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25. Juli 2011

Strumpfhosen Sex | Die Miederstrumpfhose

Andere Männer mögen im Zweifel ja nackte Frauen am liebsten. Ich habe jetzt gegen nackte Girls auch nicht unbedingt etwas einzuwenden, aber für mich sind es die Frauen in Strumpfhosen, die mich total anziehen und faszinieren. Allerdings meine ich damit jetzt nicht diese normalen zarten, schimmernden, durchsichtigen Nylonstrumpfhosen, die zwar die Hüften der Girls mit schierem Nylon verhüllen, das aber sehr dezent und unaufdringlich tun und sich so sanft an den Körper schmiegen, dass der seine natürliche Form beibehält. Was mich wirklich geil macht, das sind ganz andere Strumpfhosen. Die dürfen an den Schenkeln ruhig auch aus schierem Nylon bestehen, durchsichtig sein, im Licht glänzen und so weiter. Nur oben herum, also wo die Strumpfhosen um die Hüften und um den Arsch liegen, da müssen die Dinger, wenn es nach mir geht, extrem stabil und fest sein, so richtige Miederstrumpfhosen. Jetzt fragt ihr euch sicher, wozu solche Mieder Strumpfhosen gut sind. Ganz einfach – die sind um den Bauch und den Po und die Hüften herum einfach stabiler und greifen so massiv ein, wenn es um die Silhouette der Frau geht, um ihre Figur; allerdings auf die denkbar angenehmste Weise. Die drücken nämlich einfach kleine Pölsterchen weg, straffen das Gewebe und sorgen für vollendet runde Kurven. Mit solchen Mieder-Strumpfhosen kann man einen leichten Bauchansatz ebenso kaschieren wie zu breite Hüften oder einen zu ausladenden Arsch. Diese Miederwaren formen einfach die Figur und machen sie schlanker und schöner. Allerdings ist es jetzt nicht unbedingt das, was ich an diesen Miederstrumpfhosen so geil finde. Ich habe jetzt keinen Schlankheitsfimmel oder so und ich bestehe auch nicht darauf, dass der Bauch der Frauen flach statt rundlich ist. Mir geht es da um etwas ganz anderes, und zwar die Tatsache, dass die Nylons in diesem Fall wirklich den Körper der Frau verändern und ihn so formen, wie er nackt nie aussehen würde. Wenn es nach mir ginge, würde man auch noch ein Ganzkörper-Mieder aus Nylon entwerfen, das nicht nur den Unterkörper der Frauen formt und schöner macht, sondern auch den Oberkörper. Gerade in der Taille und was die Standhaftigkeit der Titten angeht, könnten manche Frauen das richtig gut gebrauchen. Aber auch dabei geht es mir weniger um die Schönheit, als vielmehr um die Verformung des weiblichen Körpers.

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Wer das jetzt liest, der fragt sich vielleicht, ob ich am Ende womöglich auf Bondage stehe. Auch bei den Fesselspielen ist es ja so, zumindest wenn man sich mal die Japan-Bondage betrachtet, dass der weibliche Körper verformt wird. Allerdings geht es beim Fesseln eher darum, die Frauen in eine bestimmte Haltung zu zwingen; an ihrem Körper selbst wird nichts verändert. Deshalb ersetzt der Bondagesex jedenfalls für mich die Mieder-Strumpfhose nicht. Es gibt dann noch eine zweite Anmerkung, die ich in dem Zusammenhang oft höre, wenn ich von meinem ganz speziellen Strumpfhosenfetisch mit dem Mieder rede. So manch einer hat dann zu mir gesagt, warum ich dann nicht lieber Frauen in Korsetts mag statt Frauen in Strumpfhosen, weil dabei die Verformung doch noch gesteigert wird und wirklich extrem ist. Aber gerade das macht mich dann eben zu einem Strumpfhosenfetischisten und nicht zu einem Korsett Fetischisten – das mit den Korsetts geht mir zu weit. Da wird nicht nur ein bisschen kaschiert und verschönert, da wird zu massiv eingegriffen. Ganz so extrem mag ich es nun doch nicht mit der Verformung. Außerdem lässt ein Korsett im Gegensatz zu einer Nylonstrumpfhose die entscheidenden Stellen, die runden Arschbacken, die Hüften, die Muschi, dann doch frei. Von daher kann ich mich für ein Korsett nicht so begeistern. Das hat im Vergleich zu Nylons sogar noch einen weiteren Nachteil. Korsetts sind nämlich nicht durchsichtig, anders als Nylon-Strumpfhosen. Durch das Nylon hindurch kann ich die nackte Haut sehen; bei einem Korsett geht das nicht. Wenn ich euch jetzt erzähle, wie das mit meinem Fetisch für Mieder Strumpfhosen angefangen habt, dann lacht ihr euch sicherlich krümelig. Es ist jetzt schon lange her, viele Jahre. Ich war gerade unterwegs, kam aus dem Büro und wollte einen Freund besuchen. An der Ecke, wo ich in seine Straße einbiegen musste, befand sich ein Hosiery Geschäft; also ein Geschäft für Nylons und Pantyhose und so etwas. Auf Deutsch nennt man das Strumpfwaren; aber Hosiery klingt viel erregender, finde ich. Im Schaufenster von diesem Laden standen diverse Schaufensterpuppen, und zwar solche, die in der Taille abgeschnitten sind, also keinen Oberkörper und keinen Kopf haben. Was bei einem Shop für Nylons ja verständlich ist. Die waren anscheinend gerade beim Umdekorieren, jedenfalls waren drei der Puppen nackt, nur die vierte, eine ganz in der Ecke, trug bereits ihre Nylons, und das war genauso eine Mieder-Strumpfhose. Ich habe das gesehen, und ich wurde geradezu katapultiert in einen Zustand äußerster Erregung.

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21. Juli 2011

Nuttensex | Die Edelnutte auf der Schaukel

Ich war mir gleich sicher, dass diese Frau eine Nutte war, als sie zur Tür der Bar herein kam. So unpassend war der Gedanke nicht – hier gingen öfter mal die Huren ein uns aus. Dass sie ein leichtes Mädchen war, das hat mich allerdings auch nicht davon abgehalten, sie interessant zu finden, denn letztlich sagt es doch überhaupt nichts aus, ob eine Frau eine Nutte ist oder nicht, außer darüber, wie sie ihren Lebensunterhalt verdient. Eigentlich ist das horizontale Gewerbe ein Beruf wie jeder andere auch. Und wenn man einmal ganz genau hinschaut – sobald man das Dasein als Nutte oder Hure so definiert, dass man sich von den Männern dafür bezahlen lässt, dass man ihnen seinen Körper zur Verfügung stellt, dann ist im Prinzip jede Hausfrau auch nicht mehr und nicht weniger als eine Nutte. Nur dass sie im Zweifel nicht ganz die Qualität beim Nuttensex bringt wie echte Huren, zum Beispiel auf nutten-kontakte.com. Von daher betrachte ich die Nutten nicht von oben herab; es sind für mich Frauen wie alle anderen auch, ich habe da keine Vorurteile, keinen Standesdünkel oder so etwas. Bei dieser Frau, die da an der Bar saß, war allerdings die Faszination so hoch, dass ich mich wahrscheinlich auch dann für sie interessiert hätte, wenn ich etwas gegen Nutten gehabt hätte. Das lag nicht an ihrer Kleidung, obwohl die schon ganz schön sexy war.

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Sie hatte einen ganz knappen Lederrock an, der aber nicht schlicht und gerade geschnitten war, sondern eher wie ein Plissee-Rock, also mit vielen kleinen Falten, von denen ich mich gleich fragte, wie man die wohl in das Leder hinein bekommen hatte. Durch diesen speziellen Plissee Schnitt wirkte der Rock zwar noch immer recht sexy und verrucht, zumal er schwarz war, aber er hatte auch irgendwie etwas Unschuldiges, das an ein Schulmädchen in Schuluniform erinnerte. Apropos Schulmädchen – dass diese junge Dame zwar noch nicht alt war, sicher erst Anfang 20, aber ganz bestimmt kein Schulmädchen mehr war, das sah man ihr schon an. Sie hatte so einen amüsierten Ausdruck um den leicht geschürzten Mund, und ihre Augen, die mich kurz streiften, tiefblau wie die See, spiegelten Erfahrung wieder. Außerdem hätten die schwarzen Netzstrümpfe und die Pumps mit den hohen, spitzen Absätzen, die sie trug, auch irgendwie nicht zum Bild eines Schulmädchens gepasst. Oben herum war sie zumindest für eine Nutte erstaunlich dezent angezogen. Sie hatte eine Bluse gewählt, blau wie ihre Augen, die wahrscheinlich aus Seide war und auf jeden Fall sehr schön schimmerte und glänzte im künstlichen Licht in der Bar. Dabei hatte sie allerdings nur die beiden obersten Knöpfe geöffnet; das war so dezent und anständig, dass sie damit zumindest oben herum in jedem Büro hätte auftauchen können. Das heißt, nicht ganz; die Bluse war nämlich so fein und leicht, dass selbst in dem schlechten Licht ihr BH schwarz hindurch schimmerte. Trotzdem war das ja nun wirklich kein unanständiges Outfit.

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