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15. Februar 2010

Das erste Mal Black Sex

Man sollte eigentlich denken, wenn eine Frau private Sexkontakte sucht, dass sie dann in jeder Singlebörse willkommen ist und keine Probleme hat, in einem Kontaktmarkt im Internet Männer kennenlernen zu können. Und zwar auch für reale Treffen, nicht einfach nur für ein paar geile Mails oder Cybersex im Sexchat. In der Realität gestaltet sich das aber weit schwieriger als vermutet. Zumindest dann, wenn man gewisse Ansprüche an erotische Kontakte hat und nicht einfach nur mit irgendeinem fremden Mann irgendeinen One Night Stand verbringen will.

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Ich hatte schon eine ganze Reihe deutscher Online Communitys für Erotikkontakte ausprobiert und war mit dem Ergebnis nie zufrieden gewesen. Irgendwie hat sich außer ein bisschen Flirten im Erotikchat nie etwas ergeben. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich einen festen Partner, die große Liebe und zukünftige Hochzeitsglocken suche; ich will wirklich nur Sexabenteuer. Aber bei einem solchen ONS soll es schon prickeln und kribbeln, da soll nicht einfach nur er seinen Schwanz in meine Möse stecken und das war es dann. Erotik ist mehr als Sex! Selbst bei einer heißen Nacht gibt es Momente, wo man sich miteinander unterhält statt zu vögeln. Deshalb sollte eine solche Unterhaltung einfach auch mal möglich sein; man muss sich einfach nicht nur anziehend, sondern auch sympathisch finden. Anscheinend haben die meisten Männer daran aber überhaupt kein Interesse. Ich habe nichts dagegen, dass ein Mann private Kontakte sucht, weil es ihm um sein erotisches Vergnügen geht; dasselbe mache ich schließlich auch. Aber erotisches Vergnügen ist dann eben doch mehr als nur ein schneller Fick – und genau scheiden sich dann oft die Geister von Männern und Frauen. Obwohl sie – scheinbar – genau das Gleiche suchen, nämlich reine Sexkontakte.

Meine Freundin Lara hat mir dann, als ich mich wieder mal bei ihr ausgeheult habe, wie sehr mir der Sex und die Männer fehlen, den Tipp gegeben, ich solle es doch einfach mal bei einer internationalen Sexbörse versuchen. Als ich etwas verwundert einwandte, ich suche aber erotische Kontakte aus meiner Stadt und nicht über die ganze Welt verstreut, hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch internationale Kontaktmärkte und Communitys durchaus den Trick beherrschen, die Kontaktanzeigen nach Land und weiter nach Bundesland und Postleitzahl ordnen zu lassen … Okay, also habe ich es einfach mal versucht und mich angemeldet in einer internationalen Community, die sie mir als Beispiel genannt hatte. Schon auf den ersten Blick schien Lara absolut recht gehabt zu haben – hier erhielt ich auf meine Kontaktanzeige hin noch weit mehr Zuschriften als jemals zuvor. Dabei waren es in jedem Kontaktmarkt schon sehr viele Mails gewesen, die ich bekommen hatte, es waren nur eben die richtigen nicht dabei.

Diesmal aber hatte ich das Gefühl, es ist ganz anders; da suchen Männer wirklich wie ich Sexkontakte und wollen nicht einfach nur am Computer ein paar Mails wechseln oder ein bisschen Cybersex erleben, sondern sie wollen reale Treffen und Blind Dates, genauso wie ich. Die Frage war dann hier eigentlich nur noch, wie lange ich bis zum ersten Blind Date warten würde; und nicht wie in den anderen Singletreffs, ob überhaupt eines stattfinden würde. Die Auswahl war wirklich groß – und sie war auch international. Deutsche, Türken, Spanier, Italiener, Iren, Engländer, Amerikaner – bei den Zuschriften war alles dabei, und alle wohnten sie in meiner Nähe. Ich hatte gar nicht gewusst, dass mir so viele internationale Sexkontakte offenstanden! Das machte einen ONS natürlich noch viel faszinierender, dabei auch gleich noch eine fremde Erotik Kultur kennenlernen zu können. Am interessantesten erschien mir ein Schwarzer, Afro-Amerikaner, der eine deutsche Frau geheiratet hatte, nach der Scheidung aber hier geblieben war.

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Black Sex hatte ich noch nie ausprobiert, das hatte mich aber immer schon gereizt. Ihr wisst ja sicher alle, was man über die sexuellen Fähigkeiten der Schwarzen sagt; es wäre doch wirklich mal interessant herauszufinden, ob daran etwas Wahres dran ist. So war ich sehr schnell zu einem ersten Treffen bereit. Aber trotz meiner Sehnsucht nach einem geilen Erotikabenteuer war ich doch weder naiv, noch leichtsinnig. Ich bestand darauf, dass wir uns das erste Mal in der Öffentlichkeit treffen und wirklich nur miteinander Kaffee trinken gehen. Nichts gegen Sofortkontakte – aber Sex beim ersten Date muss nicht unbedingt sein. Man kann sich das ja immer noch anders überlegen – aber zumindest sollte man sich als Frau die Möglichkeit offen behalten, eben nicht gleich mit diesem Fremden ins Bett zu steigen, den man da gerade das erste Mal trifft, und das geht in der Öffentlichkeit viel leichter, als wenn man sich in der eigenen oder gar in seiner Wohnung miteinander trifft. Deshalb waren wir in einem Café miteinander verabredet. Ich kam mit dem Auto, er wollte mit dem Motorrad kommen. Übrigens muss ich zugeben, die Tatsache, dass er ein Biker war – und er hatte mir auch ein paar Fotos von sich im Biker Outfit geschickt, die mich richtig angemacht hatten -, die hatte mein Interesse an ihm erst recht geweckt.

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12. Februar 2010

Peephole Voyeursex – Das Loch im Gartenzaun

Ich weiß noch genau, wie das war, als mein Freund Jonas, als wir in der Oberstufe waren, kurz vor dem Abitur, das kleine Loch im Lattenzaun der Neumeiers entdeckt hat. Wobei, wenn ich anschließend noch mal so darüber nachgedacht habe, bin ich eher davon ausgegangen, dass er das Loch nicht entdeckt, sondern vielleicht sogar selbst gemacht hat, wenn ich auch nicht weiß, wie er das hingekriegt haben soll. Denn es war eigentlich viel zu groß und viel zu rund, um ein zufälliges Astloch oder so etwas zu sein.

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Schon mit 18 war Jonas in Sachen Sex unglaublich erfahren, wenigstens für meine damaligen Begriffe – und weil er sehr spät eingeschult worden war und noch eine Ehrenrunde gedreht hatte, war er kurz vor dem Abitur sogar bereits 19, also älter als der Rest. Für mich, mit gerade erst 18 geworden und fast der Jüngste in der Klasse, war er so eine Art Vorbild und eine unerschöpfliche Quelle des Wissens. Wenn ich Informationen brauchte, ging ich zu Jonas. Das galt besonders dann, wenn ich mit den schier unersättlichen sexuellen Bedürfnissen meines jungen Körpers oder mit den Mädchen nicht klar kam. Eines der Dinge, mit denen ich s meine Schwierigkeiten hatte, und wegen denen ich deshalb Jonas befragte, waren die komischen Geräusche, die ab und zu aus dem Nachbargarten der Neumeiers zu hören waren, wenn ich in unserem Garten Unkraut jäten musste. Was im Sommer fast jeden zweiten Tag fällig war. Mein Vater war da sehr streng, und wenn ich mein Taschengeld haben wollte, um mal ins Kino zu gehen oder so etwas, dann musste ich auch meinen Teil zu den im Haus anfallenden Arbeiten beitragen. Da war mir die Gartenarbeit sogar noch lieber, als wenn ich beim Spülen oder Putzen hätte helfen müssen. Diese Arbeiten überließ ich gerne meiner Schwester. Die war damals schon 20, wohnte aber noch zu Hause, bis sie ihre Ausbildung als Azubi in einem Computerladen fertig hatte. Nicht dass ich die Gartenarbeit nun unbedingt geliebt hätte; aber sie war doch bei weitem das geringere Übel. Ja, und besonders wenn ich dann so an den Beeten zugange war, die direkt vor dem hohen Lattenzaun waren, welcher das Anwesen der Neumeiers ringsherum blickdicht abschirmte, dann hatte ich schon oft etwas zu hören bekommen, was mich in die tiefste Verwirrung stürzte.

Ich war jetzt nicht so naiv, nicht genau zu wissen, was da vor sich ging; das Seufzen und Stöhnen war ja auch unverkennbar. Da drüben, nur ein paar Meter von mir entfernt, allerdings wegen des Zauns unsichtbar, trieb es jemand. Manchmal war es nur eine weibliche Stimme, die ich zu hören bekam; da besorgte es sich irgendjemand selbst. Entweder die Nachbartochter, ein verwöhntes Gör von 21, das sich erst einmal auf Kosten der reichen Eltern durchschlug, bevor sie eine Entscheidung darüber treffen wollte, welchen Beruf sie denn nun wohl irgendwann mal ergreifen wollte, oder es war sogar Frau Neumeier selbst, ihres Zeichens Hausfrau, aber ganz anders als meine Mutter, die oft ungeschminkt und in Küchenschürze herumlief und der man ihr Alter ansah. Oh nein – Frau Neumeier war immer top gepflegt, geschminkt und gestylt, und sie sah zumindest von weitem aus wie höchstens 30, obwohl sie wie meine Mutter schon weit über 40 sein musste, mit einer 21-jährigen Tochter. Ihre Figur hatte mir schon diverse feuchte Träume verursacht; besonders wenn ich sie im Sommer traf, wo sie ihre üppigen Titten immer nur knapp verhüllte. Ich weiß nicht, was mich mehr erregte; der Gedanke, sie könne sich da hinter dem Zaun an die Muschi gehen – oder der, dass ihre Tochter sich so schamlos im Garten selbst befriedigte.

Manchmal war es aber nicht nur eine weibliche Stimme, die ich zu hören bekam, sondern da war noch ein Mann dabei. Das wurde mir meistens sehr schnell durch eintypisch weibliches Kichern angezeigt. Das klang weit eher nach einem Teen Girl als nach einer reifen Frau, dieses Kichern, von daher hatte ich schon die Tochter im Verdacht, dass sie da nebenan einen Mann verführte oder sich von ihm verführen ließ. Aber wenn dann mal halb laut etwas gemurmelt wurde – so sehr ich mich auch anstrengte, die Worte konnte ich nie verstehen, nur den Tonfall auffangen -, dann kam es mir doch eher so vor, als sei es Frau Neumeier, die sich da nebenan amüsierte. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie „anregend“ solche Erlebnisse auf einen 18-Jährigen wirken. Und dass ich eigentlich gar nichts zu sehen bekam, sondern nur etwas hörte, setzte meine Fantasie nur umso lebhafter in Gang. Ich hatte diesen merkwürdigen Vorgängen im Garten unserer Nachbarn schon diverse schlaflose Nächte zu verdanken, in denen ich mir meinen Schwanz sogar ab und zu richtig wund rubbelte. Tagsüber musste ich nur daran denken, und ich bekam einen Steifen. Mit 18 läuft man ja sowieso mit einer Art Dauerständer herum, aber diese Impulse von nebenan verschärften das Problem noch. Von dem ich irgendwann Jonas erzählte.

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Daraufhin gesellte sich Jonas manchmal an den Nachmittagen zu mir, wenn ich im Garten arbeiten musste. Nicht dass er mir viel geholfen hätte; im Wesentlichen stand er daneben, sah mir bei der Arbeit zu und lauschte, ob drüben etwas los war. Dreimal hatte er Pech; aber als er das vierte Mal neben mir im Gras saß, während ich die winzigen Unkrautkeime vernichtete, die mein Vater in seinem gepflegten Garten nicht dulden wollte, da hörten wir endlich etwas von nebenan. Diesmal schien das betreffende Frauenzimmer, ob es nun Mutter war oder Tochter, alleine zu sein. Wir hörten, wie ein Liegestuhl aufgebaut wurde, mit viel Knacken und Quietschen, dann ließ sich jemand schwer hineinfallen. Eine Weile geschah gar nichts. Wir standen beide da, Jonas und ich, mit angehaltenem Atem. Mein Schwanz hatte schon den Höchststand erreicht, obwohl noch gar nichts zu vernehmen war. Aber dann ging es doch los. Ein leises Seufzen. Wieder ein leises Seufzen. Mehr Seufzen. Das erste Stöhnen. Lauteres Stöhnen, begleitet von immer heftiger werdendem Keuchen, und vom Knarren des Liegestuhls, dann ein unterdrückter Schrei, ein befriedigter letzter Seufzer – und Stille. „Die hat es sich gerade selbst gemacht„, flüsterte mir Jonas ins Ohr.

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Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

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