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01. März 2010

Teensex Party | Teensex Kontakte auf der Kuschelparty

Ich glaube, wir sollten mal wieder eine Kuschelparty machen„, hat meine Freundin Margit gestern zu mir gesagt und mich dabei ganz bedeutungsvoll angesehen. Ich weiß bis heute nicht, was genau sie nun davon mitbekommen hat, was bei der letzten Kuschelparty so alles abgegangen ist. Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass sie, wie fast jeder auf der Party, so mit ihrem eigenen „Kuscheln“ beschäftigt war, dass sie nicht großartig auf die anderen Gäste geachtet hat; aber ihr bedeutungsvoller Blick ließ mich dann doch vermuten, dass sie in Bezug auf mich mehr gesehen hatte, als es mir lieb gewesen wäre.

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Etwa drei Monate ist es jetzt her. Es war mitten im Sommer, in den Sommerferien nach dem Abitur. Wir wussten zwar beide schon, was wir nach dem Abitur machen würden und hatten auch schon unsere Lehrstellen; aber davor standen uns noch ein paar gloriose freie Wochen bevor, die wir nach dem ganzen Abiturstress auch bitter nötig hatten. Der hatte uns so in Anspruch genommen, dass wir nicht einmal Zeit für erotische Kontakte oder gar echte Erotik gehabt hatten. Obwohl Teen Girls mit 18 oder 19 ebenso wie die Teen Boys von 18 oder 19 Jahren meistens gar nichts anderes im Kopf hatten als eben das, die Erotik. So kam es, dass Margit, als wir beschlossen hatten, wir müssten unser Abitur und unsere neue Freiheit von der Schule mit einer Party feiern, auf die Idee kam, wir könnten doch die Party und die Erotik einfach miteinander verbinden. Natürlich sollte es keine ausgesprochene Sexparty werden, die wir organisieren wollten. Schließlich musste ja alles in den Häusern unserer Eltern stattfinden, und die hätten ihren Teenager Töchtern schön was gehustet, wenn die sich eine Sexparty wie im Swingerclub gewünscht hätten. Aber ein bisschen Kuscheln gehört zu einer Party ja auf jeden Fall dazu, und deshalb sollte es eben eine Kuschelparty werden. Wobei wir wohlweislich unseren Eltern auch das nicht verraten hatten. Weil Margit nicht nur das größere Mädchenzimmer von uns beiden hat, sondern auch Eltern, die eine komplett ausgebauten Hobbykeller ihr Eigen nennen, war es sehr schnell keine Frage, dass die Kuschelparty bei ihr stattfinden sollte und nicht bei mir. Wir organisierten Getränke, Knabbereien, jede Menge Matratzen zum bequemeren Kuscheln, eine Musikanlage – die von meinem großen Bruder, der dafür auf einer Einladung zur Kuschelparty bestand -, Girlanden und Luftschlangen und Luftballons (letztere werden, wie ihr gleich erfahren könnt, noch eine große Rolle spielen) und Kerzen und noch so ein paar Dinge, die es für jede Party braucht. Dann machten wir uns daran, die passenden Leute einzuladen. Unsere vier Freundinnen, ebenfalls alle im Teenie Alter, waren natürlich mit von der Party, dazu der feste Freund, den eine von denen schon hatte – und ansonsten mussten noch genügend Teen Boys her, um auch uns fünf andere zufrieden zu stellen.

Petra war ja bereits versorgt, denn die war schon immer in meinen großen Bruder verknallt gewesen, der zu der Zeit auch zufällig gerade mal keine feste Freundin hatte. Sollte sie einfach bei dem ihr Glück versuchen. Die zwei anderen wünschten sich zwei ganz bestimmte ehemalige Mitschüler, und Margit tat ihnen gerne den Gefallen und lud die ein. Sie selbst hatte schon immer für Kai geschwärmt, der zwar eine Klasse unter uns war, also die Schule noch nicht abgeschlossen hatte, aber schon 18 war, einen Führerschein und einen schnittigen Mazda besaß. Er ließ sich ein bisschen von ihr bitten, sagte aber sein Kommen dann doch zu. Jetzt fehlte nur noch ein Partner für mich. Ich konnte mich gar nicht so recht entscheiden, denn von den Teen Boys aus unserer Klasse fand ich sozusagen jeden und keinen interessant. Die Hormone spielten auch bei mir verrückt, und manchmal war ich einfach nur total scharf auf Teensex, aber ich konzentrierte meine sexuelle Begierde nicht auf einen bestimmten Partner. Deshalb überließ ich es am Ende Margit auszusuchen, welchen Teen Boy sie speziell für mich einladen würde. Sie grinste ziemlich hinterlistig, als ob sie schon eine Idee hätte, und tat dann sehr geheimnisvoll. Auch wenn ich sie noch so oft löcherte, denn natürlich war ich dann furchtbar neugierig, wen sie sich denn für mich ausgekuckt hatte, verriet sie mir keinen Namen und meinte nur lakonisch, das würde ich ja dann an dem Abend der Kuschelparty sehen. An dem ich natürlich schon sehr früh bei ihr war, um ihr noch beim Matratzen auslegen und Dekorieren zu helfen und dabei, die Gläser zu spülen, die Knabbersachen in Schälchen zu füllen und so weiter. Wenn ich jedoch gehofft hatte, dass ich als Belohnung für diese tatkräftige Unterstützung meinen mysteriösen unbekannten Kuschelpartner etwas früher zu sehen bekam oder wenigstens etwas über ihn erfuhr, so hatte ich mich getäuscht. Margit sagte kein Wort, und bis acht Uhr, wo die Party losgehen sollte, war noch niemand außer mir erschienen.

Immerhin hatte die Tatsache, dass ich so früh bei Margit war, einen ganz großen Vorteil; so konnte sie mein Outfit für die Party noch verbessern. Als ich bei ihr ankam, trug ich das, was ich sonst immer trage, wenn ich mich für eine Party zurecht mache – hautenge Jeans mit kunstvoll abgewetzten Knien und ein T-Shirt. Es war mein schönstes T-Shirt, ganz peppig mit einer freien Schulter, Pailletten und diversen anderen Pfiffen und Kniffen. Ich hatte mich zuhause vor dem Spiegel richtig schick gefunden, aber Margit starrte mich nur entsetzt an. „Meine Güte, Tanja, das ist eine Kuschelparty!„, sagte sie missbilligend. „Da kannst du nicht deine Muschi in eine Jeans packen, wo keiner drankommt, ohne dass du einen Schlangentanz vollführst. Das T-Shirt kann man ja lassen, das ist ganz sexy – aber du brauchst dringend einen Rock!“ Ich betrachtete mir Margits Outfit. Das, was sie trug, einen Rock zu nennen, wäre eine eklatante Übertreibung gewesen. Es sah eher so aus, als hätte sie sich einen dünnen Schal um die Hüften gewickelt. Jedes Mal, wenn sie sich bückte, schaute ihr Höschen unter dem Minirock hervor. Das war umso auffälliger, als es ein knallrotes Höschen aus Lack war, das unter dem Rock aus schwarzem Kunstleder ganz besonders auffiel. Über dem Minirock befand sich zuerst einmal ein breiter Streifen nackte Haut – Margit mit ihrer schmalen Taille kann sich so etwas einfach auch leisten -, und darüber trug sie etwas, das beinahe wie ein weiterer Schal wirkte, um ihre Teen Titten gewickelt, die zwar winzig, aber sehr fest sind. Nur dass dieser obere Schal aus demselben roten Lack war wie ihr Höschen. Dazu trug sie schicke Sandaletten in rot und schwarz und riesige schwarz-rote Ohrringe. Es war ein wirklich tolles Outfit, aber von Styling hat Margit schon immer etwas verstanden. Ich bin mir ganz sicher, sie hat mehr als einen Lehrer um den Verstand gebracht mit ihren sexy Klamotten; nicht dass sie es jemals nötig gehabt hätte; sie hatte auch so gute Noten. Ich bezweifelte allerdings laut, ob mir etwas ähnlich „Offenherziges“ stehen würde und beharrte darauf, dass hautenge Jeans ja schließlich auch ganz sexy sind, aber Margit ließ nicht mit sich reden. Um halb acht schleppte sie mich in ihr Zimmer vor den Kleiderschrank. Als ich da gegen acht beim Klingeln der ersten Gäste wieder herauskam, war ich ziemlich verändert. Meine schwarzen hohen Stiefel hatte ich anbehalten dürfen, auch das T-Shirt. Aber den BH, den ich darunter getragen hatte, weil meine Teen Titten dann doch sehr viel voller sind als ihre, hatte sie mir weggenommen, genauso wie meine Jeans, und mich ebenfalls in einen Lederrock gesteckt. Der war etwas länger als ihrer; er ging tatsächlich bis auf die Oberschenkel und hörte nicht bei den Arschbacken auf. Dafür entriss sie mir aber im letzten Moment noch mein Höschen, so dass meine Muschi darunter nun nackt war. Ich konnte dagegen nichts mehr unternehmen, denn sie hatte es noch in der Hand, als sie die Tür öffnete.

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Die beiden ersten, die kamen, waren Tina mit Freund. Der sah das Höschen – mein Höschen! -, riss es Margit aus der Hand, führte es an seine Lippen und hauchte einen Kuss darauf. Ich wurde sofort brennend rot. Schwungvoll gab er Margit das Höschen zurück. Über Tinas böse Blicke hat sie sich nur amüsiert und dann schließlich, als ich gerade nicht hinsah, den Slip irgendwo versteckt, so dass meine Muschi nackt bleiben musste. Nach und nach trafen die anderen Gäste ein; die Paare fanden sich zusammen. Nur für mich war noch kein Partner da. Langsam begann ich, mich ziemlich unwohl zu fühlen. Sollte ich an dem Abend etwa Single bleiben? Dann war es besser, ich ging gleich wieder nachhause! Was sollte ich denn als Teenie auf einer Kuschelparty, wenn ich niemanden zum Kuscheln hatte? Es klingelte noch einmal. Weil Margit dies sehr betont ignorierte, erhob ich mich schließlich von dem Barhocker, auf dem ich gesessen und das beginnende Kuscheltreiben beobachtet hatte – meine nackte Muschi war ziemlich nass geworden beim Zuschauen und drohte beinahe auf dem Hocker festzukleben – und ging zur Tür. Ich öffnete – und wer stand davor? Arthur, der große Blonde aus unserer ehemaligen Parallelklasse, aus dem alle Mädchen in der Schule her waren! Und der sollte mein Kuschelpartner sein?

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26. Februar 2010

Hausfrauen-Sex in der Tiefgarage

Eine der Tätigkeiten, die für eine Hausfrau ständig wieder neu anfallen, ist das Einkaufen. Nun ist das eigentlich nicht unbedingt eine unangenehme Arbeit. Normalerweise kaufe ich sogar ganz gerne ein, denn dabei komme ich doch wenigstens einmal aus dem Haus. Ansonsten heißen die Hausfrauen ja Hausfrauen, weil sie ans Haus gefesselt sind; das wusstet ihr sicherlich … Ganz anders sieht es aber aus, wenn ich das Einkaufen ohne Auto machen soll. Zumal der nächste Supermarkt mehr als zwei Kilometer weit weg ist.

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Letzte Woche bin ich nämlich morgens in die Tiefgarage zu meinem Auto, um zum Einkaufen zu fahren, und da ist mein Auto nicht angesprungen. Ich habe sofort meinen Mann im Büro angerufen, denn was verstehen Hausfrauen denn schon von Autos? Ich dachte mir zwar, dass die Batterie leer ist; ich hatte kein Licht angelassen, aber es war in den Tagen zuvor sehr kalt gewesen, ich war fast zwei Wochen lang nicht mit dem Auto gefahren, weil ich krank gewesen war, und da kann das schon mal passieren. Im Nachhinein hätte ich vielleicht wirklich einfach nur den ADAC anrufen sollen, dass die mir das Auto wieder in Gang bringen, aber brave Hausfrauen fragen bei allen Dingen, die nicht explizit den Haushalt betreffen, immer erst vorher ihren Mann, was sie tun sollen. Ja, und mein Mann meinte dann, ich solle einfach gar nichts machen, sondern abwarten, bis er abends selbst nachschauen könne. Letztlich führte das nur dazu, dass wir den ADAC eben erst abends angerufen haben, weil mein Mann alleine auch nicht weiterkam, aber das ist jetzt eine ganz andere Geschichte. Sein stures Beharren darauf, dass man Hausfrauen nicht einmal die Entscheidung darüber überlassen kann, ob man die gelben Engel holt oder nicht, hat mir letztlich ja ein sehr angenehmes Erlebnis eingetragen, auf das ich ganz bestimmt nicht verzichten möchte. Es hat doch alles sein Gutes; das hat mir auch meine Mutter schon immer gesagt.

Im ersten Augenblick allerdings war ich natürlich entsetzt. Gerade weil ich krank gewesen war, hatte ich natürlich keine Gelegenheit gehabt zum Einkaufen. Mein Mann hatte das Allernotwendigste besorgt, aber das war auch schon alles. Es fehlte so viel, es war eine riesige Liste, die ich abzuarbeiten hatte. Das würde mindestens einen vollen Einkaufswagen geben. Wie sollte ich das ohne Auto schaffen? Gut, ich konnte zum Supermarkt laufen. So weit waren die zwei Kilometer ja nun nicht. Aber sobald ich dann einmal die ganzen Sachen eingekauft hatte, konnte ich die unmöglich zwei Kilometer weit tragen. So viele Arme hatte ich gar nicht, die ganzen Tüten zu schleppen, und so stark war ich erst recht nicht. Okay, ich konnte den Bus nehmen, dann hatte ich wenigstens nicht die ganze Strecke zu Fuß zu bewältigen. Aber anstrengend genug war das alles noch immer. Manchmal kann man als Hausfrau wirklich daran verzweifeln, wie man auf der einen Seite einen Berg an Arbeit zu bewältigen hat, auf der anderen Seite aber niemand Verständnis dafür hat, wie anstrengend die Arbeit der Hausfrauen ist. Aber zum Jammern hatte ich keine Zeit – ich musste mich auf den Weg machen. Schließlich wartete im Haushalt auch noch so einiges auf die ordnende Hand der Hausfrau. Schlimm genug, dass ich fürs Einkaufen unter diesen Umständen doppelt solange brauchen würde wie geplant. Ich machte mich also auf. Dummerweise hatte ich die Temperaturen draußen total unterschätzt. Die Sonne schien so verführerisch, und ich war auf eine kurze Autofahrt eingestellt gewesen mit meinem schicken neuen Kleid, den Nylons und Pumps und dem dünnen Mantel. Wenigstens beim Einkaufen dürfen Hausfrauen sich ja auch mal schick machen. Zuhause laufe ich meistens in Leggins und T-Shirt oder Sweatshirt herum, aber bei meinen Besorgungen möchte ich schon einen guten Eindruck machen. Nur war es eben nicht so warm, wie es hätte sein müssen, damit ich mich in meinem schicken Outfit wohl fühlte und nicht fror. Deshalb beschleunigte ich meinen Schritt. Der Weg war gar nicht weit; und es war eigentlich sogar ganz nett, mal zu Fuß draußen unterwegs zu sein statt mit dem Auto. So konnte ich den herannahenden Frühling viel besser aus nächster Nähe betrachten. Ich hatte richtig gute Laune, als ich im Supermarkt ankam.

Diese hielt jedoch nur solange, wie ich brauchte, meinen Wagen voll zu laden und alles an der Kasse zu bezahlen. Schon als ich die ganzen Sachen in die braunen Papiertüten packte, erfasste mich die Verzweiflung. Wie sollte ich das alles schleppen? Selbst wenn ich nur zur Bushaltestelle ging – es war beinahe unmöglich, das alles zu transportieren. Ich hätte mir lieber einen Rucksack mitgenommen; aber so ein Rucksack beeinträchtigt natürlich rein optisch schon etwas das Bild; deshalb hatte ich mich dazu nicht durchringen könnte. So kam es also, dass ich, an jeder Hand zwei schwere Tüten und zwei weitere noch irgendwie sehr prekär unter die Arme geklemmt, zur Bushaltestelle watschelte. Watscheln ist wirklich die passende Beschreibung für meinen Gang mit dieser Bürde. Normales Gehen war das nicht mehr. Endlich war es geschafft; ich war am Glashäuschen der Haltestelle angekommen. Inzwischen war es mir so warm, dass ich als erstes meinen Mantel auszog, nachdem ich die Tüten abgesetzt hatte. Zum Glück wartete auch niemand sonst dort auf den Bus, so dass ich mich aufatmend auf die harte Holzbank setzen und die Tüten wunderbar um mich herum verteilen konnte. Warum niemand auf den Bus wartete, stellte ich dann eine Viertelstunde später fest, als ich sehr ungeduldig nach einem solchen Gefährt Ausschau hielt und mich bequemte, auch mal im Busfahrplan nachzuschauen, wann denn der nächste fuhr. Mit den Busfahrzeiten war ich als typische Autofahrerin ja nicht vertraut. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass mir noch eine weitere halbe Stunde Wartezeit bevorstand. Und dann hatte ich ja noch meine ganzen Tüten in den Bus hineinzutragen, aus dem Bus an meiner Haltestelle wieder heraus, und anschließend noch die fünf Minuten bis zum Haus. Ich hätte heulen können. Hausfrau zu sein, das ist nie einfach; ganz gleich, was die Leute denken und sagen. Aber in solchen Situationen ist es wirklich unerträglich. Ich wünschte mir nichts lieber, als in diesem Augenblick in einem schönen sauberen Büro zu sitzen und schöne saubere geistige Arbeit zu machen. Am besten noch umgeben von netten Kolleginnen und Kollegen. Die ständige Einsamkeit ist nämlich auch etwas, was einen als Hausfrau völlig fertig machen kann.

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Auf einmal machte eines der vielen an der Haltestelle vorbei brausenden Autos langsamer und hielt schließlich direkt vor mir an. Lautlos glitt auf der Beifahrerseite das Fenster herunter, und der Fahrer beugte herüber. Ich erkannte unseren Nachbarn, Jörg. Er wohnte im ersten Stock des Hauses direkt neben uns. Viel zu tun gehabt hatte ich mit ihm bisher nicht; er war ja tagsüber am Arbeiten, und meine Abende sind wie die aller Hausfrauen meinem Ehemann vorbehalten. Wir hatten uns nur ein paar Male zufällig auf der Straße getroffen und uns gegrüßt. Was machte er denn tagsüber hier statt im Büro? Ob er frei hatte? „Soll ich Sie mitnehmen?„, fragte er mich jetzt. Ich war so dankbar für sein Angebot – ich hätte auf meine Knie fallen können vor ihm. Begeistert nahm ich sein Angebot an. Er stieg sogar aus und half mir, die vielen Tüten im Kofferraum und meinen Mantel auf dem Rücksitz zu verstauen und hielt mir die Beifahrertür auf. Ich stieg ein. Nun müsst ihr allerdings wissen, dass Jörg, unser Nachbar, einen von den schnittigen tiefer gelegten Sportwagen fährt. Es war ein Wunder, dass meine Tüten überhaupt alle in seinen winzigen Kofferraum hineingepasst hatten, und als ich einstieg, hatte ich zunächst einmal das Gefühl, ins Bodenlose zu fallen. Das führte natürlich dazu, dass mein Rock geradezu unanständig weit hoch rutschte; nachdem ich mich angeschnallt hatte, war nicht nur mein Knie zu sehen. Jörg ließ das Auto an. Ich bemerkte allerdings sehr wohl, dass er dabei nicht auf den Verkehr hinter uns achtete, um sich einzufädeln, sondern sich sehr aufmerksam meine Knie betrachtete.

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