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19. Februar 2010

Reife Frauen Sex | Der Callboy im Hotel

Ich bin Geschäftsfrau. Anders als Hausfrauen habe ich keinerlei Tagesfreizeit; ich muss mich rund um die Uhr um meine Firma kümmern. Die läuft zwar sehr gut – aber eben nur deshalb, weil ich mich so intensiv darum bemühe, nie Freizeit habe und ständig auf Achse bin. Das geht oft bis spät in den Abend hinein; es ist keine Seltenheit, dass ich erst um zehn Uhr abends oder sogar noch später aus dem Büro komme. Man kann sich leicht denken, dass ich unter diesen Umständen nicht viel Zeit für ein irgendwie geartetes Liebesleben habe. Deshalb bin ich auch trotz meines reifen Alters von 43 Jahren noch Single.

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Das liegt bei mir wirklich nicht daran, dass reife Frauen nicht mehr attraktiv sind. Man hat mir wiederholt versichert, dass ich heute, mit über 40, besser aussehe als jemals zuvor. Ich bin auch als Frau über 40 sexy genug, überall, wo ich hinkomme, bewundernde Blicke zu ernten und deutliches Interesse von Männerseite aus. Nur fehlt mir leider die Zeit, darauf einzugehen. Ich kann mir eine Beziehung schlicht nicht leisten, so einfach ist das. Natürlich habe auch ich meine körperlichen Bedürfnisse. Reife Frauen ab 40 schalten die Erotik ja nicht schlagartig ab, wenn sie erst mal über 40 sind. Normalerweise leben sie ihre erotischen Bedürfnisse über 40, wenn sie endlich den eigenen Körper und dessen Wünsche genau kennen, erst richtig aus. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Männer zwar nichts gegen reife Damen haben, sie haben aber meistens sehr wohl etwas gegen reife Frauen, die in ihrem Leben erfolgreicher waren als sie selbst. Ich bin nun einmal recht erfolgreich; vor allem, weil ich mich gar nicht erst von dem habe aufhalten lassen in meiner beruflichen Laufbahn, was den meisten Frauen die Karriere vermasselt – Ehemann und Kinder. Reife, kinderlose Geschäftsfrauen, die Single sind, führen es den Männern vor Augen, was Frauen erreichen könnten, wenn sie nicht durchs Kinderkriegen und Kindererziehen aufgehalten werden, und damit haben viele Männer ihre Probleme. Zwar heißt es ja immer, Männer wollen einfach bloß Sex. Ein solcher Mann, der wirklich nur guten Sex von mir will und auch bereit ist, mir guten Sex zu geben, war mir jedoch vorher privat noch nie untergekommen. Im Zweifel hat sich das alles immer zu einem Konkurrenzkampf entwickelt, und das ist für unbeschwerte Erotik tödlich. Ich wünschte mir nichts mehr, als endlich mal ein männliches Wesen zu treffen, gerne auch jünger oder älter als ich, von einigermaßen akzeptablen Aussehen und vor allem aber mit einer geschickten Zunge und einem nicht weniger geschickten Schwanz gesegnet, das sich tatsächlich auf das beschränkt, was im Bett geschieht. Allerdings hat es eine Geschäftsreise gebraucht, um mir zu zeigen, wo ich genau das finden kann, und zwar jederzeit, wann immer mir danach ist.

Ich bin zwar schon seit Jahren öfter mal beruflich unterwegs, denn man muss ja seine vorhandenen Kontakte pflegen und neue Kontakte auftun, aber meistens haben sich meine Geschäftsreisen auf Tagesreisen beschränkt, ohne Übernachtung im Hotel. Über Nacht war ich nur selten weg. Und wenn ich mich auch nach Mitternacht noch ins Auto gesetzt habe, um die Heimreise anzutreten – immer wollte ich am nächsten Morgen wieder im Büro sein. Aber man wird ja älter. Irgendwann wurde es mir zu viel, mich nach einem anstrengenden Tag noch in meinen fahrbaren Untersatz zu schwingen und womöglich hunderte von Kilometern hinter mich zu bringen. Als ich dann wieder mal in München war, beschloss ich sehr schnell, diesmal würde ich dort einfach in einem feinen Hotel übernachten und eine ruhige Nacht genießen, bevor ich mich wieder auf die Autobahn in Richtung Norden begab. Ich hatte mir das auch sehr gemütlich vorgestellt, eine Nacht in einem guten Hotel, nach einer Runde im Swimmingpool, vielleicht sogar in der Saune, und nachher mit einem guten Film. Entspannung pur sollte das werden, wie ich sie im Alltag und selbst am Wochenende nur sehr selten finde. Womit ich nicht gerechnet hatte, das war, dass mich eine ganz merkwürdige Unruhe überfiel, kaum dass ich auf meinem wirklich eleganten und schönen Hotelzimmer gelandet war. Von Entspannung konnte nicht die Rede sein; ich fühlte mich unzufrieden, rastlos, gelangweilt. Einsam. Besonders letzteres. Zum Schwimmen und auch für Sauna hatte ich keine Lust. Nun hätte ich natürlich in meinem Adressbuch nachsehen können, wen ich denn in München kenne, und einfach eine Verabredung treffen. Aber erstens schneit man den Leuten nicht so überraschend ins Haus, und zweitens hatte ich auch dazu eigentlich überhaupt keine Lust. Ich wollte schon einen ruhigen Abend verbringen, aber wenn möglich in netter, unaufdringlicher Gesellschaft, die nichts von mir verlangte, die mir sogar noch etwas geben konnte. Am besten Sex. Nun bin ich trotz meines reifen Jahrgangs eine aufgeklärte Frau und nicht prüde; ich wusste schon, ich musste mich wahrscheinlich nur an der Rezeption erkundigen, und man hätte mich diskret über die verschiedenen Möglichkeiten informiert. Trotzdem hatte ich irgendwie Hemmungen. Deshalb versuchte ich es erst einmal in der Hotelbar.

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Da war jedoch niemand, der mich interessiert hätte. Und irgendeiner von den Hotelangestellten hatte dann den richtigen Riecher und wusste eine Situation zu nutzen. Als ich die Bar nach einem Dubonnet wieder verließ, trat er auf mich zu, räusperte sich und fragte mich sehr leise, ob ich vielleicht Wert auf angenehme männliche Gesellschaft legen würde. Mir war klar, sich konnte er damit nicht meinen, denn intime Beziehungen zu Gästen sind den Angestellten nicht erlaubt. Das war also kein Versuch, mich plump anzumachen, sondern nur ein dezenter Hinweis, man könne mir behilflich sein, solche Kontakte zu finden. Also nickte ich, und der nette Herr wies mich auf eine Agentur in München hin, die auf wirklich extrem attraktive, erfahrene und fantasievolle junge Männer spezialisiert sei. Er nannte den Begriff Callboy nicht, aber natürlich war mir sofort klar, er konnte damit nichts anderes als Callboys meinen. Zuerst zögerte ich noch; sollte ich, eine reife Frau, es wirklich nötig haben, mir einen Callboy kommen zu lassen? Andererseits, was sprach denn dagegen? Die Männer machten sich doch schließlich auch nichts daraus, sich eine Frau für eine Nacht zu kaufen und sich Callgirls aufs Hotelzimmer kommen zu lassen. Es ist doch gar nichts dabei, wenn man für angenehme erotische Gesellschaft bezahlt. Das Geld ist immer gut angelegt, wenn die Gesellschaft wirklich gut ist. Und falls nicht – nun gut, man schmeißt halt auch schon mal hoffnungsvoll Geld zum Fenster hinaus für Dinge, für die es sich wirklich nicht lohnt. Versuchen konnte ich es auf jeden Fall einmal. Also nickte ich und fragte den Angestellten, ob er mir die Telefonnummer geben könnte. Wieder räusperte er sich und meinte, wenn ich wolle, könne er das alles für mich organisieren. Nun gut, wenn er das denn unbedingt wollte – ich hatte nichts dagegen. Als Geschäftsfrau ist man es ja schließlich auch gewohnt, die einfachen organisatorischen Dinge zu delegieren. „Dann bestellen Sie mir doch für in einer Stunde einen netten Boy aufs Hotelzimmer„, sagte ich. „Und zwar für etwas länger; er sollte schon bis mindestens Mitternacht bleiben können. Ich lasse mir gerne Zeit.“ Er versprach, mir diesen Wunsch prompt zu erfüllen. Wofür er – im Voraus, also im Vertrauen darauf, dass er Wort halten würde – ein reiches Trinkgeld einsacken durfte. Ich ging schnell aufs Zimmer, duschte noch einmal, suchte meine schönste Lingerie heraus – reife Frauen müssen mehr auf ihre Kleidung achten als junge, denn ihre Körper sind ja nun doch nicht mehr so ganz frisch und können diese Unterstützung gut gebrauchen -, bestellte mir beim Zimmerservice eine Flasche Champagner und zwei Gläser und wartete; sehr aufgeregt, sehr ungeduldig, hellwach und total gespannt.

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17. Februar 2010

Sexsklavin auf Probe | Sklavinnen Erziehung

Das ist ja wirklich mal ein interessantes Mail – schon dreimal habe ich es jetzt gelesen. Da spricht mich eine mir völlig unbekannte Frau an, mit einem sehr ungewöhnlichen Anliegen. Das heißt, so ganz unbekannt ist sie mir nicht – wir kennen uns aus einem Forum für Sadomaso Fetisch Liebhaber. Dort bin ich einer der User und habe mich ganz offen als dominanter Mann vorgestellt. Von ihr kenne ich nur den Nick; ich weiß nicht einmal, ob sie devot, dominant oder ein Switcher ist. Das heißt, ich wusste es zumindest bis zu diesem Mail nicht. Zu ihrer Veranlagung und ihrer Rolle beim Sadomaso Sex hat sie in diesem SM Forum nie etwas verraten, obwohl sie sich hier sehr rege an allen möglichen Diskussionen beteiligt.

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In diesem Mail nun verrät sie mir ihren wahren Vornamen – Beate – und outet sich als devote Frau, also als Sklavin; allerdings als eine Sexsklavin ganz ohne jede praktische Erfahrung. Und genau darum geht es, dass sie das jetzt endlich ändern will. Sie schreibt mir, dass sie schon viele Jahre davon träumt, endlich einmal von einem dominanten Mann erzogen zu werden, dass sie aber bisher noch nie den Mut hatte, diese Wünsche einmal zu verwirklichen und wirklich einen Mann über sich bestimmen zu lassen. Ich kann sie gut verstehen – was an dominanten Männern unterwegs ist, das würde man manchmal eher als Psychopathen abqualifizieren statt als Tops, denen man sich, seinen Körper und seine Seele anvertrauen würde. Von daher haben devote Frauen es zwar nicht allzu schwer, dominante Männer für eine Sklavinnen Erziehung zu finden – aber sie wissen eben meistens auch nie so genau, an wen sie denn dabei geraten.

Die Kontaktsuche ist für devote Frauen alles andere als einfach. Aus meinen Postings schließe sie jedoch, so fährt Beate fort, dass ich genau der Dom sei, den sie sich immer gewünscht habe. Deshalb bittet sie mich, ihre Sklavinnenerziehung zu übernehmen; zunächst einmal natürlich auf Probe und als eine Art Fernerziehung, eine Mailerziehung oder Camerziehung. Nun hat Beate sich in einem geirrt – ich bin kein Single; ich habe bereits eine Sklavin. Auf deren ausdrücklichen Wunsch hin habe ich das jedoch in dieser BDSM Community nie erwähnt, auch wenn es mir unangenehm war, auf diese Weise als Solo Dom zu erscheinen. Beates Mail ist nicht das erste, das mich erreicht, in dem devote Frauen von mir gerne zu meinen Sklavinnen erzogen werden möchten. Aber auch wenn meine Sklavin rein theoretisch nichts dagegen hat, wenn ich mich neben ihr auch einer anderen Sklavin annehme, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass sie ziemlich sauer reagieren würde, sollte ich mich entscheiden, diese Freiheit auch real auszunutzen. Deshalb bin ich darauf bisher nie eingegangen.

Allerdings reizt mich diese Sache – und zwar gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen möchte jeder Dom bei einer Sklavin einmal der erste Top sein, der sie erzieht und sozusagen „einbricht“, der Erste, der sie genau nach seinen Wünschen abrichtet, ohne dass diese Sklavin vorher schon einmal von einem anderen Dom geformt worden ist – was man ja womöglich erst wieder rückgängig machen muss. Und zum zweiten ist mir Beate in dem BDSM Forum ebenso angenehm aufgefallen wie offensichtlich ich ihr. Sie ist intelligent, temperamentvoll, aber nie unverschämt, sie sagt klar ihre Meinung und sie scheint ein enormes Wissen zu haben. Eine intelligente Sklavin ist natürlich ein weitaus interessanteres Spielzeug für dominante Männer als eine dumme. Das Sprichwort, dumm fickt gut, das gilt für die Sklavenerziehung und den Sadomaso Sex ganz bestimmt nicht. Ich würde mich also schon ganz gerne daran versuchen, dieser Beate die Grundbegriffe dessen beizubringen, was Sklavinnen wissen müssen.

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Nachdem sie ja nun auch selbst zunächst einmal eine Fernerziehung vorschlägt, dürfte das ja auch eigentlich keine Probleme geben, denn auf diese Weise bekommt meine derzeitige Sklavin davon überhaupt nichts mit. Schließlich gehöre ich ihr nicht und weiß mir durchaus Freizeit und Freiheiten zu verschaffen. Falls es sich bei dieser Mailerziehung oder Camerziehung dann herausstellen sollte, dass Beate und ich als Herr und Sklavin füreinander wie geschaffen sind, falls wir also beide Lust haben, die Sklavinnenerziehung fortzusetzen und logischerweise auch bald auf eine tatsächliche Basis zu überführen, mit Live Dates und Realtreffen, wo SM Sessions stattfinden, dann kann ich ja immer noch sehen, wie ich das meiner Sklavin beibringe, dass sie Konkurrenz bekommt. Aber warum sich darüber schon jetzt den Kopf zerbrechen, wenn das vielleicht völlig überflüssig ist? Ohne es so richtig zu wissen, hatte ich mich bereits entschieden – und innerhalb von Minuten bin ich auf den „Antworten“-Knopf in meinem Mailprogramm gegangen, um Beate zurückzuschreiben.

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