13. September 2011

Natursekt Sex Spiele | Pissen in der Badewanne

Es war ein seltsames Gefühl, das Hotel zu betreten, in dem er auf mich wartete, er, Axel, der zu diesem Zeitpunkt für mich noch ein völlig Fremder war, über den ich nicht viel wusste und von dem ich bisher lediglich ein schlechtes Foto gesehen hatte, auf dem nicht viel zu erkennen war. Seinen Vornamen kannte ich, und dass er Single war, das wusste ich, aber mehr nicht, denn bislang war es lediglich ein Kontakt über das Internet. Dort finden heutzutage ja die meisten Menschen ihre Sexkontakte … Auch dort hatten wir aber nicht sehr viele Informationen ausgetauscht, sondern einhellig beschlossen, lieber bei einem schnellen realen Treffen die Probe aufs Exempel zu machen. Schließlich kann man es eigentlich erst entscheiden, ob da etwas knistert, wenn man dem Betreffenden ganz persönlich gegenübersteht. Deshalb ist es ziemlich unsinnig, erst lange per Mail und Chat herumzumachen, wie wir beide fanden. Allerdings ist ja das Problem, dass man als Frau niemanden, den man nur virtuell kennt, beim Blind Date gleich in seine Wohnung lassen sollte. Andererseits hatte ich auch keine Lust auf ein Treffen in der Öffentlichkeit, denn wenn es dann wirklich funkte und wir Lust aufeinander bekamen, mussten wir uns da erst einmal massiv zusammenreißen, bis wir irgendwo miteinander alleine waren. Axel war es schließlich, der einen Kompromissvorschlag machte; wir sollten uns doch einfach in einem Hotelzimmer treffen. Eigentlich war das ein bisschen zu gefährlich, wenn man extrem vorsichtig dachte, denn wenn er dort etwas mit mir anstellte, war ich ja gerade nicht so geschützt wie in der Öffentlichkeit, zum Beispiel in einem Lokal. Andererseits haben die meisten Hotels extrem dünne Wände. Wenn ich dort um Hilfe schrie, kam bestimmt jemand vorbei. Viel passieren konnte mir da wirklich nicht. Also erklärte ich mich damit einverstanden. Er übernahm das alles mit dem Hotel, mietete ein Zimmer an und teilte mir dann bloß per SMS mit, in welchem Hotel und auf welchem Zimmer unsere Verabredung stattfinden sollte. Ja, und dann war ich auf dem Weg in eben jenes Hotel, natürlich ziemlich aufgeregt und nach vielen Stunden vor Kleiderschrank und Spiegel, wo ich ausprobiert hatte, wie ich am besten aussah; ich wollte ihm ja schließlich gefallen. Am Ende hatte ich mich nach langem Anprobieren und Ausprobieren für einen String Tanga in Schwarz und den Verzicht auf einen BH entschlossen. Das Treffen im Hotelzimmer beinhaltete unausgesprochen ja auch die Möglichkeit von Sex, da musste ich mir mit der Unterwäsche ebenso viel Mühe geben wie mit dem Darüber. Für das ich mich zu Strumpfhosen und einem schlichten schwarzen Leinenkleid zu hochhackigen Sandalen entschloss.

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Auf diesen hohen Absätzen wankte ich nun mehr als ich sicher schritt zum Aufzug hinter dem Hotelempfang. Ich hatte das Gefühl, alle schauten mich an und wussten genau, dass ich zu einem Date ging, ganz diskret im Hotel. Dabei dachte sich wahrscheinlich niemand was; schließlich herrscht in einem Hotel ein ständiges Kommen und Gehen, und keinen kümmert es, wer da warum in der Hotelhalle herumläuft. Ich drückte den Knopf für den vierten Stock. Ängstlich senkte ich den Kopf, denn es waren noch mehrere andere Leute mit im Aufzug. Konnten die es mir ansehen, dass ich zu einem Sextreffen ging? Ich war richtig froh, dem endlich entkommen zu können. Auf dem Flur im vierten Stock überfiel mich dann allerdings erst recht die Nervosität. Mit ganz langsamen, zögernden Schritten näherte ich mich der Zimmernummer, die er mir angegeben hatte; große Schilder wiesen mir den Weg in den richtigen Bereich. Ich weiß nicht, wie lange ich vor der Tür gestanden habe, bis ich es endlich wagte zu klopfen. Statt einfach nur „herein“ zu rufen, machte er mir selbst die Tür auf und öffnete gleich die Arme. Im ersten Augenblick war es äußert seltsam, einen Fremden zu umarmen, aber es fühlte sich gut an. Ich kam mir richtig beschützt vor, denn Axel war noch größer, als ich das gedacht hatte, und er war fühlbar stark. Außerdem sah er viel besser aus in der Realität als auf dem Foto. Nachdem er mir einen Kuss auf den Mund gegeben hatte, allerdings einen sehr züchtigen, ohne Zunge, führte er mich ins Zimmer. Auf einem kleinen runden Tisch in der Sitzecke stand eine geöffnete Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Er schenkte uns ein, wir setzten uns, prosteten uns zu. Dann herrschte einen Augenblick lang verlegenes Schweigen, bis sich endlich ein Gespräch entwickelte. Wir erzählten uns ein bisschen was, und ich wartete die ganze Zeit darauf, dass er den Übergang zwischen unserem leichtfüßigen Plaudern und dem erotischen Teil des Treffens finden würde, denn zumindest was mich betraf, so hatte ich schon längst Lust auf ihn, und so wie er mich ansah, schien ich ebenfalls seine Säfte zum Steigen zu bringen.

Noch bevor er unsere Konversation in die Erotik überleiten konnte, passierte mir jedoch etwas ziemlich Unangenehmes; ich musste ganz dringend aufs Klo. Das ist bei Frauen oft so; wenn sie aufgeregt sind, müssen sie pissen. Und das auch dann, wenn sie gar keine volle Blase haben. Und die hatte ich ganz gewiss nicht, denn ich war, bevor ich zum Hotel aufgebrochen war, noch dreimal innerhalb einer halben Stunde pinkeln gewesen. Das änderte allerdings nichts daran, dass ich schon wieder pissen musste. Eine Weile versuchte ich, diesen Druck auf der Blase einfach zu ignorieren, indem ich die Schenkel fest zusammenpresste, aber das half alles nichts, es wurde immer schlimmer. Der Schluck Sekt trug auch nicht gerade dazu bei, dass in meiner Blase Ruhe einkehrte. Irgendwann überlegte ich mir, dass es wahrscheinlich besser war, wenn ich jetzt noch einmal auf die Toilette ging, statt erst nachher, wenn wir womöglich den Einstieg in die Erotik bereits gefunden hatten. Also erhob ich mich und erklärte Axel kleinlaut, ich müsse mal ins Bad. Er lachte leise. Ich stakste durch das Zimmer in den kleinen Flur des Hotelzimmers, von dem aus das Bad abging. Als ich im Bad war, an dem mir sofort eine riesig große Badewanne auffiel, wie ich sie mir immer gewünscht hatte, überlegte ich kurz, ob ich die Tür abschließen sollte oder nicht. Am Ende ließ ich es sein; erstens brannte meine Blase inzwischen lichterloh, und zweitens hätte es irgendwie abweisend auf Axel gewirkt, wie ich fand, wenn ich abgeschlossen hätte. Ich zog meine Strumpfhose und den String Tanga herab und setzte mich auf die strahlend weiße Klobrille, die sich kalt anfühlte gegen meine Hinterbacken. Ja, und dann saß ich also endlich auf dem Klo – und konnte nicht pissen! Das war ja wirklich wieder mal typisch! Uns Frauen, die wir sowieso oft eine echte Sextanerblase haben, bestraft das Leben oder die Natur dann auch noch damit, dass wir im entscheidenden Moment nicht pinkeln können! Ich versuchte alles, mich zu entspannen, ganz locker zu lassen, an etwas anderes zu denken, ich ließ sogar kurz Wasser laufen, weil dieses Geräusch ja oft zum Strullern verführt, aber es war alles vergebens. Ich weiß nicht, wie lange ich da schon erfolglos auf der Toilette gehockt hatte, als Axel auf einmal an der Tür zum Bad klopfte und ganz besorgt fragte, ob mit mir alles in Ordnung sei. Damit er nicht dachte, ich hätte kalte Füße bekommen, was das Treffen angeht, sagte ich ihm einfach ganz offen, dass ich nicht pissen konnte, so peinlich mir das auch war, es durch die verschlossene Tür zu rufen.

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Eine Weile herrschte Stille. Der kleine Zwischenfall hatte bei mir für noch mehr Anspannung gesorgt, und nun war es erst recht nichts mehr mit dem Strullern. Verzweifelt überlegte ich, was ich noch machen konnte, damit dieser unangenehme Druck auf die Blase aufhörte. Da öffnete sich auf einmal die Tür vom Badezimmer, und Axel kam herein. Instinktiv nahm ich die Schenkel zusammen, damit er mir nicht auf die Muschi schauen konnte. Obwohl es nur ausgleichende Gerechtigkeit gewesen wäre, denn Axel war auf einmal nackt und verbarg nichts mehr vor mir. Vorhin hatte er noch eine hübsche Stoffhose und ein am Kragen offenes Hemd getragen, aber jetzt zeigte er sich mir so, wie Gott ihn erschaffen hatte. Sein Schwanz war noch nicht „voll aufgeladen“, sondern eher auf Halbmast, aber trotzdem war er schon ganz schön lang. Axel war gut ausgestattet. Aber was machte er hier? Gehörte das für ihn zum Kennenlernen dazu, gleich beim Blind Date der Partnerin beim Pissen zuzusehen? Und wieso war er gar nicht verlegen, obwohl ich vor Scham beinahe verging und total verkrampft auf dem Klo hockte? War er Liebhaber vom Natursekt Fetisch? Er aber schien sich daraus gar nichts zu machen, dass ich auf der Toilette saß. Ganz natürlich und selbstbewusst machte er die paar Schritte zu mir hin, kniete sich vor das Klo. Sehr zärtlich zog er mir erst die Schuhe aus, rollte dann meine Nylonstrumpfhosen nach unten und zog sie mir aus, ebenso wie den String Tanga. Die Mühe, dieses sexy Teil anzuziehen, hatte ich mir nun umsonst gemacht; er hatte das überhaupt nicht richtig an mir gesehen. Als ich unten nackt war, zog er mich von der Toilette hoch und führte mich zur Badewanne. Er stieg hinein, legte sich nackt auf die kalte Emaille und reichte mir die Hand. Ich war mir nicht so ganz sicher, was das denn nun werden sollte, aber ich war viel zu verlegen, um irgendwie zu fragen oder gar zu widersprechen. Also kletterte ich einfach zu ihm in die Badewanne; groß genug dafür war die ja. Er zog mich auf sich herunter, bis ich auf seinen Hüften saß. Unter mir zuckte sein Schwanz und reckte den Kopf in Richtung Bauchnabel.

Nun legte Axel mir die Hände auf die Oberschenkel und streichelte mir mit beiden Daumen meine Muschi, den vorderen Teil der Schamlippen und meine Clit. Dabei erzählte er mir mit einer erregend rauen, dunklen Stimme, wie gerne er das hätte, dass ich mich jetzt komplett entspannte und meinen goldenen Saft auf seinen Bauch laufen lassen würde. Goldener Saft – so hatte noch nie jemand meine Pisse genannt. Es klang irgendwie total erotisch! Allerdings war die Vorstellung, dass ich nichts ins Klo pinkelte, sondern einem fremden Mann auf den Bauch pisste, für mich total ungewohnt. Momentan war mit püschern aber ohnehin noch nichts drin; mein ganzer Unterleib fühlte sich an wie ein Gefängnis, in das mein Urin eingesperrt war, ohne eine Chance zu entkommen. Aber es war sehr angenehm, was Axel da mit seinen Daumen anstellte. Ich konnte es gar nicht verhindern, dass es mich erregte. Wenn es auch keine Pisse war – eine gewisse Feuchtigkeit floss mir immerhin schon aus einer Öffnung aus mir heraus! Nun rutschten Axels Daumen auf einmal noch viel besser auf mir. Ich entspannte mich zunehmend. Und dann spürte ich es auf einmal, das brennende Prickeln im Unterleib, das immer kommt, wenn man pissen muss und der „goldene Saft“ unaufhaltsam aufsteigt. Ich wollte es noch einhalten, denn das war mir nun doch zu peinlich, einen Fremden anpissen, aber da ließ sich nichts mehr aufhalten. Ein kleines gelbes Rinnsal strömte aus mir heraus, landete auf Axels Hüften. Er packte mich am Po, hob mich hoch. Das Rinnsal verwandelte sich schnell in eine reißende Strömung; meine Blase war doch weit voller gewesen, als ich das vermutet hatte. Es schoss nur so aus mir heraus und platschte Axel auf seinen Bauch und auf seinen Schwanz, der sich auf einmal komplett aufgerichtet hatte. Dort, wo das nasse Rinnsal die weiße Emaille erreichte, konnte ich auch sehen, wie gelb mein Urin war; das wirkte tatsächlich irgendwie golden. Ich hatte das Gefühl, mindestens einen Liter Pisse auf Axel herabrinnen zu lassen, aber irgendwann war es dann endlich doch fertig; noch ein paar Tropfen, und meine Blase war fühlbar leer; ich spürte unendliche Erleichterung.

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Axel, der mich noch immer mit seinen Händen am Po in die Höhe hob, ließ mich ganz langsam wieder auf sich herunter. Irgendwie hatte ich Lust darauf, ihn jetzt sofort in mir zu spüren. Und dass ich gerade gepisst hatte, schien ihm ja nun überhaupt nichts auszumachen, da sollte es mich ebenfalls nicht stören. Also griff ich mit der Hand schnell dazwischen, richtete seinen Schwanz auf, setzte ihn an der richtigen Stelle an, und sorgte dafür, dass er in mich hinein glitt, während Axel mich herunterließ. Er stöhnte und ging mit den Hüften nach oben. Ganz tief steckte nun sein Schwanz in mir drin. Unter mir konnte ich noch die Feuchtigkeit meiner Pisse spüren, und normalerweise wäre mir das sicherlich unangenehm gewesen, aber in diesem Augenblick fand ich gerade das richtig geil. Ich rutschte auf Axel herum, presste mich gegen ihn, dass sein Schwanz in mir drinnen beinahe hinten anstieß, dann wieder hob ich den Po, bis er fast aus mir heraus rutschte, und glitt wieder über den Schaft. Es war eine ungeheuer intime und erotische Situation. Axel stöhnte immer heftiger, ich konnte seinen Schwanz in mir zittern spüren, spannte die Muskeln an und massierte ihn damit. Und dann kam er in mir, und ich konnte die Erschütterung, die seinen Schwanz erfasste, auch in mir spüren. Anschließend wirkte er ziemlich erschöpft, und ich stieg schnell von ihm herunter, denn allzu bequem war das bestimmt nicht, mit dem Rücken so in der harten Badewanne ohne Wasser, zumal wenn er noch mein Gewicht aushalten musste. Doch als ich gerade schon halb über den Rand geklettert war, griff er auf einmal nach mir und hielt mich fest. Er richtete sich auf, schlängelte sich mit seinem Kopf zwischen meine Oberschenkel und leckte mir die Muschi, bis auch ich gekommen war. Ich weiß ja nicht genau, wie das geschmeckt hat, diese Mischung aus Pisse und Muschisaft und Sperma an meiner Pussy, aber offensichtlich gut, so begeistert, wie Axel bei der Sache war!

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