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22. Januar 2010

Sex oder kein Sex …

Beinahe wäre ich gleich wieder gegangen. Nun hatten wir endlich mal ein Zimmer ganz ungestört für uns alleine, meine Freundin Leonie und ich, und dann stellte sie solche Bedingungen auf! Seit über drei Monaten waren wir jetzt zusammen, und noch nie hatte ich sie richtig angerührt. Wir hatten uns zwar schon mal geküsst, auch französisch, und über den Klamotten war ich ihr auch schon mal an die Titten und die Muschi gegangen, aber mehr war da nicht gewesen. Dabei brannte ich nur so darauf, endlich mehr von ihr zu bekommen! Schließlich waren wir beide über 18, also erwachsen. Und unter erwachsenen Leuten sollte es doch möglich sein, sich einfach mal ganz vernünftig über Verhütung und so etwas zu unterhalten und dann Sex miteinander zu haben.

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Klar, Leonie war noch Jungfrau. Aber darauf würde ich schon Rücksicht nehmen. Ich würde meinen Pimmel nicht einfach rücksichtslos in sie hineinrammen, mit einem Stoß ihr Jungfernhäutchen sprengen, mich in die unberührte Enge hineindrängen und nur an mein eigenes Vergnügen denken. Ich hatte sogar im Internet jede Menge Tipps gesucht, wie man das mit der Entjungferung am besten macht, sodass die Erfahrung für das junge Mädchen nicht allzu schmerzhaft ist und war auch bereit, die alle zu beherzigen. Pariser hatte ich ebenfalls schon besorgt und zu Hause mehrfach vor dem Wichsen das Überziehen geübt, damit es kein allzu peinliches Gefummel werden würde. Aber Leonie blieb einfach stur.

Sie wollte schon mit mir schlafen, meinte sie, aber nur dann, wenn sie dazu bereit war, und nicht dann, wenn ich es wollte. Irgendwie verstand sie es auch immer, an sämtlichen Gelegenheiten vorbeizuschippern, bei denen mehr als nur ein bisschen Küssen und Fummeln möglich gewesen wäre. In der Schule ging ja sowieso nichts, wenn wir nachmittags in der Stadt unterwegs waren, gab es zu viele Leute außen herum, im Wald oder auf einer Wiese war es ihr zu kalt und sie befürchtete eine Blasenentzündung, ins Kino durfte sie nur selten, und wenn, setzte sie sich immer mitten ins dickste Gewimmel, so dass man sich nicht in Ruhe ein bisschen miteinander vergnügen konnte, ein Auto hatten wir beide nicht, bei mir zu Hause war es ihr zu eng und zu dunkel (okay, wir lebten halt auch zu viert in einer Dreizimmerwohnung, da hätte ohnehin nichts abgehen können), und sie hatte bei ihren Eltern zwar ihr eigenes Zimmer, aber es platzte eigentlich ständig jemand herein und wir waren nie ungestört. Entweder wollten ihre zwei Schwestern was von ihr, oder ihre Mutter bot uns Kuchen an, und wenn die alle mal ruhig waren, dann kam garantiert ihr Hund, ein Irischer Setter, der die Kunst beherrschte, jede Tür zu öffnen, und sprang zu uns ins Bett. Dabei vergeht einem auch jeder Gedanke an Sex. Ich hätte ja gesagt, schließen wir doch einfach die Tür ab, aber das wollte sie nicht. Dann würde ihre Mutter gleich wer weiß was denken, meinte sie. Klar – hätte sie ja auch recht mit gehabt!

Jedenfalls, es war echt zum graue Haare Kriegen! Wir waren bestimmt weit und breit die einzigen Teenager, die schon so lange fest miteinander gingen, es aber noch nie richtig miteinander getrieben hatte. Sie hätte sich glatt um den Award für das anständigste Teen Girl des Jahres bemühen können, falls es so etwas gäbe. Ja, und dann fügte sich irgendwann alles geradezu perfekt, ihre Eltern waren übers Wochenende bei den Großeltern, mitsamt Leonies beiden Schwestern, nur sie musste zu Hause bleiben, weil die Großeltern keine Hunde in ihrer Wohnung duldeten und einer ja auf das rotbraune Viech aufpassen musste, und wir hatten also ein ganzes Wochenende zumindest tagsüber sturmfreie Bude – abends musste ich ja wieder zu mir nach Hause -, der Hund war in der Küche eingesperrt, wo er fürchterlich jaulte, und es hätte eigentlich losgehen können mit dem, was ich mir schon so lange wünschte. Doch dann überreichte mir Leonie einen Zettel. Auf dem stand, so erklärte sie mir, was mir alles in dieser Zeit nicht erlaubt war, wo uns niemand stören und mit irgendwelchen Wünschen auf den Wecker gehen konnte. Zuerst lachte ich noch, nahm den zettel und begann zu lesen, aber als ich dann sah, was sie an Verboten aufgestellt hatte, war ich fassungslos. Ich traute meinen Augen nicht. Das würdet ihr echt nicht glauben, was sie da von mir verlangte oder vielmehr, was sie mir da alles verbot.

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Ich pinne euch die Liste mal hier rein, damit ihr seht, was meine ungläubigen Augen zu sehen bekamen:

1. keine Penetration;
2. kein Oralsex;
3. kein Analsex;
4. nichts mit vollkommen nackt.

Gut, es waren eigentlich nur vier Punkte. Aber jetzt erklärt mir doch mal bitte, wie man unter diesen Einschränkungen überhaupt miteinander Sex haben können soll? Die Frau hatte doch echt den Arsch offen! Womit ich denselben nicht berührt, sondern nur beschimpft habe; nicht dass sie noch behauptet, ich hätte schon gegen den dritten Punkt verstoßen … Wie gesagt, am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen. Als ich ihr verächtlich gesagt habe, das sei ja echter Teenie Sex, kein richtiger, was dann noch übrig bleiben würde, hat sie nur ganz schnippisch gemeint, sie sei ja schließlich auch noch ein Teenie, mit ihren 18 Jahren, ebenso wie ich, und da sei Teensex doch wohl genau das Passende.

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20. Januar 2010

Meine kleine geile Natursekt Schlampe

Meine Freundin Thea ist wahnsinnig verspielt, und es gibt zwei Dinge, mit denen sie am liebsten spielt. Das eine bin ich – und das andere ist ihre Pisse. Zuerst fand ich es ja nicht sonderlich erregt, dass sie sich so unheimlich gerne voll pisst. Manchmal, wenn ihr danach ist, macht sie sich ganz ungeniert ins Höschen, oder sie pisst in die Dusche, bevor das Wasser läuft, und spritzt sich dann mit dem gelben Zeug voll, bevor sie sich wieder abduscht. Mit der Zeit habe ich es aber gelernt, ihre Vorliebe für den Natursekt Fetisch zu genießen. Und irgendwann habe ich auch meine ganz eigenen Fantasien entwickelt, was solche Pissspiele angeht.

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Allerdings musste ich sehr schnell feststellen, dass meine kleine geile Natursekt Schlampe zwar leidenschaftlich gerne dem Natursekt Sex frönt – aber ausschließlich dann, wenn es sich um ihre eigene Pisse handelt. Irgendwann, als wir zusammen unter der Dusche waren und herumgealbert haben – das Wasser lief da schon, und diesmal war Thea auch ganz artig gewesen und hatte nicht in die Wanne gemacht -, da verspürte ich auf einmal einen gewissen Druck auf der Blase, hob übermütig meinen Schwengel, und pisste sie damit voll. Sie schrie auf, als hätte sie eine Vogelspinne gesehen, die gerade dabei war, ihr über den Bauch zu kriechen – wo das Meiste meiner Pisse gelandet war -, griff gleich nach dem Duschgel und begann, sich wie wild einzuseifen, mehrfach hintereinander. Ich fand das irgendwie ziemlich merkwürdig. Ich meine, man muss sich das mal überlegen – da hat man so eine kleine Schlampe vor sich, die beim Pissen auf nichts Rücksicht nimmt, die mit von Urin nassen Höschen herumläuft, die gerne in der eigenen Pisse duscht, und wenn es dann ums Anpissen geht, dann stellt sie sich an, als würde man sie vergiften. Das ist doch total pervers, oder?

So konnte das nicht bleiben. Noch unter der Dusche nahm ich mir vor, meine Natursekt Schlampe ein bisschen zu erziehen. Sie sollte es lernen, meinen Natursekt mindestens ebenso faszinierend zu finden wie ihre eigene Pisse. Als ich am nächsten Tag im Büro ein bisschen Zeit hatte, entwickelte ich sogar einen richtigen Plan, einen Erziehungsplan. Schließlich musste alles Schritt für Schritt gehen. Hätte ich sie auf einmal damit überfallen, dass ich ihr zum Beispiel einfach meinen Schwanz in den Mund stopfte, zu pissen begann und von ihr verlangt, dass sie meinen Natursekt trinken muss, hätte ich bestimmt nicht viel Erfolg gehabt mit meiner Erziehung. Sie wäre womöglich schreiend davon gerannt, hätte mich als Wüstling beschimpft und wäre sofort immer misstrauisch gewesen. Nein, ich musste das anders anfangen; und für diesen Zweck entwarf ich zwar keinen Fünfjahresplan, aber einen Fünf-Schritte-Plan. Und mit Schritt 1 begann ich noch am gleichen Abend. Ich verlangte es von Thea, dass sie ab sofort immer dabei war, wenn ich pinkeln ging. Sie maulte zwar, aber mit einem sicheren Griff an ihre nasse Muschi, den ich versprach, beim Pinkeln fortzusetzen, konnte ich sie dann doch überreden. Beim ersten Mal pisste ich noch im Sitzen, so wie sonst auch immer, während ich mit den Fingern in ihren nassen Schamlippenfalten nach ihrem Kitzler suchte. Beim zweiten Mal blieb ich dann beim Pinkeln stehen. Nicht etwa, weil ich Sitzpisser verweichlicht finde – ich sehe den Sinn schon ein, aber das jetzt, das war eine rein erzieherische Maßnahme. Denn wenn Männer stehen, ist der in hohem Bogen herausströmende Natursekt ja nun kaum zu übersehen, und sie sollte sich an den Anblick meiner Pisse einfach gewöhnen. Das klappte dann auch ein paar Tage lang sehr gut; und ich konnte zum nächsten Schritt übergehen, vom Pissen zum Anpissen.

Wieder nahm ich sie mit unter die Dusche – und ließ einfach laufen. Diesmal allerdings spritzte ich sie mit dem goldenen Shower nicht gleich an, sondern ich lenkte den gelben Strahl direkt in den Ausguss. Sie selbst wurde nicht getroffen, außer vielleicht von ein paar umherspritzenden winzigen Tröpfchen Urin. Sie hielt sich ganz in die entgegengesetzte Ecke gedrängt, aber ich bemerkte schon, dass sie sehr interessiert auf den plätschernden Strahl starrte, so wie sie das vorher auch beim Pissen gemacht hatte. Eine Natursektschlampe ist halt eine Natursektschlampe; ihre Abneigung gegen meine Pisse war etwas, das sich mit ein wenig Mühe und mit der Zeit garantiert vollständig legen würde. Nachdem sie mir einige Male unter der Dusche beim Pissen zugesehen hatte, lenkte ich den Strahl Stück für Stück immer höher. Anfangs traf er nur ihre Füße, später ihre Knie, ihre Oberschenkel – und so weiter. Sie wollte zunächst einmal ausweichen, aber das legte sich schnell, als ich sie einfach festhielt. Prompt ließ sie sich das Anpissen gefallen. Und als ich mich dabei auch noch zärtlich um ihre Titten und ihre Muschi kümmerte, schien sie es sogar zu genießen. Damit war auch der zweite Schritt geschafft. Vor dem dritten gönnte ich ihr eine kleine Pause, während der ich von ihr lediglich verlangte, dass sie erst vor meinen Augen ins Klo pisste, sich dann mit den Händen durch die Muschi fuhr und sich die Handflächen anschließend ableckte. Was sie mit großer Begeisterung tat.

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Der dritte Schritt, da wich ich einmal vom üblichen Natursekt Fetisch Sex ab. Normalerweise reden die NS Fetischisten ja immer bloß vom Golden Shower, also von der goldenen Dusche. Wie wäre es denn mal mit einem Golden Bath, also einem goldenen Bad? Als ich dann versuchte, bevor meine Freundin nach Hause kam, die Badewanne mit meinem Natursekt zu füllen, merkte ich dann aber bereits, welchen Grund das hatte. Ich hatte mich gewaltig angestrengt, zwei Liter Tee getrunken und alles solange zurückgehalten, bis es wirklich nicht mehr ging, weil mir sonst die Blase geplatzt wäre – und trotzdem brachte ich es nur auf eine im Vergleich zur großen Badewanne winzigen gelben Lache. Musste ich meinen Fünf-Schritte-Erziehungsplan jetzt etwa umwerfen?

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