Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

02. Oktober 2009

Sexshow im Sexshop – Versaute Hobbynutten

Manche Männer verstehen es wirklich, die Hobbynutte zu wecken, die in so gut wie jeder Frau schlummert. Ja, schaut nur zweifelnd; es stimmt. Ich bin selbst eine Frau, ich kann das beurteilen. Man kann jede Frau in ein zuckendes, erregtes Bündel aus Lust und Leidenschaft verwandeln; man muss nur wissen, wie man es anfängt. Wobei das weniger bestimmte Methoden sind, die zu solchen erotischen Explosionen führen. Es ist mehr eine Frage der sexuellen Übereinstimmung. Wenn zwei Männer genau das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Beim einen lässt es mich vielleicht kalt, und beim anderen gehe ich an die Decke vor Geilheit.

www.nutten-kontakte.com

Natürlich ist es trotzdem nicht schlecht, wenn ihr euch als Mann ein paar Gedanken darüber macht, wie ihr das anfangen könnt, die Frau eurer Träume – oder meinetwegen auch die Frau eures One Night Stand – in eine versaute Hobbynutte zu verwandeln; aber schaffen könnt ihr das letztlich nur, wenn zwischen ihr und euch das ganz spezielle Knistern herrscht. Wenn sie in euch verknallt ist, wenn sie scharf auf euch ist – wie immer man es nennen will. Das kann man zwar nicht erzwingen – aber wenn es denn da ist, kann man es forcieren und das Beste draus machen. Und von einer Möglichkeit, die Hobbynutte in einer Frau zum Leben zu erwecken, will ich euch jetzt berichten. Das ist ganz gewiss nichts für das erste Date; dann würdet ihr eure Partnerin lediglich erschrecken. Sie denkt dann, ihr habt nichts als Sex im Kopf und ist selbst noch nicht so, sich so richtig gehen zu lassen. Damit könntet ihr dann alles kaputt machen. Aber später, wenn ihr euch schon ein bisschen besser kennt und auch schon einige Male Sex miteinander gehabt habt, dann ist das immer eine Überlegung wert. Am besten gewählt ist der Zeitpunkt vielleicht, wenn ihr abwartet, bis die allererste heiße Leidenschaft ein wenig abgeflaut ist und der Sex, der am Anfang zwar meistens recht primitiv und wenig kunstvoll ist, dafür aber umso leidenschaftlicher, den ersten Glanz des Neuen verloren hat. Dann könnt ihr mit dieser Methode echt wieder Schwung in euer Sexleben bringen und dafür sorgen, dass ihr entdeckt, was für eine versaute Schlampe eure Freundin in Wirklichkeit ist.

Ich muss euch allerdings warnen; diese Methode kommt euch nicht ganz billig. Und ein bisschen Mühe und Arbeit müsst ihr auch investieren. Ihr braucht ein bisschen Geld, und ihr braucht einen Sexshop, der ganz bestimmte Voraussetzungen erfüllt. Zum einen darf es nicht so ein Massen Shop sein, wo es ständig von anderen Leuten – in erster Linie Männern – wimmelt, denn das würde eure Partnerin eher abschrecken. Nein, in diesem Sexshop muss es schon sehr intim und ruhig zugehen. Es muss also ein echter Edel-Sexshop sein. Dass man in dem Geschäft nicht bloß die übliche Billigware bekommt, wie man sie überall findet, sondern auch zumindest ein paar wirklich elegante Teile an Lingerie, High Heels und so weiter, das schadet bestimmt nicht. (Wobei es dann noch etwas teurer wird für euch …) Auch da tut es allerdings nicht jeder Laden. Bedingung ist, dass dieser Erotikshop erstens recht große und gemütliche Umkleidekabinen hat, zweitens ein kleines Fenster oder eine Klappe in dieser Umkleidekabine, und drittens ein Nebenzimmer mit einer ebensolchen Klappe. Okay, jetzt versteht ihr schon, nicht wahr? Genau – es geht darum, dass sich eure Freundin zwar alleine in der Umkleidekabine befindet und ihr nicht dabei seid. Denn wenn ein Mann uns Frauen beim Umziehen zusieht, zumindest in einer so fremden Umgebung, weitab vom üblichen Schlafzimmer, dann macht uns das nur verlegen und gehemmt. Deshalb müsst ihr euch in den Nebenraum verziehen. Wo ihr ja dank der Klappe oder des Fensters, ebenfalls alles sehen könnt. Ich kenne sogar einen Sexshop, die haben in einer Umkleidekabine eine ganze Wand mit einem einseitig durchsichtigen Spiegel verkleidet. Ihr wisst schon – diese Dinger, wie man sie aus den Krimis kennt. Der Verhaftete sitzt in einem Raum und sieht nur eine stabile Wand oder einen Spiegel, und auf der anderen Seite stehen die Polizisten und können ihn, weil das Ding von ihrer Seite aus durchsichtig ist, ganz genau bei allem beobachten. Damit sind wir übrigens schon bei einer ganz entscheidenden Frage angekommen. Wollt ihr eure Freundin offen beobachten oder heimlich? Okay, wenn zwischen Kabine und Nebenzimmer ein echtes Fenster ist, wird es sich kaum vermeiden lassen, dass sie es mitbekommt, wie ihr da einen auf Voyeur macht. Was auch einen sehr großen Reiz bedeutet; für beide Beteiligte. Das ist dann sozusagen eine private Peepshow, nur für dich; und du wirst sehen, deine Partnerin wird sich sehr viel Mühe damit geben. Bei einer unauffälligen Klappe oder einem einseitig durchsichtigen Spiegel könnt ihr euch euren Spanner Sex natürlich auch heimlich holen. Was von beiden Möglichkeiten in eurem Fall am besten passt, müsst ihr selbst entscheiden. Ich würde zwar immer die zweite vorschlagen, aber manche Frauen brauchen andere Methoden, um die Hobbyhure in ihnen zum Vorschein zu bringen, zum Beispiel dass sie absolut ungestört sind. Das wisst ihr besser als ich – denn ich kenne eure Freundin schließlich nicht.

www.telefonsex.xyz

Damit euch die Kosten bei diesem erotischen Abenteuer nicht über den Kopf steigen, könnt ihr euch in diesem Sexshop ja schon einmal umschauen und eine kleine Auswahl an sexy Dessous heraussuchen, die man eurer Freundin dann vorlegt, wenn ihr beide gemeinsam kommt. Ihr müsst euch ja sowieso mit den Leuten vom Sexshop absprechen, wie das laufen soll, wenn du mit deiner Freundin eintrudelst. Achte beim Aussuchen darauf, dass die Reizwäsche auch in der richtigen Größe ist. Notfalls schnappst du dir einfach ein Höschen, einen BH und einen Body von deiner Freundin und schaust dir die Größen auf den Etiketten an. Es ist echt peinlich, wenn sie feststellen muss, dass sie zu fett ist und nicht in einen schicken Body Größe 38 passt. Oder dass sie umgekehrt in einem Büstenhalter ertrinkt, weil ihre Titten zu klein dafür sind. Erspare ihr diese Peinlichkeit. Sobald du eine Auswahl an Reizwäsche getroffen hast, solltest du dir die Preis-Etiketten ansehen und einmal zusammenrechnen, was dir da an Geldausgaben bevorsteht, falls deine Freundin alles haben will, was du ihr heraussuchst. So unverschämt wird allerdings kaum eine Frau sein; es sei denn, sie ist ohnehin nur auf dein Geld scharf, und das solltest du bis zu diesem Zeitpunkt bereits gemerkt und ihr den Abschied gegeben haben. Deshalb kannst du ruhig großzügig sein und eine einigermaßen breite Auswahl treffen, aber sichere dich insofern ab, als alles zusammen dich wirklich nicht teurer kommen wird als das, was du höchstens ausgeben möchtest. Dann müsst ihr den Abend planen, an dem es soweit sein soll. Ach ja, ich vergaß zu sagen – der Sexshop sollte natürlich auch noch abends länger aufhaben, aber das haben inzwischen ja die meisten sowieso, darum müsst ihr euch keine großen Gedanken machen. Ihr denkt nun sicher, am romantischsten beginnt man einen solchen Abend mit einem Candlelight Dinner. Falsch, völlig falsch. Ein voller Bauch studiert nicht gern. Und gerne poppen tut er auch nicht. Nach einem reichen Essen werdet ihr viel zu träge sein, um eine solche Sexshow im Sexshop wirklich genießen zu können. Und eure Freundin ist zu träge, euch einen richtig heißen Striptease zu liefern. Überlegt euch das also gut. Falls euer Date nach einem langen Arbeitstag stattfindet, könnt ihr ja schnell noch einen Snack zu euch nehmen, der den ärgsten Hunger stillt, ohne euch abzustumpfen. Ansonsten ist es geschickter, das mit dem Essen auf danach zu verschieben.

nutten privat

Okay, ihr seid also mit eurer Partnerin verabredet. Dass dieser Abend im Sexshop eine Überraschung bleiben muss, ihr also vorher nicht verratet, wohin es bei diesem Date gehen soll, das muss ich sicher nicht extra dazusagen. Aber auf allzu viel Überraschung reagieren Frauen allergisch. Sagt ihr deshalb ruhig, dass ihr sie irgendwohin entführen wollt – dann ist sie auch vorbereitet, hat sich noch mal schnell die Beine rasiert und etwas Schickes angezogen -, aber lasst euch ja nicht dazu hinreißen, ihr das Ziel zu nennen. Soviel Überraschung muss dann doch schon sein. Geht nicht zu Fuß; auch wenn du Glück hast und ein entsprechender Sexshop gleich um die Ecke ist, nimm das Auto und chauffeure deine Freundin. Steige rasch aus und hilf ihr aus dem Wagen. Dann betretet ihr gemeinsam den Shop. Dort erinnert man sich natürlich gleich an das, was man ein paar Tage zuvor mit dir besprochen hat. (Ein kleines Trinkgeld kann da übrigens in Sachen Erinnerungsvermögen Wunder wirken …) Falls möglich, solltest du es organisiert haben, dass man deiner Freundin jetzt einen Piccolo kredenzt. (Nein, es muss kein Champagner sein! Aber ein Glas Sekt löst schon die ersten Hemmungen und macht locker.)

Weiterlesen

7.353 mal gelesen - Kommentare geschlossen
30. September 2009

Bikes & Leder – Parkplatzsex und Poppen

Ihr wisst ja sicher, dass viele Frauen total für Biker schwärmen, wenn sie so, ganz in Leder gepackt, auf ihren Motorrädern angerauscht kommen. Das gilt für mich auch. Ich schwärme sogar noch ein bisschen mehr für die in Leder gekleideten Kerle als andere Frauen. Ich finde die nicht nur sexy, ich wünsche mir auch immer gleich Sex mit ihnen … Es ist wie ein Automatismus; kaum sehe ich einen solchen Typen in seiner Lederkombi – natürlich nur, sofern er nicht allzu hässlich ist, denn auch eine Lederkombi kann eine riesige Wampe oder zu kurze Beine oder so etwas auch nicht verbergen -, schon spüre ich so ein Prickeln an der Muschi. Ich denke an seinen Schwanz, und ich wünsche mir, ihn küssen und lecken und blasen und in mir spüren zu können. Echt pervers, oder?

huren privat

Nennt man das jetzt eigentlich Leder Fetisch oder Biker Fetisch? Oder ist es beides? Na, egal. Wenn die Männer sich das Recht herausnehmen, auf einen bestimmten Typ Frau zu stehen – blond, vollbusig, langbeinig -, dann darf ich auch meinen Fetisch haben und einen bestimmten Typ Mann, auf den ich total abfahre. Ich weiß sehr wohl, dass es dabei nicht um Liebe geht, sondern um puren Sex, um rein fleischliche Gelüste und deren Befriedigung. Na und? Stört das jemanden? Also mich nicht! Man muss ja nicht immer gleich an eine feste Beziehung denken. Manchmal ist es gerade ein erotisches Abenteuer, was man braucht. Von daher, vor mir müssen die Männer keine Angst haben. Ich will nicht gleich alle vor den Traualtar schleppen, mit denen ich mal einen geilen Fick gehabt habe. Da hätte ich ja auch viel zu tun … Ich bin ganz sicher, irgendwann, wenn ich mal älter bin – jetzt bin ich gerade 26 geworden -, dann habe ich sicher auch Lust, mich irgendwo häuslich niederzulassen. So beziehungsmäßig, meine ich. Dann kann es schon sein, dass ich mir so einen Kerl endgültig sichern will und sogar, wahrscheinlich zu seinem großen Entsetzen, von Nachwuchs rede. Aber noch ist es nicht so weit. Noch genieße ich mein lockeres, freies Leben und hüpfe wie ein Bienchen von einem Blümchen zum anderen …

Und manchmal dürfen es sogar zwei Blümchen auf einmal sein. Das war echt der Hammer, was ich neulich auf einem Parkplatz neben der Autobahn erlebt habe. Das muss ich jetzt endlich mal aufschreiben, damit ich mich auch später noch mal richtig an der Erinnerung freuen kann, bevor ich alles vergesse. Ich war gerade auf der Rückfahrt aus dem Urlaub. Wie jedes Jahr, habe ich mich auf der Rückfahrt dafür verflucht, dass ich unbedingt das Auto nehmen wollte. Mit dem Flugzeug wäre es viel schneller gewesen, und viel weniger anstrengend. Selbst mit dem Zug hätte ich Zeit gespart und mich dann auch noch ausruhen und ein Buch lesen können, statt mich auf den verdammten Straßenverkehr zu konzentrieren, der dank einer der vielen Rückreisewellen massiv war. Aber eigentlich war dieser Ärger über mich selbst müßig – ich war nun mal mit dem Auto auf dem Weg zurück nach Hause, ich hatte nun mal gut 800 Kilometer zu bewältigen, und dass ich da nicht ganz staufrei herauskommen würde, war leider absolut klar. Die ersten zwei Staus hatte ich schon hinter mir und auf einmal wahnsinnigen Hunger auf irgendein zwar nicht nahrhaftes, aber leckeres Fast Food. Also fuhr ich bei der nächsten Raststätte raus. Ich war mir sicher, ich würde da irgendwo einen Hamburger mit Pommes kriegen. Den hatte ich dringend nötig. Außerdem wurde es sowieso höchste Zeit, endlich mal eine Pause zu machen. Ich war seit sechs Uhr an dem Morgen unterwegs, und da war es schon fast zehn. Ich hatte zwar noch längst nicht die Hälfte geschafft, wegen der Staus, und es war eigentlich auch noch nicht Zeit fürs Mittagessen, aber was scherte mich das. In rasantem Tempo fuhr ich auf den Parkplatz und suchte mir ein freies Plätzchen. Das hatte ich gerade gefunden und war auch schon halb dabei einzuparken, da entdeckte ich ein paar Meter weiter etwas anderes; da hatten sich zwei Motorradfahrer in voller schwarzer Leder Kombi auf einen Autoparkplatz gestellt. Und neben denen war noch ein weiterer Platz frei. Sofort spürte ich das bekannte Kribbeln zwischen den Beinen, denn die beiden sahen mir zumindest auf den ersten Blick so aus, als ob sie eine richtig gute Figur hätten, und ich bremste scharf, fuhr aus der ersten Parklücke wieder heraus – der Typ hinter mir hupte zwar erst wütend, freute sich aber dann darüber, dass er den Parkplatz ergattern konnte, brauste weiter – und stellte meine Karre direkt neben den beiden Motorrädern ab.

Ich warf noch einen schnellen Blick in den Spiegel. Ja, mein Make-up war noch okay. Allzu viel hatte ich für die Fahrt ohnehin nicht aufgelegt; das verschmiert ja sonst bloß in der Hitze im Auto. Nur ein bisschen, denn man weiß ja nie, wem man begegnet. Und wie man sieht, hatte ich mit meiner weisen Voraussicht recht gehabt. Meine Klamotten waren zwar nach den Stunden im Auto schon ein wenig verknittert, aber präsentabel war ich trotzdem noch. Nur noch schnell die bequemen Sneakers fürs Autofahren gegen schicke hochhackige Sandaletten tauschen, und ich war bereit. Na dann mal los! Die Anonymität eines Parkplatzes macht Dinge möglich, die man sich im Alltagsleben nicht einmal vorstellen kann. Schwungvoll stieg ich aus und marschierte um mein Auto herum und direkt auf die beiden Biker zu, die auch sofort beide die Köpfe nach mir umdrehten. Ich lächelte sie beide freundlich an. Noch hatte ich mich zwischen den Zweien nicht so richtig entschieden, deshalb verteilte ich meine flirtende Aufmerksamkeit gleichmäßig. „Schöne Maschinen habt ihr da„, bemerkte ich. Ich hätte auch sagen können: „Hey Jungs – wie wäre es mit euch beiden?“ Aber man weiß nie, ob in so einem Biker nicht ein kleiner Macho steckt, und die mögen es lieber, wenn die Frauen sie zwar bewundern und sich bereitwillig zur Verfügung stellen, aber nicht zu sehr aktiv werden. Da ist es besser, man hält sich anfangs als Frau ein bisschen zurück. Und wenn man noch so scharf auf die Kerle ist. Der zweite Biker drehte kurz den Kopf, um sich die zwei Motorräder anzusehen, deren Marke ich jetzt hier natürlich nicht verraten möchte, der erste schaute unverwandt mich an. „Lust auf einen Kaffee?„, fragte er mich. Meine Methode war also zumindest für ihn genau die richtige gewesen. Den Anfang machen, den Kontakt suchen, aber dabei nicht zu forsch vorgehen. Nun war der Ball wieder in meinem Feld, und ich musste deutlich machen, dass ich nicht bloß an einem kleinen Pläuschchen interessiert war. So läuft das, wenn man sich auf einem Parkplatz trifft; glaubt es mir, ich habe damit Erfahrung. Dieses Abenteuer, von dem ich euch gerade berichte, war nicht mein erstes Parkplatzsex Erlebnis! „Och„, meinte ich deshalb als Antwort, „eigentlich hätte ich mehr Interesse an etwas anderem als Kaffee.“ Mein Hunger, der mich vorhin noch so geplagt hatte, war übrigens total verschwunden. Erotischer Appetit ist eben einfach stärker als Hunger!

parkplatzsex kontakte

Der Typ sah mich einen Augenblick abwägend an. „Was meinst du„, sagte er dann zu seinem Freund, „ob wir beide uns diese hübsche Schlampe mal vornehmen sollen?“ Eigentlich mag ich es nicht, wenn ein Mann mich als Schlampe bezeichnet, obwohl ich ganz bestimmt eine bin. Aber ich weiß ja, wie es gemeint ist, und störe mich deshalb nicht groß daran. „Bist du sicher„, erwiderte sein Freund, „dass sie zwei so harten Kerlen wie uns gewachsen ist?“ Ich musste lachen. Das lief ja absolut hervorragend. Ich hätte mich schon damit beschieden, mit einem von beiden ein bisschen zu flirten, einfach um mir bessere Laune zu verschaffen. Und jetzt sah es ganz so aus, als würde ich nicht nur einen, sondern beide bekommen, womöglich sogar für weit mehr als nur einen Flirt. „Gehen wir zu mir oder zu euch?„, fragte ich frech. Beide lachten. „Ich würde sagen„, meinte dann der erste, dessen Augen mittlerweile per Röntgenblick meinen gesamten Körper erkundet hatten, „wir gehen in das kleine Wäldchen da.“ Er deutete auf eine Gruppe von Büschen und kleinen Bäumen, die hinter einem Streifen Wiese den Parkplatz abschlossen. „Worauf wartet ihr noch?„, erklärte ich und marschierte los. Es dauerte nicht lange, bis ich rechts und links neben mir die Lederstiefel der beiden Biker marschieren sah. Ich war so ungeduldig, am liebsten hätte ich mir schon beim Gehen die Kleider ausgezogen. Der Geruch von Leser, das leise Knarren des robusten Materials, die Art, wie die Hosen gleich zwei knackige Männerärsche betonten, die langen Beine und die muskulösen Oberkörper und Arme, noch alle mit Leder bedeckt, machten mich erregt genug, die verrücktesten erotischen Dinge zu tun. Deshalb hielt ich irgendwann, als das kleine Wäldchen uns wenigstens einigermaßen vor den Blicken der anderen auf dem Parkplatz schützte, einfach an, drehte mich einmal im Kreis, knöpfte dabei meine ärmellose Bluse auf und warf sie übermütig dem zweiten Biker zu. Er fing sie auf, warf sie dann aber gleich auf den Boden – auf seine Lederjacke, die dort schon lag. Zumindest er war in den wenigen Augenblicken meines beginnenden Strips ebenfalls nicht untätig geblieben, während der zweite noch immer die vollständige Lederkombi trug. Er war es jedoch, der zu mir meinte: „Weiter!

Weiterlesen

5.659 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend