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30. Juni 2011

Teenager Fick | Gerettet von Madeleine

Madeleine und ich, wir sind heute noch beste Freundinnen; und heute sind wir beide schon Frauen über 30. Wir kennen uns schon viele Jahre. Angefangen hat unsere Freundschaft, da waren wir beide noch Teenager. Allerdings kennen wir uns nicht aus der Schule; wir sind als Teen Girls in zwei völlig verschiedene Schulen gegangen. Unser erstes Treffen passierte auf einem Maifest in unserer Stadt. Damals hat Madeleine mich das erste Mal gerettet. Das kam so, ich war zwar mit Freunden unterwegs, aber dann musste ich ganz dringend aufs Klo, und sie wollten nicht warten, sind also vorgegangen. Ich habe mir den nächsten Toilettenwagen gesucht, wo ich mit weitgehend angehaltenem Atem versucht habe, die wenigen Minuten in dem unerträglichen Gestank zu überstehen, bis ich meine Blase geleert hatte, dann bin ich gleich wieder nach draußen gewischt. Dort habe ich mich erst einmal gegen einen Holzzaun gelehnt und tief die wenigstens einigermaßen frische Luft eingeatmet. Das hat ein Typ, der schon reichlich Alkohol genossen hatte, wohl missverstanden; vielleicht dachte er, ich würde nur auf einen Kerl wie ihn warten, vielleicht wollte er es einfach mal versuchen, bei mir zu landen – und vielleicht hat er sich in seinem besoffenen Kopf auch gar nichts gedacht. Jedenfalls kam er einfach auf mich zu und tatschte mich mit seinen schweißfeuchten Pfoten an, redete auch gar nicht viel, sondern versuchte mir gleich einen Kuss zu geben, griff mir an die Titten. Ich wehrte mich und wollte mich ihm entziehen, aber er war ein Bär von einem Mann, stand direkt vor mir, und ließ mir keinen Ausweg. Weglaufen konnte ich nicht. Ich überlegte verzweifelt, was ich tun könnte, um ihm zu entgehen, und habe sogar um Hilfe gerufen, bis er mir seine Pranke auf den Mund packte. Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen, wie das enden könnte. Dann stand auf einmal ein anderes Teen Girl neben uns. „Wirst du das Mädchen wohl loslassen!“, sagte sie ganz energisch zu dem betrunkenen Kerl. Der war wohl so überrascht, dass er mich tatsächlich losließ und sich diesem anderen Teenie zuwandte. Die Gelegenheit nutzte ich, um wegzurennen, und bevor er dem anderen Teenager etwas tun konnte, war auch die lachend davongerannt.

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Ich blieb dann stehen, denn ich musste mich ja noch bei ihr bedanken. Von Dank wollte sie aber gar nichts hören. Stattdessen fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihr zusammen über den Festplatz zu gehen; sie hatte die anderen Teenager, mit denen sie verabredet war, noch nicht gefunden und war deshalb wie ich alleine. Eigentlich hätte ich ja zu den anderen aus meiner Gruppe gehen müssen, aber auf die war ich etwas sauer. Hätten die auf mich gewartet, statt einfach davon zu laufen, dann wäre das Ganze vor dem Toilettenwagen überhaupt nicht passiert. Also schloss ich mich Madeleine an, wie diese tapfere junge Dame hieß, die mich da aus der Bredouille gerettet hatte, und wir zogen gemeinsam los. Weil wir weder meine Gruppe trafen, noch ihre, blieben wir auch den ganzen Abend zusammen. Alleine blieben wir allerdings nicht; nachdem wir uns anlässlich meines üblen Abenteuers kennengelernt hatten, wo Madeleine für ein gutes Ende gesorgt hatte, erlebten wir am selben Tag noch ein äußerst angenehmes und erfreuliches Abenteuer. Und von dem will ich euch heute berichten. Schon nach wenigen Minuten an ihrer Seite war es mir klar, dass Madeleine auf Männer, und zwar auf Männer jeden Alters, wie ein Magnet wirkte. Es machte wirklich keinen Unterschied, ob die Dreibeine in unserem Alter waren, also Teenager von gerade mal knapp über 18, oder Männer zwischen 20 und 50; sie alle waren von Madeleine fasziniert. Ich konnte das auch gut verstehen. Madeleine ist heute noch schlank, aber damals war sie noch schlanker. Ihr Arsch war ganz rund und knackig und drückte sich total sexy durch einen schwarzen Stretchrock hindurch. Ihre endlos langen Beine steckten in Netzstrümpfen, und ihr knappes Top hatte zwar lange Ärmel, aber der Stoff, den man beim Schneidern dafür gebraucht hatte, den hatte man wohl direkt am Ausschnitt wieder eingespart; dass sie locker ein Tuch darüber geschlungen hatte, änderte daran nichts. Der Ausschnitt war tief genug, dass man die tiefe Einbuchtung zwischen den beiden hohen, prallen Kugeln sehen konnte, die damals noch so straff standen, dass Madeleine auf einen BH verzichtete. Heute hängen ihre prallen Möpse schon ein wenig; das bleibt ja nicht aus, bei Frauen über 30. Aber als Teenie Girl ragten bei Madeleine die Brustwarzen waagerecht nach vorne, da hing überhaupt nichts. Außerdem hatte sie noch rötlich-blonde lange Haare bis weit über die Schultern. Sie war wirklich ein Teen Girl zum Staunen; und staunen taten sie alle, die Männer, die sie zu Gesicht bekamen.

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27. Juni 2011

Frauen ficken | Gefickt wie eine Frau

Ich habe neulich eine Erfahrung gemacht, die mich irgendwie verändert hat. Als Mann sieht man die Welt natürlich wie ein Mann; und man betrachtet auch den Sex wie ein Mann. Die Emanzipation der Frauen, ganz gleich, was man nun davon hält, hat daran nicht viel geändert. Sieht man einmal vom Oralsex ab, den ich sehr liebe und der eine gewisse Gleichartigkeit schafft, denn da geht es bei beiden Geschlechtern um Lippen und Zungen an den intimsten Stellen, ist der Sex eigentlich genau definiert. Wobei der Oralsex für mich und auch für viele Frauen nicht mehr ist als ein Vorspiel oder eine kleine Abwechslung, aber ganz bestimmt nicht alles, was den Sex ausmacht. Ja, und das, was den Sex definiert, das ist nun einmal, dass ich einen Schwanz habe, mit dem ich in eine Öffnung der Frau eindringe. Ich dringe ein – und sie empfängt mich. Man darf das jetzt nicht ganz gleichsetzen damit, dass man sagt, die Männer sind beim Sex die Aggressiven, die Aktiven, und die Frauen sind die Passiven. Das wäre ein wenig zu kurz gedacht. Es gibt diverse Sexstellungen, wie beispielsweise die Reiterstellung, da liegt der Mann unten und ist absolut passiv, und die Frau ist aktiv, aggressiv, bestimmt das Tempo, bestimmt die Dauer, bestimmt die Intensität. Aber auch in dieser Sexstellung bleibt es dabei, dass sie meinen Schwanz in sich spürt. Dass ich in sie eindringe und sie mich in sich aufnimmt. Von daher ist das für mich bisher jedenfalls immer das Wesentliche am Sex gewesen; das, was die Erotik ausgemacht hat. Wer auch immer gerade aktiv war, meine Sexpartnerin oder ich, und was auch immer um diesen Kern herum an Vorspiel oder erotischen Spielereien stattgefunden hat – das war immer das Entscheidende. Aber genau das hat sich jetzt geändert. Und ich bin mir noch nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll. Wie ich damit umgehe, dass ich den Sex nun einmal ganz anders erlebt habe. Und sicherlich, zumindest wenn es nach meiner Freundin geht, auch noch des Öfteren anders erleben werde.

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Diese Freundin, Lisa, und ich, wir sind noch nicht so lange zusammen. Wir haben uns erst vor etwa einem Monat kennengelernt; auf der Party einer gemeinsamen Freundin. Es war so eine Art Liebe auf den ersten Blick. Wir sind dann noch an diesem Abend auch gleich zusammen verschwunden, und seitdem sind wir ein Paar. Schon an diesem Abend, als es um die ersten Schritte ging, die wir beide aufeinander zu machen, war es offensichtlich, wenn es in dieser möglichen späteren Beziehung einen Partner gab, der aggressiv und aktiv war und einen anderen, der passiv erduldete, statt dass man sich damit abwechselte, dann hatte auf jeden Fall sie die Hosen an. Sie war es, die nach dem ersten Blickwechsel gleich auf mich zukam und mich in ein Zimmer entführte, wo wir alleine mit den ganzen Mänteln und Jacken der Partygäste waren. Sie war es, die mich für den ersten Kuss an sich zog. Sie war es, die zuerst den Mut hatte, in meinem Schritt herumzufummeln, lange bevor ich auch nur den Mut hatte, nach ihren Brüsten zu tasten. Und sie war es, die vorschlug, wir sollten nach der Party doch noch beide zu ihr gehen. Sie war es auch, die dort begann, mich auszuziehen, und sie war es, die mich ins Bett zerrte. Ich fand es extrem angenehm, bei Lisa auf eine Frau zu treffen, die endlich einmal nicht wie Dornröschen in ihrem Schloss saß und auf den Märchenprinzen wartete, sondern die ihr Schicksal, auch in Sachen Partnerschaft, selbst in die Hand nahm. Oh nein – sie wartete nicht, bis ein Mann sich etwas überlegte – sie griff sich, was sie haben wollte. Es war ungeheuer erfrischend zu erleben, wie offen sie damit umging, dass sie mich erregend fand. Dass sie Sex mit mir haben wollte. Das schmeichelte mir natürlich ungeheuer; das einmal ganz davon abgesehen, dass ich auch total scharf auf sie war. Unter den Umständen verwundert es sicherlich nicht, dass die Reiterstellung die erste Sexstellung war, die wir beide ausprobierten. Was mir sehr gut gefiel. Ich überließ Lisa gerne die Initiative. Ich mag es manchmal ganz gerne, wenn ich mich nicht so tierisch anstrengen muss. Dann kann ich den Sex viel besser genießen. Darum habe ich die Frauen immer beneidet, dass ihnen etwas erlaubt ist, was bei jedem Mann dazu führt, dass man ihn einen Schlappschwanz nennt – sie dürfen sich einfach zurücklehnen, genießen und den Partner machen lassen.

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