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14. September 2009

Goldene Dusche – Natursekt Sex Spiele

Ich wusste nicht, ob ich lachen oder vor Beschämung im Erdboden versinken sollte. Man ist es ja gewohnt, wenn man als Mann in einem Baumarkt steht, dass die Frauen nicht viel Hilfreiches zu den Kaufentscheidungen beizutragen haben. Wobei es natürlich auch Ausnahmen gibt; es gibt Männer, die von Do it yourself keine Ahnung haben, und es gibt Frauen, die machen selbst dem geschicktesten Heimwerker noch was vor. Aber bei uns beiden, bei meiner Freundin Gabi und mir, bin ich derjenige, der für alle handwerklichen Arbeiten zuständig ist, und sie hat nicht nur zwei, sondern sogar vier linke Hände; wenn ihr wisst, was ich meine …

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Als es also darum ging, bei uns im Bad eine neue Dusche einzubauen, war es klar, wer die ganzen Geräte aussuchen und installieren würde. Wobei ich ihr selbstverständlich im Rahmen der vorgegebenen Preiskategorie ein Mitspracherecht einräumte. Wir wohnten zwar in einer Mietswohnung, aber die alte Dusche war eine absolute Katastrophe. Damit konnte man vielleicht für eine Überschwemmung im Bad sorgen – duschen konnte man darin jedenfalls nicht. Wir haben mit dem Vermieter deswegen gesprochen, und er hat uns einen Vorschlag gemacht, den ich echt brauchbar fand. Er wollte die Materialkosten übernehmen, wenn ich bereit war, die Dusche selbst einzubauen. Wobei er selbstverständlich ein preisliches Limit setzte. Schließlich wolle er uns keine „goldene Dusche“ finanzieren, meinte er. Meine Freundin fing hysterisch an zu kichern, als ob er etwas ganz furchtbar Komisches gesagt hätte. Ich verstand ihre ziemlich massive Heiterkeit nicht, und unser Vermieter ebenso wenig. Er fand es zwar ganz nett, dass eine junge Frau wie Gabi sich für seine Scherzchen begeistern konnte – aber ein bisschen unwohl fühlte er sich schon. Vor allem, als sie mit dem Kichern gar nicht wieder aufhören wollte. Auch als unser Vermieter längst schon wieder fort war bekam sie einen Lachanfall nach dem anderen und wiederholte dabei immer wieder „goldene Dusche“. Ich fand das so langsam gar nicht mehr lustig. Barsch forderte ich sie auf, mir wenigstens zu erklären, was sie in eine so alberne Stimmung versetzt hatte. Sie sagte wieder nur „goldene Dusche“ – und verschwand im Bad, noch immer in sich hinein kichernd.

Als sie wieder herauskam war ihre Hysterie endlich überstanden, und ich vergaß den Vorfall wieder. Bis wir dann ein paar Tage später gemeinsam im Baumarkt standen und zusammensuchten, was wir für den Einbau einer neuen Dusche brauchen würden. Der neue Anfall wurde diesmal von einer Duschgarnitur ausgelöst, die – nun ratet mal? Ja, genau, die golden war. Schon wieder fing sie an, dauernd „goldene Dusche“ vor sich hin zu murmeln, und vor lauter Lachen liefen ihr die Tränen über die Wangen. Einerseits war ihr Anblick durchaus erheiternd; aber inzwischen hatten uns schon mehrere andere Leute verwundert angestarrt, und mir war das Ganze so langsam oberpeinlich. Vor allem, weil ich immer noch nicht genau verstand, was daran nun so furchtbar zum Lachen war. Ziemlich grimmig begann ich damit, die Sachen einzupacken, also auf den großen Wagen zu laden, die ich bei uns einbauen wollte. Von Gabi war so schnell keine Hilfe zu erwarten – die kicherte immer noch. Das hielt an, bis wir zu Hause waren. Weshalb ihre Hilfe beim Auspacken auch nicht gerade überragend war. Meine Geduld war am Ende. Kaum hatte ich alles weit gehend alleine hoch geschafft in unsere Wohnung, packte ich Gabi bei den Schultern und hielt sie fest genug, dass sie sich beschwerte, ich täte ihr weh.

Entweder sagst du mir jetzt sofort, worüber du lachst„, zischte ich, mittlerweile außer mir vor Wut, „oder ich schmeiß dich raus!“ Es war nämlich eigentlich meine Wohnung gewesen, in die Gabi ein paar Monate vorher mit eingezogen war. Mein Vermieter war damit einverstanden gewesen, allerdings war der Mietvertrag noch nicht auf uns beide umgeschrieben worden. (Übrigens, Gabis Einzug war es auch, der den Austausch der Dusche beschleunigt hatte; ich selbst hatte mich einfach damit abgefunden, mit einer so miesen Dusche auskommen zu müssen.) Natürlich meinte ich das nicht ernst, was ich gesagt hatte. Immerhin klang meine Drohung gravierend genug, dass Gabi jäh wieder nüchtern wurde. Ja, genau – wie eine Art Rausch war ihr albernes Kichern gewesen. „Du weißt nicht, was eine goldene Dusche ist?„, fragte sie, ein bisschen unsicher und sehr verwundert. „Ich dachte, du hättest die Anspielung verstanden.“ „Offensichtlich nicht„, knirschte ich. „Also erkläre sie mir, oder wir haben ernsthafte Probleme miteinander.“ Auf einmal war Gabi ganz kleinlaut. „Ich – ich weiß nicht, wie ich das erklären soll„, meinte sie. So schüchtern kannte ich sie gar nicht. „Ich werde jetzt mit den Vorbereitungen für den Umbau anfangen„, erklärte ich. „Und wenn ich damit fertig bin, hast du dir überlegt, wie du mir das alles erklären kannst.“ Damit ließ ich sie stehen.

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Mit Ausmessen und Überlegen verging eine ganze Weile. Flüchtig dachte ich währenddessen auch einmal an Gabi und ihre Heiterkeit. Auf die Erklärung war ich ja nun echt gespannt, und zwar sehr! Andererseits, so wichtig war es mir irgendwie auch nicht. Ich rechnete insgeheim auch mit einer Begründung, die ebenso albern war wie ihr Gekicher vorher. Als ich fertig war und nun genau wusste, was ich am nächsten Wochenende in welcher Reihenfolge zu tun hatte, saß Gabi am Computer. „Schau dir das einfach mal an„, sagte sie – und verschwand ganz schnell aus dem Zimmer. Na, da war ich aber neugierig, was sie mir da nun wohl zeigen wollte. Und was das mit einer goldenen Dusche zu tun hatte. Als ich den ersten Blick auf den Bildschirm warf, hätte ich beinahe gleich alles wieder weggeklickt. Was war denn das? Da waren diverse Bilder, große und kleine, und auf denen waren einfach alle am Pissen, die Frauen wie die Männer. Das war ja geradezu widerlich! Oder doch nicht? Irgendetwas faszinierte mich daran. Vor allem als ich die total verzückten Gesichter sah. Das schien wirklich Spaß zu machen, diese Pipisex Spiele.

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11. September 2009

Die Anhalterin – Parkplatzsex Kontakte

Es ist strenge Politik in der Firma, für die ich als Fernfahrer arbeite, dass wir keine Anhalter – oder Anhalterinnen – mitnehmen dürfen. Normalerweise halte ich mich auch daran; ich will ja schließlich keine Abmahnung kriegen. Aber manchmal komme ich doch in Versuchung anzuhalten, wenn jemand mit hoch gerecktem Daumen am Straßenrand steht. Ihr dürft mich jetzt nicht missverstehen – ich meine damit nicht, dass ich mir hübsche junge Anhalterinnen in die Fahrerkabine vom LKW hole, um sie zu vernaschen. Es geht mir dabei nicht um ein Sexabenteuer. Es ist dann schon eher Mitleid, was mich dazu bewegen kann, gegen diese Firmendirektive zu verstoßen. So war es auch gestern, als ich meinen Laster gerade vom Rastplatz weg zurück auf die Autobahn bewegen wollte. Es regnete in Strömen, und die junge Dame, die da kurz vor der Ausfahrt stand, sah aus wie eine nasse Katze.

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Sie musste bis auf die Knochen durchnässt sein, und ihr kleines Backpack wirkte wie etwas, das man gerade aus dem Wasser gezogen hatte. Ich konnte nicht anders – es war wie ein Impuls, da anzuhalten und sie mitzunehmen. Man kann doch die Leute nicht einfach im strömenden Regen stehen lassen! Wobei ich mich schon ärgerte, dass sie an dieser ungünstigen Stelle stand, statt dass sie es machte wie viele andere Anhalter auch, nämlich in die Raststätte kommen und dort die Fernfahrer direkt ansprechen und fragen, ob sie nicht einer mitnehmen konnte. Andererseits – hätte sie es so gemacht, dann hätte zumindest ich sie ganz bestimmt nicht mitgenommen. Von daher hatte sie es wohl doch genau richtig angefangen, um wirklich mitgenommen zu werden. Sie stieg ein, und schon war der ganze Sitz neben mir nass, obwohl sie immerhin so umsichtig war, ihren kleinen Rucksack nicht auf den Sitz zu stellen, sondern vor sich auf den Boden. Ihre Haare tropften nur so von Regen und ihre Klamotten klebten ihr am Leib. Es war nicht kalt, es war nur nass. Deshalb hatte sie wohl auch keine Regenjacke an, sondern nur eine dünne Bluse. Die so nass war, dass sie wie durchsichtig wirkte und jede einzelne Kurve ihres Körpers nachmodellierte; inklusive der nicht gerade üppigen, aber wunderbar festen Brüste, deren Nippel sichtbar hart hervorstanden. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich dieses nasse Häufchen Elend. Sie war nicht ganz so jung, wie ich ursprünglich vermutet hatte, als sie da so klein und zierlich und erbarmungswürdig auf dem Parkplatz stand.

Sie musste mindestens schon Ende 20 sein, ihrem Gesicht nach. Eigentlich war sie damit über das Alter heraus, indem man sich noch per Anhalter fortbewegt. Auf einmal war ich rasend neugierig darauf, was sie an diesem regnerischen Abend ausgerechnet auf diese Raststätte verschlagen hatte, wer sie war und wo sie hin wollte. Außer einem erleichtert geseufzten Danke hatte sie aber noch kein Wort gesagt; sie hatte nicht einmal gefragt, wohin ich fuhr. Nun, die Richtung war ja klar, auf der Autobahn, da konnte nicht viel schief gehen, und sie musste mich nur rechtzeitig bitten, sie aussteigen zu lassen, falls ich zu weit fuhr. Oder, wenn ich sie nicht weit genug mitnehmen konnte, am nächsten Rastplatz eine neue Mitfahrgelegenheit suchen. Die Stille, die im Fahrerhaus herrschte, war nicht gerade unangenehm, aber irgendwie hatte ich doch das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Also fragte ich sie, wohin sie wollte. Sie wollte nach Kassel – und Wunder über Wunder, das war auch exakt mein Ziel, als ob sie speziell mich am Parkplatz abgepasst hätte. Das war gut – erstens würde ich dann noch mindestens eine Stunde lang ihre Gesellschaft genießen können, und zweitens konnte ich sie womöglich auch noch direkt nach Hause bringen – oder wohin auch immer sie wollte -, statt sie auf der Raststätte Kassel wieder abzusetzen. Aber wenn sie mir jetzt noch eine Stunde in den nassen Klamotten da saß, würde sie sich bestimmt erkälten. „Sie sollten sich umziehen„, bemerkte ich. Sie zuckte die Achseln. „Ich habe nichts anderes dabei.“ Ich überlegte kurz. Sie würde natürlich darin ertrinken, aber besser als nichts war es alle Male. „Schauen Sie mal hinten„, meinte ich, „hinter Ihrem Sitz in der Koje. Irgendwo müssten da noch ein paar frische Jogginghosen und ein neues T-Shirt liegen. Das können Sie erst mal anziehen.

Ich hatte damit gerechnet, dass sie jetzt Aufstand machen würde, weil sie sich vor mir nicht ausziehen wollte, aber sie sagte gar nichts, drehte sich einfach um, kramte hinten ein wenig und brachte die beiden Kleidungsstücke prompt zum Vorschein. Ja, und dann begann sie einfach ganz ungeniert damit, sich auszuziehen. Die Bluse wurde geöffnet, ihre nackten Titten kamen zum Vorschein. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, dass ich nicht dauernd hinstarrte auf ihren Busen, sondern mich auf die Straße vor mir konzentrierte. Es war zwar momentan nicht allzu viel los, aber von einer Strip Show darf sich ein Fahrer nun einmal nicht ablenken lassen, so verführerisch das auch wäre. Hinüber schielen tat ich aber natürlich trotzdem, und so entging es mir selbstverständlich auch nicht, als sie sich anschließend aus ihren engen, nassen Jeans herausschälte, nachdem sie ihre Cowboystiefel ausgezogen hatte. Bis auf ihre weißen Söckchen und ihr ebenfalls weißes Höschen war sie nun vollständig nackt. Und mein Schwanz quittierte das mit einem kräftigen Salut. Leider begann sie, sich sofort ebenso selbstvergessen wieder anzuziehen, wie sie sich gerade ausgezogen hatte. Es war wie ein scharfer Schmerz, als ihre nackte Haut, die im Dämmerlicht silbrig schimmerte, mit meinen viel zu weiten Klamotten bedeckte. Und was soll ich sagen – auch als sie nun in einem viel zu großen T-Shirt und einer viel zu weiten Schlabberhose da saß, da hatte sie nichts von ihrem Reiz verloren. Mein Schwanz war immer noch am Salutieren, und so wie es sich anfühlte, würde er damit so schnell auch nicht wieder aufhören. In diesem Augenblick verfluchte ich mich zum ersten Mal dafür, diese Anhalterin mitgenommen zu haben, denn es ist verdammt unangenehm, mit einem Ständer in der Gegend herumzulaufen – oder meinetwegen auch zu sitzen – und sich aufs LKW Lenken konzentrieren zu müssen, statt Vögeln zu dürfen. Was umso schlimmer war, als mich in Kassel auch keine heißblütige Frau oder Freundin erwartete, sondern nur meine leere, unaufgeräumte Junggesellenbude; sonst hätte ich das leichter verkraftet.

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Ich hatte keine Ahnung, wie ich das aushalten sollte, ohne hohlzudrehen. Eine Stunde kann eine verdammt lange Zeit sein! Und dann saß die junge Dame auch noch so lässig da, mit beiden Händen ganz oben auf ihren Oberschenkeln in dem oft gewaschenen Baumwollstoff meiner Jogginghose, fast direkt an ihrer Muschi. Die Vorstellung, was sich jetzt gerade in dem ausgebleichten Stoff befand, machte mich ganz wahnsinnig. Es juckte mir regelrecht in den Fingern, wenigstens mit einer Hand herüber zu fassen und sie ihr auf die Schenkel zu legen, oder noch besser, direkt auf die Muschi. Das heiße Kribbeln in meinem Schritt breitete sich mehr und mehr aus, hatte schon meine Oberschenkel erfasst. Noch ein wenig mehr von dieser Hitze, die meine Nervenenden derart reizte, dass ich ein allgemeines Zucken kaum vermeiden konnte, und ich war nicht mehr in der Lage, den LKW zu steuern! Aber es wurde noch schlimmer. Obwohl es nicht kühl war, hatte ich ein wenig die Heizung angestellt, damit die junge Lady sich trocknen konnte.

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