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30. Oktober 2009

Der Brunnen und Poppen im Auto

Irgendwie hatte ich zu dem Richter, bei dem ich einen Teil meines Referendariats verbrachte, gleich einen richtig guten Draht. Er schien ein absolut unkomplizierter und netter Mensch zu sein, und er sah auch alles nicht so schrecklich verbissen, wie manche andere Juristen, die ich im Laufe meines Jurastudiums und meiner Referendarzeit kennengelernt hatte. Außerdem sah er auch einfach gut aus. Für einen Mann Ende 40 hatte er sich sehr gut gehalten, war noch recht schlank, mit nur einem ganz kleinen Ansatz an Bierbauch, und gut in Form. Er hatte schwarze Haare mit nur einem leichten Anflug von grau und einen Bart, der ihn fast in so etwas wie einen Piraten verwandelte vom Aussehen her.

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Er kleidete sich auch nicht so steif und förmlich, wie man das sonst von Richtern gewohnt ist. Und er hatte eine Art, mich ab und zu mit seinen ganz dunklen Augen anzufunkeln, das machte einfach gute Laune. Bei ihm machte es immer Spaß zu sein und wir unterhielten uns auch mal über andere Sachen als die Arbeit. So bekam er auch schnell heraus, dass ich nicht aus der Gegend stammte, in der das Amtsgericht lag, und mich überhaupt nicht auskannte dort. Das nahm er zum Anlass, mir ab und zu einmal etwas über die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten zu erzählen; zum Beispiel einen ganz berühmten Brunnen oder vielmehr einer Quelle mitten im Wald, der gar nicht so weit weg vom Gericht zu finden war. Auch den kannte ich natürlich noch nicht. So kam es, dass er irgendwann nachmittags, als wir mit der Besprechung der nächsten Gerichtsverhandlungen am darauf folgenden Tag sehr früh fertig waren und eigentlich nichts mehr zu tun war, auf einmal vorschlug, wir sollten doch einmal schnell zu diesem Brunnen fahren, damit ich den wenigstens mal gesehen hatte.

Ich hatte zwar gleich ein etwas komisches Gefühl bei diesem Vorschlag, aber andererseits war ich sehr gerne mit ihm zusammen und hatte überhaupt noch keine Lust, nach Hause zu fahren. Deshalb stimmte ich zu. Wir beschlossen, seinen Wagen zu nehmen, einen sehr geräumigen Mittelklassewagen, weil der einfach bequemer war als mein schon reichlich mitgenommener Kleinwagen. Es gefiel mir, da in den tiefen Sitzen zu entspannen, rundum bequem und kein Vergleich zu meinem Auto, und ihn heimlich anzusehen. Er fuhr sehr sicher. Es war warm, und schon bevor ich gekommen war, hatte er sein Jackett und seine Krawatte ausgezogen und sich die Ärmel seines Hemds hoch gekrempelt. Dunkle Haare zogen sich über seinen muskulösen Unterarm direkt neben mir, und ich spürte den Wunsch in mir, mit den Fingern über diese Haare zu streichen. Ebenso wie ich schon oft den Wunsch verspürt hatte, seine vollen, fantastisch geschwungenen Lippen auf meinen zu spüren … Oder die Arme um ihn zu legen … den Kopf gegen seine Schulter zu lehnen …

Natürlich hatte ich diesen Wünschen noch nie nachgegeben. Das tat man einfach nicht – man fing nichts mit einem Ausbilder an. Das gehörte sich einfach nicht. Außerdem war er natürlich verheiratet; ich hatte sogar seine Frau einmal kennengelernt, auf irgendeiner Juristenfeier, zu der mich mein damaliger Ausbilder mitgenommen hatte. Sie sah ziemlich blass und verhärmt aus. Es war der totale Kontrast zu seiner sprühenden Lebensfreude und Vitalität, und da er mir schon an diesem Abend gut gefallen hatte, hatte ich mich gleich gefragt, wie denn ein so kraftvoller Mann und ein so blasses Weibchen wohl miteinander zurechtkamen. An seine Frau wollte ich allerdings auf der Fahrt zum Brunnen nicht denken; ich wollte einfach das Zusammensein mit ihm genießen, und wenn es noch so harmlos war. Ich achtete überhaupt nicht auf den Weg, denn ich wusste ja, er kannte sich aus. Ich verließ mich einfach auf ihn. Schon bald bog er mitten von einer Landstraße ganz scharf links ab und fuhr auf einen Waldparkplatz. Wir stiegen aus, er übernahm die Führung – und da war er, der berühmte Brunnen. Fassungslos und enttäuscht sah ich mich um.

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Da war nichts außer einer ziemlich trübsinnigen Stelle, nackter, kahler Boden, ein paar Bäume, ein paar Sträucher, und dann sprudelte irgendwo eine Quelle. Eine so winzige Quelle, dass ich sie glatt übersehen hätte, wenn ich nicht gewusst hätte, worauf ich achten musste. „Und das ist dieser berühmte Brunnen?„, fragte ich ungläubig. Mein piratenhafter Richter lachte. „Ja, das ist dieser berühmte Brunnen„, erwiderte er. „ich gebe zu, er macht nicht viel her. Was ihn zu etwas so Besonderem macht, das ist seine Geschichte, nicht sein Aussehen.“ „Das kann ich verstehen„, gab ich schnippisch zurück, „denn das ist nun wirklich überhaupt nichts Besonderes.“ „Tja„, meinte er, „dann muss ich wohl etwas tun, um diese Enttäuschung auszugleichen.“ Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinen konnte, und schaute ihn fragend an. „Das müsste ich dir zeigen, wenn wir wieder zurück am Auto sind„, meinte er. Ich zuckte die Achseln. Eigentlich gefiel mir diese Entwicklung nicht unbedingt. Ich hatte gehofft, wir gehen vielleicht noch eine Runde spazieren oder so etwas, verbringen noch eine gewisse Zeit zusammen. So schnell hatte ich noch nicht zum Wagen zurückgehen wollen. Aber die versprochene Überraschung reizte mich schon.

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28. Oktober 2009

Abwichsen auf der Herrentoilette

Wenn mich jemand fragen würde, ich könnte es ihm nicht nachvollziehbar beschreiben, was da abgeht. Es ist meistens nur ein Blick; ein sehr vielsagender Blick. Vielleicht kommt noch eine nicht sehr auffällige Bewegung hinzu, die eigentlich auch nichts Bestimmtes aussagt – aber meistens wird kein Wort gesprochen. Und trotzdem ist beiden klar, was geschehen wird. Ich habe das jetzt schon so oft erlebt, das kann kein Zufall mehr sein. Wenn ihr das hört, denkt ihr wahrscheinlich, dass ich ein ziemlich aufregendes Leben führe. Das stimmt auch. Natürlich, wer Promiskuität unmoralisch findet, der kann bei meinem Lebenswandel nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich nehme mir den Sex halt, wo ich ihn kriegen kann, und genieße jedes erotische Abenteuer; ob für ein paar Wochen, für eine Nacht – oder eben auch mal nur für fünf Minuten.

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Aber wer das unmoralisch findet, der versäumt soviel Spaß im Leben, dass er damit mehr als genug gestraft ist. Mit dem muss ich mich hier jetzt nicht auseinandersetzen. Sicher habt ihr jetzt nicht unbedingt Interesse daran, dass ich euch jetzt jede Menge von meinen kleinen schwulen Sexabenteuern erzähle. Ach ja, das vergaß ich zu erwähnen – ich bin homosexuell. Dass ihr jetzt aber nicht denkt, die Gays würden alle so wild in der Gegend herumpoppen wie ich! Es gibt unter den Schwulen ebenso viele, die einem festen Partner treu sind, wie unter den Heteros. Schwule Kerle sind da eigentlich genauso wie andere Männer auch; manche bescheiden sich mit einem festen Freund, andere mögen lieber die Vielfalt und können bei erotischen Angeboten nicht nein sagen. Zu letzterer Gruppe gehöre ich, das habt ihr ja schon erraten. Und nein, ich habe jetzt wirklich nicht vor, euch stundenlang mit Anekdoten aus meinem Sexleben zu unterhalten. Aber wie das alles angefangen hat, mit diesem schnellen Gaysex unterwegs, dem gegenseitigen Abwichsen, dem Schwanz blasen und den Arschficks, die man nicht einmal One Night Stand nennen kann, weil sie nicht mehr als ein paar Minuten dauern, das will ich euch doch erzählen. Warum?

Ganz einfach – aus zwei Gründen. Erstens macht es mich selbst geil, noch mal über meine Gay Sex Abenteuer zu schreiben, wenn sie schon lange vorbei sind. So habe ich dann einfach mehr davon. Und zweitens könnt ihr als Leser vielleicht verstehen, was es da genau ist, was da passiert. Ich weiß es nämlich nicht; ich erlebe es nur. Und falls ihr eine Ahnung habt, wie das jetzt alles genau zusammenhängt, schreibt mir doch bitte! Das heißt, nein – ich hab’s mir anders überlegt. Ich möchte das gar nicht so genau wissen. Es darf ruhig ein bisschen ein Mysterium bleiben, wie das bei mir mit den Gay Flirts abläuft. Vielleicht ist genau das der Schlüssel zum Erfolg, dass alles so ein bisschen geheimnisvoll bleibt. Erzählen werde ich euch trotzdem von meinem ersten Abenteuer; das, mit dem alles angefangen hat. Und nicht dass ihr jetzt denkt, ich hätte es immer nur mit waschechten Gays zu tun gehabt. Ich bin mir ganz sicher, viele von den Männern, mit denen ich es getrieben habe, waren gar nicht schwul, sondern nur bisexuell. Aber mir hat’s trotzdem Spaß gemacht … Und ihnen ebenfalls!

Wo war ich? Ach ja – wo das alles angefangen hat. Das ist jetzt schon ein paar Jahre her. Damals war ich gerade 19, also noch ein Gay Teen. Wie die meisten Young Gays, hatte ich zuerst so meine Schwierigkeiten mit meiner homosexuellen Neigung, aber über die kommt man ja heutzutage sehr schnell hinweg, wo man überall nachlesen kann, wie normal das ist, schwul zu sein, und wo man auch im Internet haufenweise Gayseiten findet, wo man sich mit anderen Gays austauschen kann. Das hilft enorm, das will ich an dieser Stelle mal sagen. Nicht nur, dass man mit seiner Neigung zurecht kommt, sondern auch, wenn es um Gay Kontakte geht, die man da so viele findet, wie man nur will. Wobei dieser ganze Cybersex Kram für mich nichts ist. Bei mir ist der persönliche Eindruck entscheidend. Ich muss einen anderen Mann im wahrsten Sinn des Wortes riechen können, er muss mir gefallen, dann sprühen gleich die Funken. Im Internet geht das ja nicht. Da kriegt man irgendwelche neutralen Mails, und wenn da auch die heißesten Dinge drin stehen – ich kann mein Gegenüber nicht sehen, und deshalb kann mich das irgendwie nicht mitreißen. Ich habe es zwar schon öfter versucht, Gaysex Kontakte zu finden, aber dabei ist bisher noch nie etwas herausgekommen. Da verlasse ich mich lieber auf das direkte Kennenlernen im Alltag.

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Auch da gibt es für Gays ja genügend Möglichkeiten. Nun könnte man natürlich sagen, ich kann ja auch in einen Cam2Cam Chat gehen, da sehe ich schließlich genau, mit wem ich es zu tun habe. Aber vor der Webcam fühle ich mich einfach nur unwohl und linkisch. Das ist auch nicht das Wahre. Nein, private Erotik Kontakte müssen für mich direkt sein und real. Ich suche ja schließlich auch nur reale Beziehungen. Warum sollte ich mich dann mit virtuellen Kontakten zufrieden geben? So war das bei mir auch schon als Gay Teen. Ich war zwar oft im Internetseiten unterwegs, in den Gay Communitys, ich habe mir auch mal die harten Gay Bilder oder Gay Porno Videos reingezogen und mache das manchmal heute noch, vor allem, wenn das zeug gratis und kostenlos ist, aber meine privaten Kontakte habe ich anders gefunden. Zuerst war das mehr so ein harmloses Gefummel zwischen mir und einem anderen Mann, den ich über die Schwulenszene kennengelernt habe, wo es also von vorneherein klar war, wir sind beide Gays. Aber diese Gay Sexkontakte sind dann mehr und mehr durch etwas anderes ersetzt worden. Und darum geht es ja hier, wie ich es schon gesagt habe. Das hat angefangen, als ich in Italien in Urlaub war. Als 19-Jähriger. Ich hatte gerade eine sehr kurze, aber stürmische Beziehung zu einem anderen Schwulen hinter mir, der sehr viel älter war als ich, nämlich Mitte 30. Ich bin ihm heute noch dankbar, denn dieser erfahrene Gay hat mich in sehr Vieles eingeführt, wozu ich sonst womöglich Jahre gebraucht hätte, es alles mitzubekommen. Von daher war ich zwar noch ein junger Schwuler, aber kein unerfahrener Naivling mehr.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

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