15. Mai 2017

Sex zu Dritt – Voyeursex im Matratzenlager

Fassungslos stand ich vor dem Matratzenlager. Ich hatte mir schon fast so etwas gedacht, denn schließlich war es nur eine kleine Zweizimmerwohnung, wo ich zu Besuch war – und im Wohnzimmer hatte ich auf dem Schlafsofa mein Lager aufgeschlagen. Da blieb ja eigentlich nur noch ein Zimmer übrig für die anderen drei Bewohner; meine Freundin Silvia, ihren Freund Jonas und den Mitbewohner Gregor. Und genau in diesem Zimmer, dem Schlafzimmer, lagen sie; drei Matratzen, eine neben der anderen. Nicht etwa gruppiert in einen Zweier und einen Einer, wie das den Verhältnissen entsprochen hätte, Silvia und Freund plus Mitbewohner getrennt, sondern direkt nebeneinander. Nun hätte es natürlich auch sein können, dass Gregor normalerweise draußen auf der Schlafcouch übernachtete, die ich für meinen zweitägigen Besuch mit Beschlag belegt hatte, und Silvia nebst Freund das Schlafzimmer alleine überließ. Aber als wir diese Klappcouch zusammen für mich vorbereitet hatten am ersten Abend, stand Silvia ziemlich hilflos davor und meinte, die hätten sie bisher noch nie zum Bett umgebaut, sie wisse gar nicht, was man wo ausziehen müsse dafür. Woraus also folgte, die drei, die diese kleine Wohnung bevölkerten, schliefen ständig zusammen. Silvia war wirklich immer für eine Überraschung gut! Auf dem Gymnasium waren wir immer zweitbeste Freundinnen gewesen. Die beste Freundin, das war bei ihr Ellen, und bei mir war es Regina. Nun hatten sich Regina und Ellen überhaupt nicht verstanden, sodass man nie etwas zu viert hatte machen können. Deshalb waren wir füreinander automatisch immer nur zweite Wahl gewesen. Aber auch die zweitbeste Freundin ist eine sehr gute Freundin, mit der man viel unternimmt. Nach dem Abitur jedoch hatten wir uns, wie fast alle anderen auch, gegenseitig aus den Augen verloren. Silvia war mit ihrem damaligen Freund nach Holland gegangen, um nichts zu tun, und ich hatte mit meinem Studium in München angefangen. Doch plötzlich, kurz vor Ende des dritten Semesters, hatte sie mich angerufen; sie hatte die Nummer von meinen Eltern bekommen. Freudestrahlend erzählte sie mir, sie wohne jetzt auch in Bayern, mit ihrem neuen Freund Jonas, und zwar ganz in der Nähe von München. Ob ich nicht mal für ein Wochenende vorbeikommen wollte, fragte sie mich. Ich hatte zwar wenig Lust, in eine idyllische Zweisamkeit hineinzuplatzen, aber auf der anderen Seite wollte ich Silvia auch gerne wiedersehen. So kam es, dass ich zwei Wochen nach diesem Anruf an einem Freitagabend bei ihr aufkreuzte.

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Wir umarmten uns wie lange verloren geglaubte Freunde, die wir ja auch waren, und dann stellte sie mir die beiden Männer vor, die geduldig auf dem Sofa saßen, wo ich für das Wochenende schlafen sollte, und sich das Schauspiel der beiden Wiedervereinten betrachteten. Der eine war Jonas; mit dem hatte ich ja nun auch gerechnet. Dann stellte sich jedoch heraus, dass auch der andere, Gregor, mit in der Wohnung lebte und nicht etwa nur zu Besuch war. Das fand ich schon etwas komisch. Ja, und am nächsten Morgen, als die beiden Männer gemeinsam unterwegs waren, um irgendetwas zu unternehmen, was Männer so unternehmen, wenn sie zwei Frauen entfliehen wollen, die beim Quatschen über vergangene Zeiten kein Ende mehr finden, hatte mich Silvia ins Schlafzimmer geführt, um mir ihre Nähmaschine zu zeigen, auf der sie neuerdings alle ihre Kleider selbst schneiderte, und da hatte ich die drei Matratzen nebeneinander entdeckt. „Schlaft ihr alle drei zusammen?“, fragte ich sie ungläubig. Silvia nickte, als ob das die normalste Sache von der Welt wäre, dass sich drei Menschlein zum Schlafen zusammentun und nebeneinander übernachten, wenn nur zwei davon miteinander verbandelt sind. „Aber … aber stört euch das denn nicht, Jonas und dich?“, versuchte ich meine Bedenken gegenüber diesem Schlafarrangement ungeschickt in Worte zu packen. „Du meinst, wenn wir miteinander vögeln?“, formulierte Silvia meine Frage um; sie war schon in der Schule immer sehr direkt gewesen. Zögernd bejahte ich. „Ach, weißt du“, meinte sie lässig, „es gibt ja viele Gelegenheiten, wenn Gregor nicht da ist. Er hat eine eigene Freundin, musst du wissen. Da können wir es schon ungestört miteinander treiben. Und falls Gregor mal da ist und wir Lust auf Sex haben, dann zieht er sich entweder ins andere Zimmer zurück – oder er macht mit.“ Mir klappte beinahe die Kinnlade herunter. Nun gut, Silvia war kein Kind von Traurigkeit. Das war sie noch nie gewesen. Sie war ein Jahr älter als die meisten aus der Klasse, und wo wir uns an den Sex erst so langsam heran tasteten, hatte sie schon voll ihre Erfahrungen gemacht, die sie bereitwillig mit uns teilte. Aber dass ein flotter Dreier für sie etwas so Selbstverständliches war, das erstaunte mich nun doch; damit hatte ich nicht gerechnet. Vor allem nicht, weil ich zwar Silvia kannte und der den Gruppensex als Regel ohne weiteres zugetraut hätte, allerdings sowohl bei Jonas, als auch bei Gregor eher das Gefühl gehabt hatte, das waren eher biedere und anständige Jungs, die beim Sex eher die konventionellen und nicht allzu versauten Dinge bevorzugen. So kann man sich täuschen …

Natürlich brannte ich vor Neugier, ein paar Einzelheiten von diesem täglichen oder nächtlichen Gruppensex zu hören, aber danach konnte ich Silvia ja wohl kaum ganz direkt ausfragen. Obwohl sie umgekehrt sicherlich keine Skrupel gehabt hätte, mich über mein Liebesleben auszuhorchen. In Ermangelung erhärteter Tatsachen erging sich allerdings mein Geist in allen möglichen Fantasien, was denn da wohl erotisch so alles abging, wenn sich ein flotter Dreier ergab. Ich war ziemlich abgelenkt und konnte Silvia gar nicht so recht folgen, als sie mir in den darauffolgenden Stunden auseinandersetzte, was in ihrem Leben seit dem Abitur so alles passiert war; wobei sie dort ansetzte, wo wir am Abend zuvor, lange nach Mitternacht, aufgehört hatten. Zu dem Zeitpunkt waren die beiden Männer schon schlafen gegangen. Und ich hatte auch, als sich Silvia zu ihnen gesellt hatte, nichts anderes gehört als typische Schlafgeräusche. In der letzten Nacht hatte dort jedenfalls kein flotter Dreier stattgefunden. Aber vielleicht hatte ich ja in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehr Glück? Ich konnte es kaum erwarten. Zu Silvias großem Erstaunen war ich deshalb am Samstagabend, nachdem wir erst im Kino gewesen war und dann Pizza essen, überhaupt nicht mehr zu einem langen Schwätzchen aufgelegt, sondern bat darum, gleich ins Bett gehen zu dürfen; mit der Begründung, ich sei vom Abend zuvor tierisch müde. Das durfte ich dann auch, schlafen gehen. Nicht dass ich gleich geschlafen hätte … Stattdessen lauschte ich sehr intensiv auf Geräusche aus dem Nachbarzimmer, zu dem Silvia die Tür einen Spalt offen gelassen hatte, wie in der Nacht zuvor, denn es war nachts ziemlich heiß, und sie bestand auf Durchzug, der nur herzustellen war, wenn die Tür zwischen den beiden Zimmern offen blieb. Zuerst unterhielten die drei nebenan sich nur; ich hörte Stimmengemurmel und ab und zu Lachen. Dann herrschte auf einmal eine Pause. Ich war schon ganz enttäuscht, dass da wohl in dieser Nacht auch nichts passieren würde. Allerdings war das Licht drüben noch an; das musste ja heißen, es kam noch etwas. Es sei denn, zwei der drei schliefen bereits und einer wollte nur noch etwas lesen.

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Aber nein, meine Hoffnung wurde nicht enttäuscht. Auf einmal hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen von Silvia, gefolgt von dem Ausruf: „Hey, Jonas – doch nicht jetzt! Nebenan schläft Uschi!“ Jonas schien das jedoch überhaupt nicht zu stören. Was auch immer es war, das er getan hatte – er setzte es fort. Silvia quietschte und seufzte wohlig. Dann hörte ich eine Stimme, die wohl die von Gregor war – Jonas und Gregor klangen für mich, der ich beide nicht kannte, irgendwie ähnlich: „Ja, das ist gut! Macht weiter so!“ Aha – ich schloss aus diesem Satz, dass Silvia und Jonas sich miteinander beschäftigten, und Gregor sich dabei einen herunterholte. Jedenfalls klang seine Stimme heiser vor Erregung. Erregung, wie sie längst auch mich erfasst hatte. Unwillkürlich ging ich mir unter dem dünnen Nachthemd an die Muschi und stellte fest, dass es dort ganz schön feucht war. Es war ja auch absolut spannend, das mitzubekommen, was da gerade drüben abging. Allerdings wird jedes Hörspiel, und wenn es noch so erotisch ist, auf die Dauer langweilig. Ich wollte nicht nur hören, wie so ein flotter Dreier passierte, sondern ich wollte es sehen! Dabei musste ich allerdings gewaltig aufpassen. Bestimmt wären die drei nicht begeistert davon zu wissen, dass sie einen Zuschauer hatten! So kannte ich mich gar nicht, so als Voyeur; aber irgendwie konnte ich der Versuchung einfach nicht widerstehen. Ein flotter Dreier live – das war ja besser als jeder Pornofilm! Nicht dass ich mir nun regelmäßig Pornofilme anschauen würde; das tun Frauen nämlich nicht! Aber eine solche Gelegenheit konnte ich mir wirklich nicht entgehen lassen. Ganz leise glitt ich also vom Bett und schlich mich barfuß und auf Zehenspitzen zum Türrahmen. Zum Glück ging die Tür so herum auf, dass ich durch den Spalt direkt auf die drei Matratzen blicken konnte, sonst wäre das mit dem Voyeursex nichts geworden. So aber konnte ich sehr viel sehen und ging lediglich das Risiko ein, dass einer von den Dreien auch mich sehen würde. Allerdings saßen die drei ja im Hellen und ich stand im Dunklen; da war die Gefahr doch relativ gering. Ich stellte mich so hin, dass ich leicht das Gleichgewicht halten konnte, statt zu stolpern und dadurch die drei innen drin womöglich auf den heimlichen Voyeur aufmerksam machen. Und welches ist die stabilste Haltung, die man beim Stehen einnehmen kann? Richtig; das ist, wenn man breitbeinig dasteht. Was den zusätzlichen Vorteil hatte, dass ich mir sehr einfach unter das kurze Nachthemd und ins Höschen fassen konnte.

Das war auch nötig, denn schon das erste Bild, was sich mir da als flotter Dreier bot, war ganz schön aufregend. Silvia lag auf dem Rücken in der Mitte zwischen beiden Männern, die sich auf die Seite gerollt hatten, ihr zugewandt. Jonas spielte an ihren Brüsten herum, und Gregor an seinem eigenen Schwanz. Auch Silvia hatte, wie ich, eine Hand zwischen ihren Beinen und streichelte sich. So ging das eine ganze Weile; aber es sollte noch viel aufregender werden. Auf einmal herrschte große Aktivität; scheinbar ohne jeden Anlass veränderten alle drei ihre Position. Gregor kletterte in die Mitte, auf Silvias Matratze, wo er sich aufrecht hinsetzte, mit dem Rücken gegen die Wand. Silvia tauchte zwischen seine Beine ab, die er weit gespreizt hatte, und es war klar, auch wenn ich das jetzt nicht so deutlich sehen konnte, dass sie damit begonnen hatte, Gregor den Schwanz zu blasen. Der Blick darauf wurde mir allerdings durch ihren mächtigen Hintern verstellt, den sie in die Höhe gereckt hatte. Daneben hockte Jonas auf dem Bett und streichelte die prallen Rundungen. Kurze Zeit darauf war er mit einer Hand schon zwischen ihren Beinen verschwunden. Silvia stöhnte und stemmte ihren Po ruckartig immer wieder dagegen. Ich hätte zu gerne gewusst, ob Jonas ihr jetzt bloß die Muschi streichelte, oder womöglich ein paar Finger in ihr versenkt hatte. Und wenn letzteres – ob vorne oder hinten … Aber dazu hätte ich dem ganzen Geschehen näher sein müssen, und das war ja nun leider ausgeschlossen. Auch diese Sexstellung hielten die drei nicht lange durch. Irgendwann rutschte Gregor langsam an der Wand herunter, bis er ganz auf der Matratze lag, und zwar unter Silvia, die sich auf ihn drauf gewälzt hatte. Sie zog die Beine an und positionierte sich so sorgfältig, dass mir klar war, sie setzte sich bei Gregor auf den Schwanz. Eine Zeitlang ritt sie ihn, und zwar ziemlich heftig, und Jonas saß daneben und war am Wichsen. Irgendwann jedoch nahm Silvia die Beine gerade nach hinten und lag nun ganz ausgestreckt auf Gregor drauf. Das war für Jonas ersichtlich das Zeichen, den Berg aus Gregor und Silvia zu besteigen, was er prompt tat. Er fummelte keuchend irgendwo unter sich herum. Auch wenn das vorher noch kein Analsex gewesen war – das jetzt war garantiert ein echter Pofick!

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Heiß durchfuhr mich neben meiner sich ständig steigernden Erregung auch der pure Neid; Silvia erlebte gerade das, wovon ich bisher nur immer gehört hatte, einen flotten Dreier als Sandwich! Zwei Männer steckten mit ihrem harten Schwanz in ihr drin! Das machte mich so scharf, dass meine Finger wie von selbst immer schneller machten. Ich kam noch vor den Dreien drüben. Das war auch ganz gut so, denn so lag ich schon längst wieder auf der Schlafcouch und tat so, als ob ich schon längst den süßen Träumen hingegeben wäre, als Silvia kurz darauf hinauskam, um sich in der Küche ein Mineralwasser zu holen. Nun, süße Träume hatte ich ja auch; und was für welche!

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