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12. Juni 2009

Wie es kommt …

… dass manche Frauen zu Huren werden? Das kann ich euch so generell natürlich nicht beantworten, aber ich kann euch genau sagen, wie es bei mir dazu gekommen ist. Ich bin eine professionelle Hure – und ich bin stolz darauf. Falls ihr jetzt so eine auf-die-Tränendrüse-drück-Geschichte mit zum Sex gezwungen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten und so etwas erwartet, dann seid ihr bei mir falsch. Ich liebe Sex, und ich gehöre gerne zu den Huren.

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Natürlich hat auch der Zufall eine Rolle dabei gespielt, dass ich zur Hure geworden bin, aber ich kann diesen Zufall nicht bedauern und schon gar nicht beklagen. Angefangen hat alles damit, dass man mir in meiner Firma gekündigt hat. Aha, werdet ihr jetzt sagen, also doch eine Story von einem schweren Leben mit unerträglichen Umständen, die das Weib zur Hure gemacht haben. Nein, das stimmt nicht. Ich fand es natürlich nicht gerade toll, auf der Straße zu stehen, aber damals sah das mit den Jobs hier noch nicht so mau aus wie heute – ich bin jetzt schon seit ein paar Jahren Hure -, ich wusste, ich werde ganz schnell wieder einen neuen Arbeitsplatz finden, und wenn nicht, dann genieße ich eben eine Weile das ruhige Leben mit Arbeitslosengeld. Deshalb habe ich mir um meine Zukunft keine großen Sorgen gemacht. Ein bisschen traurig war der Abschied von meinen alten Kollegen und Vorgesetzten natürlich schon. Besonders von dem einen Vorgesetzten, von dem man munkelte, er habe sich entschieden gegen meine Entlassung gewehrt, sich aber nicht durchsetzen können.

Kilian Meister hieß dieser Typ übrigens; oder vielmehr, so heißt er noch. Ein schöner Name, nicht wahr? Er war – ist – ein ganz merkwürdiger Kerl. Auf der einen Seite sieht er wirklich nicht schlecht aus, ist sehr schlank und kleidet sich ausgesprochen modisch und schick. Auf der anderen Seite fehlen ihm aber die Muskeln und der selbstbewusste, gerade Gang. Er wirkt sehr zurückhaltend, eher wie ein blasse, dünner Streber. Das wird noch dadurch betont, dass er zwar eine beginnende Glatze hat, die verbleibenden Haare jedoch, sehr fein und dünn und sehr blond, lang genug trägt, dass sie ihm beinahe bis auf die Schultern fallen. Ich mag diesen Typ Mann. Aber ich mag so gut wie jeden Typ Mann und weiß jeden auf seine Weise zu schätzen, von daher will das nichts heißen. Ich weiß auch, dass ein paar meiner Kolleginnen in Kilian Meister richtig verknallt waren, aber er wirkte immer so kühl und abweisend, dass sich keine getraut hat, mit ihm auch nur zu flirten. Ich war nun nicht gerade verliebt in ihn, aber ich empfand ihn schon als sehr attraktiv und auch sehr nett. Ihn nicht mehr jeden Tag sehen zu können, machte mir schon etwas aus. Ihn schien das auch nicht unberührt zu lassen, denn als ich mich von ihm verabschiedete, stand er sogar von seinem Schreibtisch auf, kam zu mir, nahm mich in die Arme und drückte mich fest an sich. Ich weiß nicht, ob er ahnte, was diese Umarmung in mir auslösen würde? Ich bin nun mal in Sachen Erotik ausgesprochen feinfühlig. Schon das kleinste Prickeln reicht aus, und meine rasierte Muschi wird nass. So war es auch bei dieser Umarmung.

Als ich die Firma, zum letzten Mal, verließ, war ich ganz verwirrt, mir war heiß. Kurz – ich war geil. Nun hat das geil Sein, wenn man nicht in einen bestimmten anderen Menschen verliebt ist, einen großen Vorteil – man sehnt sich nicht nach einer bestimmten Person, sondern man sehnt sich schlicht nach Sex, den einem ja auch ein anderer geben kann. Bloß stand um diese Zeit, es war an einem Dienstag Mittag gegen zwölf Uhr, natürlich keiner bereit, der mich hätte vögeln und diese Sehnsucht befriedigen können. Ich bin dann nach Hause gegangen und habe es mir selbst besorgt, aber das war irgendwie nicht so ganz das Wahre. Danach war ich immer noch tierisch erregt und hatte wahnsinnige Lust darauf, den Schwanz eines Mannes in mir zu spüren. Nur, wie sollte ich das anstellen? Um die Zeit waren die meisten Männer ja bei der Arbeit. Außerdem, einen festen Freund hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht – den habe ich heute auch noch nicht, weil ich ihn gar nicht brauche -, und andere Sexkontakte hätte ich ja erst einmal finden müssen. Da habe ich es heute besser – Huren haben immer alle Sexkontakte, die sie brauchen, und müssen sich nicht einmal sehr großartig darum bemühen. Aber damals war ich halt noch ein braves Mädchen, und ich wusste echt nicht, wo und wie ich jetzt einen Mann aufreißen sollte, den ich dringend brauchte.

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Statt mich damit abzulenken, dass ich irgendetwas unternahm, bin ich einfach in meiner Wohnung herumgehangen und habe nichts getan. Dadurch wurde meine Laune immer schlechter. Als es dann irgendwann am späten Nachmittag an der Tür klingelte, war ich so heilfroh, endlich Gesellschaft zu bekommen, ich hätte mich wahrscheinlich sogar über die Zeugen Jehovas gefreut und sie hineingebeten. Wobei es bei denen wahrscheinlich sinnlos ist, sie zum Sex überreden zu wollen … Es waren aber nicht die Zeugen Jehovas, die da vor der Tür standen, sondern es war Kilian Meister. Mich traf ja beinahe der Schlag. Was machte der denn hier? Ich war so überrascht, dass ich erst einmal meine guten Manieren vergaß und erst von ihm lächelnd daran erinnert werden musste, ihn hereinzubitten. Ich bot ihm dann auch gleich was zu trinken an. Er nahm an, wollte aber nur Kaffee, keinen Wein. Okay, also ließ ich ihn da im Wohnzimmer sitzen und ging in meine winzige Küche, um Kaffee zu kochen. Zum Glück war meine Wohnung einigermaßen ordentlich, und ich hatte mich nach meiner unbefriedigenden Masturbationsorgie auch wieder zurechtgemacht. Er konnte also nicht den Eindruck bekommen, dass ich eine Schlampe wäre. Während die Kaffeemaschine lief, blieb ich in der Küche. Ich musste mich erst einmal wieder fangen und überlegte fieberhaft, was er wohl von mir wollen könnte. Bestimmt war es keine Mitteilung, ich hätte meinen Job wieder; das wäre schriftlich geschehen oder durch die Geschäftsführer, aber nicht durch einen simplen Abteilungsleiter. Außerdem glaubte ich daran nicht und hoffte auch nicht darauf. Ich hatte mich schon mit dem Verlust des Arbeitsplatzes abgefunden.

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10. Juni 2009

Alte Bekannte

Eigentlich ist es ja gerade das Faszinierende am Parkplatzsex, dass man sich mit einem völlig fremden Menschen trifft, sämtliche Stufen des Kennenlernens überspringt und sofort zum Wesentlichen kommt, zum Sex. Genau das hatte mich daran jedenfalls gereizt, als ich im Internet die Seite für Parkplatztreffs gefunden habe. Da stand jede Menge Informatives über Parkplatzsex, man bekam Tipps und Adressen und in einem speziellen Kontaktmarkt für den schnellen, anonymen Sex auf der Raststätte auch gleich die entsprechenden Parkplatzsex Kontakte. Da habe ich mich dann gleich mal umgesehen. Ich bin häufig beruflich unterwegs.

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Das Schlimmste finde ich dabei nicht einmal das Übernachten im Hotel, denn meistens wissen da doch die Pagen oder Empfangschefs, wie man sich an so einem langweiligen Abend nach der Arbeit die Zeit ein wenig versüßen kann. Im Hotel muss ich nicht einsam sein, wenn ich es nicht will – da finden sich die Kontakte leicht. Aber die langen Strecken auf der Autobahn, die finde ich immer schrecklich. Endlos dehnt sich das graue Band, man langweilt sich, muss dennoch voll konzentriert sein – und am Ende der Fahrt wartet nur entweder Arbeit auf einen – oder aber die eigene Ehefrau, die im Zweifel schon wieder sauer ist, weil man so lange von zu Hause weg war. Oft genug steht mir dann auch eine Szene bevor, weil meine Frau ständig meint, ich betrüge sie. Klar tue ich das – aber damit nehme ich ihr doch nichts weg! Schließlich ist es nichts als Sex – und den will sie von mir sowieso nicht, warum also beschwert sie sich dann? Erfreulich ist das Ziel so einer Dienstfahrt jedenfalls in den seltensten Fällen und deshalb auch nicht erfreulicher als die anstrengende Fahrt dorthin. Wenn ich so eine Dienstfahrt mache, dann kann die auch ohne Weiteres mal mehrere hundert Kilometer sein, weil ich eigentlich in ganz Deutschland unterwegs bin und manchmal sogar in den angrenzenden Ländern, in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Was ich genau mache, das werde ich euch jetzt nicht verraten, denn ich möchte ja schließlich anonym bleiben. Gerade das fand ich ja auch am Parkplatzsex so toll; man verabredet sich, obwohl man sich nicht kennt, man vögelt miteinander und trennt sich wieder. Keinerlei Verpflichtungen, keine Eifersucht, keine Szenen – nichts als das pure Vergnügen. Und genau damit, mit dem Sex neben der Autobahn, gedachte ich, mir die grässliche Langeweile der langen Fahrten in Zukunft zu verkürzen, wenn ich auch an dem Unangenehmen, was mich jeweils am Ziel erwartete, nicht viel ändern konnte. Ja, und deshalb war ich auf dieser Internetseite gewesen.

Wo ich denn schon einmal bei den Parkplatzsex Kontakten unterwegs war, habe ich mich auch gleich mal auf der Strecke umgesehen, die ich in der Woche darauf zu bewältigen hatte. Es hat mich echt umgehauen, wie viele Frauen da an der Strecke wohnten und ganz geil auf einen Parkplatztreff mit einem fremden Mann waren. Da müsste sich doch auch für meine Zwecke etwas finden lassen. Ich ließ mir die Kontaktanzeigen nach Postleitzahl sortieren und schaute nach, welche Postleitzahlen ich auf der Fahrt berühren würde. Eine der Postleitzahlen war mir sehr bekannt – in dieser Stadt hatte ich studiert und so manches Sexabenteuer erlebt, bevor ich dann nach dem Abschluss meine jetzige Frau geheiratet habe und mit ihr, wegen eines neuen Jobs, in die Stadt gezogen bin, wo wir auch jetzt noch wohnen und wo wir ein Haus gebaut haben. Ich weiß nicht, war es Sentimentalität, die dazu führte, dass ich mich schließlich auf diese Region festlegte, oder war es die Tatsache, dass diese Stadt in etwa der Mitte der Strecke lag, die ich zu bewältigen hatte. Das schien mir ziemlich praktisch; da hatte ich dann schon einen guten Teil der Anstrengung hinter mir und musste nicht nach dem Sex noch so lange fahren, und andererseits war ich aber auch noch nicht nach einer zu langen Fahrt zu erschöpft für eine leidenschaftliche Liebesstunde auf dem Rücksitz meines Wagens oder wo auch immer. Es war einfach perfekt, und aus dieser Stadt – auch ihren Namen werde ich euch natürlich nicht verraten – gab es gleich mehrere Sexinserate. Die meisten der Frauen hatten zum Glück ein Bild dabei. Nichts gegen ein Blind Date – aber man muss ja nun nicht gerade eine hässliche alte Schachtel dabei erwischen. Ein paar der Weiber, die hätte ich nicht mal mit der Kneifzange angefasst, die waren überhaupt nicht reizvoll. Wie glaubten die denn wohl, mit dem Aussehen Sexkontakte finden zu können? Aber nun ja, die Geschmäcker sind nun einmal verschieden; für jeden Topf findet sich ein Deckel. Und zum Glück waren auch drei Frauen dabei, die wirklich hübsch waren. Besonders gut gefiel mir eine Brünette, nur ein paar Jahre jünger als ich, also eigentlich zu alt, aber dass sie so sexy aussah, machte das wieder wett. Sie hatte frech blitzende dunkle Augen und war mutig genug gewesen, sich auf dem Pic ganz gewagt in einem Bikini zu zeigen. Das gefiel mir.

Kurzerhand schrieb ich sie einfach mal an. Ich erwartete nicht ernsthaft eine Antwort. So leicht konnte das mit dem Parkplatztreff ganz bestimmt nicht sein; wahrscheinlich würde es bis nächste Woche überhaupt nicht klappen. Versuchen wollte ich es trotzdem, und sicherheitshalber markierte ich mir die Kontaktanzeigen der zwei anderen Frauen aus meiner Universitätsstadt mit einem Lesezeichen, damit ich sie schnell wiederfinden konnte, falls meine Auserwählte nicht bis zum Abend des nächsten Tages geantwortet haben sollte. Sie hatte aber geantwortet; worüber ich ziemlich überrascht war. Ich freute mich riesig. Noch mehr freute ich mich darüber, dass sie jetzt keinen großen Aufstand machte. Ich hatte ihr in meiner Zuschrift bereits mitgeteilt, wann ich in etwa in ihrer Gegend war, und sie schrieb mir nur kurz ihre Handynummer und einen Parkplatz, wo wir uns am Nachmittag meiner Rückfahrt so zwischen drei und sechs Uhr treffen konnten. Sie stehe dann auf Abruf bereit, teilte sie mir lapidar mit, und sie brauche etwa eine halbe Stunde zur Raststätte. Ich solle sie also eine halbe Stunde vorher auf dem Handy anrufen. Das war doch wohl nicht zu fassen – so simpel sollte das Ganze sein? Ich schicke ein Mail, das Mädel schreibt mir die Handynummer, und schon kann ich sie, wenn ich in der Nähe bin, zum Parkplatzsex bestellen? Das war ja beinahe so, als wenn ich ein Callgirl gefunden hätte; nur dass sie das mit dem Sex nicht wegen des Geldes machte, sondern weil sie Spaß daran hatte; bezahlen musste ich für den Parkplatztreff nicht. Woraufhin ich beschloss, ihr aber wenigstens eine Flasche Wein oder so etwas als Geschenk zu überreichen; das konnte mir meine Frau besorgen, schließlich musste sie ja nicht wissen, wofür es gedacht war. Ich musste ihr einfach nur sagen, es war für eine Sekretärin oder so, die ich damit sozusagen bestechen wollte. Im letzten Augenblick kam mir das dann aber doch ein wenig zu schamlos vor und ich besorgte selbst ein kleines Geschenk; eine Flasche Sekt und eine Schachtel Pralinen. Die hatte ich dabei, als ich auf dem Rückweg war. Ich war wahnsinnig aufgeregt, je mehr ich mich dem bestimmten Parkplatz näherte. Ich konnte mein Glück noch gar nicht so ganz glauben. Vielleicht würde die sexy Lady mich jetzt einfach versetzen? Na, wenn ja, dann hatte ich wenigstens die Vorfreude gehabt …

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Als ein Schild mir verkündete, dass die betreffende Raststätte noch 56 km weit weg war, fuhr ich auf den nächsten Parkplatz, nur einen mit WC, ohne Raststätte. Dort legte ich eine Pinkelpause ein und nahm mir anschließend mein Handy. Meine Hände waren schweißnass. Nun kam es darauf an, ob ich da auf ein Luftschloss hereingefallen war, oder tatsächlich in etwa einer halben Stunde eine schöne junge Frau ficken würde. Ich wählte die Nummer, die ich mir auf einen kleinen Zettel geschrieben hatte. Er steckte in meiner Brieftasche. Einen Augenblick lang hatte ich Angst, ich hätte den Zettel vergessen oder verloren und mir mein Parkplatztreff damit selbst versaut, denn ich konnte ihn erst nicht finden, aber ich hatte ihn nur ganz nach hinten gesteckt, damit meine Frau ihn nicht ganz zufällig finden konnte. Das hätte mir gerade noch gefehlt! Obwohl, so überlegte ich grinsend, was hätte denn da schon passieren können? Selbst wenn sie die Nummer gewählt hätte, die Frau, die dann ans Telefon gegangen wäre, die konnte ruhigen Gewissens versichern, mich nicht zu kennen, denn es stimmte ja auch – und ich hätte dann nur behaupten müssen, ich hätte mir die Nummer eines Geschäftspartners einfach falsch aufgeschrieben. Der Parkplatzsex scheint mir echt ideal für einen Seitensprung zu sein … Aber jetzt musste ich ja erst einmal den letzten Anstoß geben, damit der überhaupt stattfinden konnte. Ich wählte die Nummer. Es fiel mir schwer, auf den winzigen Tasten, denn meine Finger zitterten. „Ja?„, meldete sich sofort eine sehr erotische Frauenstimme. „Ich – ich rufe an wegen des Parkplatztreffs„, stammelte ich unsicher. Sie schien sofort zu kapieren. „Ich erinnere mich„, sagte sie, und ihre Stimme wurde noch sinnlicher. „Ich bin in einer halben Stunde da.“ Schon hatte sie wieder aufgelegt. Hurra – es hatte tatsächlich geklappt! Ich würde mein Sexabenteuer erleben – in etwa einer halben Stunde! Auf einmal konnte ich es kaum noch erwarten. Viel zu spät fiel mir ein, dass ich ihr ja gar nicht gesagt hatte, woran sie mich erkennen konnte; wir wussten ja überhaupt nichts voneinander. Ich wusste nur, sie nannte sich Maja und wollte mit einem roten Auto kommen, das hatte sie in der Anzeige geschrieben. Nun, wir würden uns schon finden!

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

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