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13. Juli 2011

Behaarte Frauen Muschis | Der Intimfriseur

Ich arbeite in einem Kosmetiksalon. Ich weiß schon, das ist recht ungewöhnlich, ein Mann in einem Kosmetiksalon. Aber es gibt ja nun auch diverse Dinge, die ein Mann gerne an seinem Körper verschönern und verbessern möchte, und der Salon, wo ich arbeite, hat sich gerade darauf spezialisiert, auch bei Männern Typberatung zu machen, Maniküre und Pediküre, Augenbrauen zupfen, Enthaarung, entspannende Massagen, Gesichtsmasken und was es noch alles so gibt, damit man sich besser und schöner fühlt. Auch wir Männer können uns ruhig ab und zu mal einen Schönheits-Tag gönnen, denn danach sieht man nicht nur besser aus, man fühlt sich auch besser. Das sehen auch immer mehr Männer ähnlich, und weil einige unserer Kunden auch Männer sind, ist es so ungewöhnlich dann wieder doch nicht, dass auch ein Mann im Kosmetiksalon arbeitet. Noch allerdings haben wir nicht allzu viele männliche Kunden, während die Frauen nur so hineinströmen in unseren Salon. So kommt es, dass meine weiblichen Kolleginnen ab und zu einmal total im Stress sind und nicht wissen, wo ihnen der Kopf steht, während ich nichts oder doch kaum etwas zu tun habe. Deshalb ist meine Chefin nun auf die Idee gekommen, mich dann einfach auch bei den Frauen einzusetzen; zumindest bei den Frauen, die nichts dagegen haben, im Schönheitssalon auch mal von einem Mann bedient zu werden. Ihr würdet euch wundern – das sind erstaunlich viele! Natürlich nutzen die meisten Kundinnen meine Schönheitspflege gleich aus, um heftig mit mir zu flirten. Ich bin Mitte 20, ich sehe nicht gerade schlecht aus, und ich bin der einzige Mann in der gesamten Umgebung – da muss ich ihnen ja begehrenswert vorkommen. Vor allem die etwas älteren Kundinnen, reife Frauen, sind ganz scharf darauf, mich anzumachen, und schrecken dabei auch vor ganz eindeutigen Schlüpfrigkeiten nicht zurück, wie man sie Frauen, und zumal Frauen im besten Alter, reifen Frauen über 40, gar nicht zutrauen sollte. Wobei es schon auch ein paar Frauen gibt, die es kategorisch ablehnen, sich von einem Mann bedienen zu lassen. Je nachdem, was sie an Schönheitspflege wünschen, kann ich das auch sehr gut verstehen.

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Umso mehr hat es mich gewundert, als meine Chefin letzte Woche eine Kundin zu mir geschickt hat, von der es sich anschließend herausstellte, dass sie ihre Muschihaare entfernt haben wollte, und zwar mit einem sogenannten Brazilian Waxing, also mit einer Wachsbehandlung. Schon bei der bloßen Vorstellung, jemand könnte mir meine Schamhaare mit Wachs ausreißen, dreht sich mir der Magen um. Ich habe es noch nie verstanden, warum Frauen sich das antun; zumal ich persönlich eine behaarte Muschi sehr viel schöner und ästhetischer finde als eine rasierte Muschi. Aber ich weiß schon, behaarte Muschis sind heutzutage extrem unmodern, und außerdem muss ich als Angestellter machen, was die Kunden haben wollen. Obwohl mir in Grenzen natürlich auch eine Beratung möglich ist – solange die Kundinnen sie ausdrücklich wünschen oder zumindest offen dafür sind. Meistens mache ich mir die Mühe aber nicht, jemanden von etwas abzubringen, was er unbedingt haben will, weil er das sowieso sonst nur später bereut und dann nicht wiederkommt, weil er sich schlecht bedient fühlt bei uns. Außerdem ist das mit den Kunden wie mit den Kindern – man muss sie ihre eigenen Fehler machen lassen! Schließlich muss jeder selbst wissen, was er sich antut.

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11. Juli 2011

Kaviarsex Erotik | Das sinnliche Vergnügen beim Kacken

Das, was ins Klo geht, bekommt man normalerweise ja gar nicht zu sehen; das plumpst einfach ins Wasser, dann zieht man, und weg ist es. Außerdem bringt man uns ja auch bei, dass die Sachen, die ins Klo gehen, also pfui bäh sind. Das kriegen wir schon als Kinder eingetrichtert, und als Erwachsene lösen wir uns von dieser verkrampften Einstellung garantiert nicht mehr. Es sei denn, wir empfinden beim Gedanken an die Sachen, die man auf dem stillen Örtchen macht, pissen und kacken, eine gewisse erotische Verlockung. Ansonsten redet man darüber am besten gar nicht. Zu den Leuten, die das mit der Pisse und der Kacke genauso halten, dass man das einfach nach Möglichkeit ignoriert, habe ich auch lange Zeit gehört. Und dann habe ich eine Frau kennengelernt, die mein ganzes Leben umgekrempelt hat. Vor allem in Beziehung auf das, was man so gemeinhin Toilettensex oder Fäkalsex nennt. Ich bin freiberuflicher Designer, und an diesem Tag, an dem alles anfing, musste ich in der Firma meines Auftraggebers meinen neuesten Entwurf für das Redesign der Homepage vorstellen. Normalerweise kann man sich als Designer mit seinen Klienten auch sehr gut per Mail austauschen, ohne dass man sich sieht, aber das war jetzt der dritte und damit endgültige Entwurf, und da machte man bei meinem Auftraggeber schon ein ziemliches Gewese darum, das ging einfach nicht ohne richtigen Termin ab. Vor lauter Angst, zu spät zu kommen, war ich am Ende viel zu früh da und freute mich nur, dass man in der Firma eine Cafeteria hatte, wo ich schnell noch einen Kaffee trinken konnte; erstens, um wach zu bleiben, und zweitens, um die Zeit zu überbrücken. Ich stand gerade mit diversen anderen Angestellten, die ich alle nicht kannte, in der Schlange vor der Kasse und hörte unvermeidlich etwas von einem Gespräch direkt neben mir. „Ich weiß gar nicht, warum die Leute immer so zurückhaltend sind, wenn es ums Kacken geht“, meinte eine Frauenstimme da nämlich laut genug, dass es die halbe Cafeteria hören konnte. Irrte ich mich, oder waren da tatsächlich schlagartig diverse andere Gespräche verstummt und die Geräusche gedämpft worden? „Für mich jedenfalls“, fuhr die Stimme fort, „ist das Scheißen am Morgen mindestens so lustvoll wie das Duschen oder der Morgenkaffee.“ How shocking! Wie konnte man erstens überhaupt so offen übers Kacken reden, zweitens auch noch in der Öffentlichkeit, wo es jeder hören konnte, und drittens in einer Cafeteria, wo der Gedanke ans Essen jedem näher lag als der an das Gegenteil!

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Nun war ich dran mit dem Bezahlen, und währenddessen schaute ich unauffällig zur Seite. Die Frau, die sich immer weiter laut über das Kacken ausließ, war ein wenig jünger als ich, höchstens Ende 20, sie hatte glänzende, blonde Haare, die in weichen Wellen auf ihre Schulter fielen, sie trug eine dunkelgraue Bluse und einen Flanellrock, dazu schwarze Nylons und schwarze Pumps mit halbhohem Absatz. Als ich sie in der Kleidung sah, drängte sich mir jäh ein Gedanke auf, den ich mit aller Gewalt nicht verdrängen konnte, so sehr ich mich seiner auch schämte – ich sah auf einmal diese Frau mit hochgeschobenem Rock auf der Toilette sitzen, das Gesicht erst angestrengt und dann erleichtert verzogen, während eine braune Wurst aus ihrem Hintern drängte und ins Klo platschte. Und als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, bemerkte ich gleichzeitig auch noch, dass genau diese Vorstellung geil machte. Mit hochrotem Kopf suchte ich mit meinem bezahlten Kaffee das Weite und versuchte den kleinen Vorfall sofort wieder zu vergessen. Das war aber gar nicht so ganz einfach – und als es sich, nachdem mein Termin herangekommen war, herausstellte, eben jene Frau mit der sinnlichen Freude am Kacken war die Sekretärin des Mannes aus der Geschäftsleitung, in dessen Büro die Vorführung laufen sollte, wurde es natürlich noch peinlicher. Diese Tatsache sorgte nicht gerade dafür, dass ich schwungvoll und selbstbewusst auftrat; und meine schmutzige Fantasie von vorhin sorgte dafür, dass ich noch verlegener wurde. Zum Glück bekam ich sie nur zu sehen, als ich ins Zimmer geführt wurde, und später noch einmal, als sie uns allen Kaffee brachte. So konnte ich mich doch annähernd im Griff behalten und die Präsentation einigermaßen sicher über die Bühne bringen. Trotzdem war ich wahnsinnig froh, als der Termin vorbei war, und raste zurück in mein kleines Büro. Entkommen war ich dem, was ich da in der Firma erlebt hatte, dadurch jedoch noch lange nicht. Ganz ohne mein Zutun musste ich schon unterwegs und erst recht, als ich wieder hinter meinem Schreibtisch saß, immer wieder an die Sekretärin denken, und daran, wie das wohl aussah, wenn sie auf dem Klo saß. Anfangs malte ich mir das noch in der Kleidung aus, die sie in der Firma getragen hatte, Rock und Bluse, aber je öfter sich mir diese Fantasie aufdrängte, desto mehr Kleidung verlor sie, und am Ende saß sie nackt auf dem WC und ich konnte sehen, wie es beim Pressen in Wellen durch ihren Bauch lief, bis sie das hervorgebracht hatte, was man in Fetischkreisen, das wusste ich, Kaviar nennt.

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