Mal Sex, die Hochzeit, die Schwangerschaft, das Kinderkriegen – wir haben beide Kinder, sie einen Sohn, ich eine Tochter -, die Trennung vom Ehemann – inzwischen sind wir beide geschieden – und alles, was es an kleineren oder größeren Katastrophen oder Freuden zwischendurch noch so alles gab. Aber wie man sieht, gibt es auch bei einer noch so unverbrüchlichen Freundschaft Dinge, die sie nicht verkraftet. Dazu komme ich gleich. Zuerst will ich noch ein bisschen erzählen, was war, bevor dieses scheinbar so stabile Band zerrissen ist. Mittlerweile sind Katharina und ich das, was man so reife Frauen nennt, denn wir sind beide Anfang 40, und wir sind beide Single.

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Unsere Kinder, auf die wir so lange Rücksicht nehmen mussten, sind längst aus dem Haus, wir hätten also die Möglichkeit, eine neue Beziehung einzugehen, doch wir haben uns beide dagegen entschieden. Ich, weil ich eigentlich keinen Mann mehr in meinem Leben haben wollte, und sie, weil sie ihre Freizeit viel zu sehr genossen hat. Wann immer ihr danach ist, holt sie sich ein Sexabenteuer – und berichtet mir immer alles haarklein, so dass ich praktisch zumindest aus zweiter Hand dann doch ein aufregendes Sexleben habe. Sie hat auch noch nie Probleme damit gehabt, Sexkontakte zu finden. Sie sieht so sexy aus, dass sich ihr die Männer eher aufdrängen, als dass sie sie jetzt mühsam suchen müsste. Da sind natürlich nicht immer bloß Solo Herren dabei; Männer in unserem reifen Alter sind nun einmal im Zweifel verheiratet. Aber da Katharina ja nicht mehr will als einen One Night Stand, stört es sie auch gar nicht, wenn das ein Seitensprung ist. Im Gegenteil – da kann sie dann ganz sicher sein, dass sie wirklich den Sex ohne Verpflichtungen bekommt und nicht nachher einen Mann am Hals hat, der mehr von ihr will. Deshalb sind ihr die Männer, die fremdgehen, sogar fast am allerliebsten. Jedenfalls ist Katharina ganz und gar kein Kind von Traurigkeit. Sie genießt das Leben, sie genießt die Männer, und sie genießt den Sex.

Dagegen lebe ich fast wie eine Nonne. Oder vielmehr, ich lebte fast wie eine Nonne, denn diese Zeit ist jetzt vorbei, und genau darum geht es. Ich glaube, es sind jetzt fast drei Jahre her, dass ich vorher das letzte Mal mit einem Mann geschlafen habe; und das war auch nicht sehr erfolgreich … Mir gefällt es so, aber meine Freundin ist nicht damit einverstanden, dass ich mich so in meine Arbeit, meine Hobbys und meine Einsamkeit vergrabe. Sie ist der Meinung, ich müsste unbedingt mal wieder erotische Abenteuer erleben und hat mich schon lange gedrängt, endlich mal wieder aktiv Erotikkontakte zu suchen. Ich habe mich bisher immer gesträubt. Und jetzt, wo ich genau diese Sexkontakte praktisch fast ohne mein Zutun gefunden habe, wo sie sich mir regelrecht aufgedrängt hatten, da ist es ihr aber auch wieder nicht recht. Denn genau an diesem Punkt hat unser Streit begonnen, der völlig unglaublich nun wirklich das Ende unserer Freundschaft bedeutet. Was ich noch immer nicht wirklich fassen, aber auch leider nicht ändern kann. Es hängt damit zusammen, wer mein neuer Lover ist; und der ist nicht nur ein Mann für eine Nacht, denn an einem ONS habe ich nie viel finden können. Ich fand schon immer, der Sex wird eigentlich erst beim dritten oder vierten Mal miteinander so richtig gut, wenn der andere zwar noch immer aufregend neu und unvertraut ist, man sich aber doch schon genügend kennt, um die Vorlieben und Reaktionen ein bisschen besser deuten zu können. Das ist für mich die perfekte Kombination aus prickelnd Neuem und warm Vertrautem. Deshalb kann ich mit einem One Night Stand ohnehin nicht viel anfangen und habe das auch nie so richtig in Betracht gezogen. Wenn ich doch noch irgendwann einmal wieder einen Mann in mein Leben lassen sollte, da war ich mir ganz sicher, dann nur auf Dauer. Okay, auf eine gewisse Dauer. Fürs Leben tut man sich ja heute schon lange nicht mehr zusammen. Aber wenigstens für eine gewisse Zeit wollte ich mich dann binden und nicht einfach nur mein erotisches Vergnügen haben und anschließend wieder allein sein. Ich bin da ganz anders als Katharina. Bisher hat uns das allerdings noch nie wirklich im Weg gestanden; wir haben es einfach akzeptiert, dass wir sehr unterschiedliche Frauen sind, und sind trotzdem hervorragend miteinander ausgekommen.

Aber dann kam Elias, ihr Sohn zurück, der fast drei Jahre fortgewesen war. Die beiden hatten immer ihre Probleme miteinander gehabt, vor allem nach der Trennung von ihrem Mann. Das waren auch nicht einfach nur die üblichen pubertären Auseinandersetzungen, sondern es waren echte, sehr tief gehende Konflikte, die nie wirklich aufgearbeitet, geschweige denn beseitigt worden wären. Elias hatte immer das Gefühl gehabt, Katharina hätte ihren Mann, seinen Vater, mit ihren vielen Affären, die sie schon damals hatte, aus dem Haus getrieben. Ein Eindruck, den selbst ich nicht ganz von der Hand weisen konnte, und ich sah Katharina immer in einem sehr positiven Licht. Als diese Konflikte begannen, so richtig auszubrechen, schloss Elias sich mehr und mehr an mich an, denn bei mir war es umgekehrt gewesen; mein Mann hatte mich wegen einer jüngeren Frau verlassen. Er hatte oft gesagt, es hätten sein Vater und ich sowie seine Mutter und mein Mann heiraten sollen, das wäre für alle Beteiligten besser gewesen. Ich hatte seine Emotionen zwar nachempfinden können, doch verbot es meine Loyalität zu Katharina, dass ich ihn darin unterstützte. Auch bei mir fand er also wohl nicht ganz den Rückhalt, den er sich erhofft hatte, und so hatte er sich nach seiner Bundeswehrzeit dazu entschlossen, für ein paar Jahre ganz fort, nämlich nach Japan zu gehen, wohin sein Vater sich nach der Enttäuschung mit der gescheiterten Ehe hatte versetzen lassen. Er arbeitet in einem großen internationalen Konzern, wo so etwas möglich war. Ja, und dann war Elias eines Tages wieder da, in unserer kleinen Stadt. Er kam nicht zuerst zu seiner Mutter, sondern er kam zuerst zu mir; weil er, wie er sagte, an mich erheblich angenehmere Erinnerungen hätte als an seine Mutter. Ich fühlte mich nicht allzu wohl dabei. Ich fühlte mich ohnehin nicht wohl, denn Elias hatte mich mit seinem überraschenden, unangekündigten Besuch völlig krumm erwischt. Ich hatte gerade im Bikini auf der Terrasse gelegen und mich gesonnt, als es klingelte. Weil ich davon ausging, so unangemeldet würde höchstens Katharina bei mir auftauchen, hatte ich mir nichts übergeworfen und stand ihm also halb nackt gegenüber. Ich schämte mich entsetzlich; und als ich sah, wie sein Blick über meine Figur glitt – noch immer nicht schlecht für eine reife Frau, aber bei Weitem nicht mehr das, was die jungen Frauen in seinem Alter, mit Anfang 20, aufzuweisen hatten -, stieg mein Unbehagen mit jeder Sekunde an. Natürlich musste ich ihn hereinbitten. Als er im Flur stand, meinte ich, ich würde mir nur schnell etwas anziehen.

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Doch er legte mir die Hand auf den Arm und sagte, halb bittend, halb fordernd: „Nein, bitte – bleib so. Ich finde dich schön, so wie du bist.“ Es überrieselte mich eiskalt, während seine Hand, noch immer auf meinem Arm, eine jähe Hitze zu verursachen schien. Wieder traf mich dieser Blick. Nein, er war nicht abschätzig, wie ich es zuerst vermutet hatte – er war bewundernd. Sogar begehrend, wie ich plötzlich entdeckte. Eine Hitzewelle breitete sich in mir aus, überdeckte die Kälte von vorher. Ich wusste nicht, was ich tun oder sagen sollte. Schon war Elias, einen Kopf größer als ich, noch näher herangekommen. Seine Hand wanderte zu meiner Schulter, die andere Hand legte sich auf die andere Schulter – und er zog mich ganz eng an sich heran. Ich spürte seine helle Leinenhose und sein weiches Baumwoll-T-Shirt gegen meine Haut. Wieder überrieselte mich etwas, aber diesmal war es ganz eindeutig keine Kälte, sondern Erregung. Jähe, maßlose Erregung; so, als hätte ich die letzten drei Jahre nur auf diesen Augenblick gewartet und mir alle Erregung dafür aufgespart. Sein Körper war fest, hart, muskulös. Und hart war noch etwas anderes, was er jetzt gegen meine Hüften presste. „Ich will dich!„, sagte er heiser. „Ich habe dich schon immer gewollt!“ Ich atmete heftig. Innerlich fühlte ich mich wie zerrissen. Die beste Reaktion auf seine Umarmung, auf seine Worte wäre es wahrscheinlich gewesen, mich sanft, aber bestimmt zu entziehen und ihn ebenso sanft, aber bestimmt zu seiner Mutter zu schicken. Doch das konnte ich nicht. In mir verflüssigte sich alles, es fühlte sich so weich und nass an, ich spürte Hingabe als schwere Last in meinem Bauch entstehen und anschwellen. Und musste erkennen: Ja, auch ich wollte ihn. Ich wollte diesen jungen Mann, so fremd einerseits und andererseits doch wieder so vertraut, mit seinem straffen Körper, mit seiner tiefen Stimme, mit seiner etwas scheuen und doch sehr entschlossenen Annäherung. Es war nur eine kleine Bewegung, die ich machte; ich hob einfach eine Hand und legte sie auf seine Taille. Doch es reichte aus, dass er mich an sich riss.

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