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01. Februar 2012

Schwägerin Sex – Techtelmechtel mit der Schwägerin

Wenn man schon ans Fremdgehen denkt, dann erfordert es ja alleine schon die Diskretion, dass man sich dabei seine Seitensprung Kontakte möglichst weit weg von zuhause sucht; dort, wo es keine Berührung zwischen den Personen gibt, mit denen man fremd geht, und der eigenen Familie. Das war auch Klaus bekannt. Und er hatte diese Weisheit auch schon des Öfteren bewiesen, sich seine Kontakte weit weg von der eigenen Familie zu suchen, bei weit mehr als nur einer heimlichen Affäre. Er war im Fremdgehen sogar ein richtiger geübter Meister; und vor allem verstand er es, einen solchen Seitensprung immer vor seiner Frau geheim zu halten. Aber dann riskierte er auf einmal alles und schaffte es nur durch viel Glück, nicht aber infolge von vernünftigen Vorsichtsmaßnahmen seinerseits, dass sein neuestes Seitensprung Sexabenteuer nicht aufflog und ihm schweren Ärger nicht nur von seiner eigenen Ehefrau einbrachte. Denn sein aktueller Seitensprung, das war ein Techtelmechtel mit seiner (zukünftigen) Schwägerin, und das ist ja nun alles andere als diskret. Es begann alles damit, dass sein Bruder sich von seiner Frau trennte; oder vielmehr sie sich von ihm. Seine alte Schwägerin hätte Klaus nicht einmal mit der Kneifzange angefasst; geschweige denn dass er sich auf den Seitensprung Sex mit ihr eingelassen hatte. Die Trennung stürzte seinen Bruder in schwere Depressionen. Als eine der Möglichkeiten, wieder zu sich selbst zurückzufinden, schlug ihm ein guter Freund regelmäßige entspannende Massagen in einem Massagesalon vor. In diesem Massagesalon arbeitete auch eine gewisse Elara, ein Thai Girl. Sie hätte ebenso gut wie in einem seriösen Massagesalon auch in einem Salon für erotische Massagen arbeiten können, denn sie beherrschte die Sexmassagen perfekt, aber irgendwie hatte es das Schicksal wohl anders gewollt. Obwohl ihre Massagen mit Erotik nichts zu tun hatten, war Elara bei den Kunden sehr beliebt. Bei den männlichen Kunden allerdings mehr als bei den weiblichen, das muss man dazu sagen – denn das hatte schon zum Teil erotische Gründe. Klaus‘ Bruder, Peter, hatte von ihr bereits gehört, und zwar nur das Beste, doch sie war bereits auf Wochen hinaus ausgebucht gewesen, als er seine Termine vereinbarte, und so musste er sich mit einer anderen Masseurin bescheiden. Allerdings traf er Elara sehr oft, wenn er kam oder ging, und ihr Lächeln wärmte sein Herz ebenso wie der freundliche Ausdruck in ihren dunklen Mandelaugen.

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Anfangs war Peter noch zu angeschlagen von dem Schock der Trennung, sodass er sich dabei gar nichts dachte, ihren freundlichen Gruß ebenso freundlich zu erwidern und öfter mal auch zwischendurch an sie zu denken. Es tat ihm einfach gut, also gönnte er es sich. Doch als seine Tage der Massagen so langsam gezählt waren, weil es sonst auch zu teuer für ihn geworden wäre, denn so etwas zahlt die Krankenkasse natürlich nicht, da erkannte er mit einer plötzlichen Schwermut, wie sehr er Elara vermissen würde. Und dann hatte er das Glück, dass seine Masseurin bei seinem letzten Termin krank war. Für die Masseurin selbst war das natürlich kein Glück, krank zu sein – aber für Peter stellte es sich als Glücksfall heraus. Denn ganz zufällig hatte gerade einer von Elaras Kunden abgesagt, und so war sie diejenige, die gerade Leerlauf hatte und bei Peter die Vertretung ihrer Kollegin übernahm. So sehr Peter sich das gewünscht hatte, war es ihm doch extrem peinlich, sich vor diesem hübschen Thai Girl halb nackt ausziehen zu müssen – die Hose behielt er natürlich an -, zumal sich bei ihm aus irgendwelchen Gründen, die ihm selbst nicht so ganz nachvollziehbar waren, auch gleich noch eine Erektion eingestellt hatte. Die konnte er jedoch recht gut verbergen, weil er sich für die Massage ja auf dem Bauch auf den Massagetisch legen musste. Ja, und dann machte sich dieses zierliche Persönchen mit den langen dunklen Haaren, die sie meistens in einem Pferdeschwanz trug, der sie noch jünger aussehen ließ als ihre 22 Jahre, daran, Peter ordentlich durchzuwalken. Er war höchst verwundert über die Kraft, die diese zierliche Asiatin besaß, und dann ging sämtliche Verwunderung zusammen mit allen anderen Gedanken in einem Wohlgefallen unter, das ihn stöhnen und seufzen ließ. Elara versuchte, wie man ihr das eingeschärft hatte, während der Massage Small Talk zu machen. Mit ihrer süßen Stimme und einem charmanten Akzent hielt sie Konversation, doch Peter antwortete nur höchst einsilbig. Sie hatte schon das Gefühl, dass er unzufrieden mit ihr war, was für Asiatinnen ein Grund für großes Unglück ist, und schaute ganz geknickt drein.

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20. Januar 2012

Das erste mal Sex – Der Mensch denkt …

Es soll Teen Girls geben, denen passiert das mit dem ersten Mal Sex, mit der Entjungferung, mehr oder weniger zufällig, weil es sich einfach ergibt. Das wollte ich nie. Ich hatte mir immer vorgenommen, wenn ich das erste Mal Sex mit einem Mann habe, dann wird das ein ganz besonderes Ereignis, absolut geplant und genauso, wie ich mir das vorstelle. Aber wie sagt meine Oma immer so schön – der Mensch denkt, und Gott lenkt. Am Ende ist alles ganz anders gekommen. Geplant hatte ich meinen ersten Sex auf jeden Fall für irgendwann lange nach meinem 18. Geburtstag. Volljährig wollte ich schon deshalb sein, damit meinem ersten Sexpartner juristisch nichts passieren konnte. Wer das sein sollte, mein erster Sexpartner, das wusste ich schon lange – unser Nachbar, ein junger Schriftsteller, unglaublich gutaussehend, ständig zuhause und also erreichbar, und wahnsinnig charmant. Immer wenn wir uns trafen machte er ein paar Bemerkungen, die richtig die Sonne in meinem Herzen aufgehen ließen. Dabei war es mir sehr wohl auch aufgefallen, wie er mich anschaute. Ich war mir sicher, dass er mich in Gedanken schon mehrfach ausgezogen und vielleicht sogar auch gevögelt hatte, während er sich einen runterholte. Bestimmt war er auch ein Mann, der sich kein Abenteuer entgehen ließ, ob nun erotisches Abenteuer oder sonstiges, und sei es auch alleine schon nur, um später einmal in einem Buch darüber schreiben zu können. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, nur in eines mal reingeschaut und mal hier, mal da einen Absatz überflogen, aber da hatte es schon ein, zwei Sexszenen gegeben, was ich gesehen hatte, nur gab es so unheimlich viele Wörter zwischendurch, die mich überhaupt nicht fesseln konnten, das war etwas lästig, deshalb hatte ich am Ende nicht weitergelesen. Aber das ist doch bei Schriftstellern immer so, dass die auch Sachen aus dem eigenen Leben nehmen und es bin Geschichten packen; seien es nun Sexgeschichten oder Abenteuergeschichten oder was auch immer. Ich hatte mir diesen Schriftsteller allerdings nicht deshalb als ersten Sexpartner ausgesucht, weil ich in einem seiner Bücher verewigt werden wollte, sondern ganz einfach weil er mir so gut gefiel. Und weil ich mir bei ihm sicher war, er würde mein Angebot annehmen, dass er derjenige sein würde, der mein Jungfernhäutchen durchstieß und mich wirklich zur Frau machte. Er war ein reifer Mann, und viele Teenies hatten es mir schon erzählt, dass der Sex mit reiferen Männern viel schöner war, aber er war auch nicht verheiratet, wie die meisten reifen Männer, die ich sonst kannte. Mit anderen Worten – er war absolut ideal.

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Es war drei Monate nach meinem 18. Geburtstag, als ich die Sache endgültig zu planen begann. Ich holte mir noch einmal das Buch, das ich von unserem Nachbarn, dem Schriftsteller besaß, und studierte dort die Sexszenen, die ich bereits gefunden hatte. Er schien auf junge Mädchen zu stehen; in beiden Fällen waren es Teenies von 19 Jahren, um die es da ging. Es war klar, dass ihn der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex. Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser. Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.

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