25. August 2011

Schwangeren Fetisch | Vorliebe – Schwangere Frauen ficken

Wenn man auf schwangere Frauen steht, dann hat man irgendwann ein ganz großes Problem. Und zwar dann, wenn die Schwangerschaft nach dem 9. Monat mit der Geburt ihr Ende findet. Dann sind hoffnungsvolle werdende Muttis auf einmal nicht mehr schwanger – und der Reiz des Schwanger Fetisch ist dahin. Aber wie soll man das den Damen erklären? Indem man offen zugibt, ihr Babybauch und ihre Milchtitten waren an ihnen reizvoller als der ganze Rest? Na danke – den Krach tue ich mir im Leben nicht an! Es ist nicht etwa so, dass ich mich nun überhaupt nicht fest binden wollte. Ich hätte auch nichts dagegen, eine schwangere Ehefrau zu haben, die ich nach der Geburt natürlich nicht auf die Straße setze, und selbst irgendwann Kinder zu haben. Für eine solche feste Bindung muss es aber wirklich schon gefunkt haben; da muss einfach die Richtige gekommen sein. Solange das nicht der Fall ist, beschränke ich mich halt mehr oder weniger auf One-Night Stands und Affären. Das ist dann nichts Festes, auch wenn es vielleicht mal ein bisschen länger hält als nur eine Nacht. Kombiniert mit meinem Schwangeren Fetisch, meiner Vorliebe für schwangere Girls, führt das eben dazu, dass so eine Affäre bei mir nie länger dauert als ein paar Monate. Im höchsten Fall neun … Da können die Frauen auch tun und sagen, was sie wollen – ich finde einfach Sex mit schwangere Frauen total erregend. Junge Mütter allerdings, die unter Schlafentzug leiden und sich nur noch auf ihr Baby konzentrieren, die sind alles andere als das; also verziehe ich mich einfach. Dummerweise hat mir das den Ruf eingetragen, dass ich ein richtiger Schürzenjäger bin, dem man nicht trauen kann. Dabei bin ich doch komplett berechenbar, nur verstehen das die Leute irgendwie nicht. Als mich neulich keine Frau, aber einer meiner Freunde mal darauf angesprochen hat, was so an Klatsch über mich im Umlauf ist, habe ich ihm das endlich mal ganz haarklein erklärt, was mit mir los ist. Als Mann würde er sich ja auch nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich ihm sagte, dass ich einfach pregnante Girls total geil finde.

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Mein Freund hatte vom Schwangerenfetisch noch nie etwas gehört und wollte nun von mir wissen, wie man dazu kommt und was der für einen Hintergrund hat. Als ob ich das wüsste! Das kann man doch bei keinem Fetischsex so richtig erklären! Allerdings konnte ich ihm wenigstens erklären, wie das mit meinem Fetisch Schwangere angefangen hat, denn das weiß ich noch ganz genau. Und weil er die Geschichte ganz interessant gefunden hat und meinte, so eine Sexgeschichte könnte außer ihm auch noch anderen helfen, das mit dem Schwangeren Sex und seiner Faszination nachzuvollziehen, habe ich beschlossen, sie einfach mal aufzuschreiben. Es ist jetzt schon viele Jahre her. Ich war damals gerade neu eingezogen in einem Hochhaus. Ich hatte gedacht, in solchen anonymen Wohnanstalten sei es schwer, Kontakte zu finden, aber das erwies sich als komplettes Vorurteil. Noch am Tag meines Einzugs hatte ich gleich einige sehr hilfsbereite und nette andere Mieter kennenlernen dürfen. Bei denen wollte ich mich bedanken, und ich wollte den Kontakt aufrechterhalten. So hatte ich beschlossen, dass ich gleich am zweiten Wochenende nach meinem Einzug für alle diese Leute eine kleine Einweihungsparty feiern würde. Oder was heißt hier kleine Party – mit meinen alten Freunden und den neuen Leuten aus dem Haus würde eine ganz schön große Gruppe zusammenkommen! Das war dann auch tatsächlich der Fall, und wir waren, wie man sich das denken kann, auch nicht gerade leise. Ich mahnte immer wieder zur Ordnung, denn ich hatte ja nun nicht alle aus dem Haus eingeladen, und diejenigen, die nicht eingeladen waren, konnten sich jederzeit über den Lärm beschweren. Das wäre dann nicht gerade ein guter Einstieg gewesen. Ein paar Stunden lang geschah allerdings nichts. Doch dann, als ringsherum der Alkoholpegel stieg, auch bei mir, und meine Gäste ständig lauter wurden, da klingelte es irgendwann dann doch Sturm. Ich fürchtete das Schlimmste und begab mich zur Tür. Als ich die öffnete, sah ich zuerst einmal einen riesigen, kugelrunden Bauch in einem dünnen Nachthemd, das ausgefüllt war wie eine Wurstpelle und so aussah, als würde der Stoff jederzeit nachgeben und reißen können, darunter nackte Beine in kuscheligen Hausschuhen, und darüber zwei geile Riesentitten, über denen das Nachthemd so sehr spannte, dass die Knopfleiste gar nicht mehr zusammenkam.

Noch ein Stück darüber blitzten mich zwei dunkle Augen wütend an, wirre dunkle Locken umrahmten ein empörtes Gesicht, und die junge schwangere Frau blaffte mich an, ob ich nicht mal ein bisschen leiser sein könne, es sei für sie ohnehin schon schwer genug, mit dem prallen Babybauch überhaupt noch einschlafen zu können. Ich hatte ja auch ein ganz schlechtes Gewissen und stotterte eine Entschuldigung. Außer dass ich ein schlechtes Gewissen hatte, geschah jedoch noch etwas anderes mit mir – ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, als ich mir diesen prallen Bauch anschaute, straff gespannt wie eine Trommel, und irgendwie ins Nachthemd gezwängt. Daraufhin schämte ich mich natürlich noch mehr. Zu dieser Zeit hatte ich vom Schwangerenfetisch noch nichts gehört und wusste nicht, dass es viele Männer gibt, die geil werden, wenn sie schwangere Frauen sehen. Ich hielt das für pervers und versuchte, diese Lust gleich wieder zu verdrängen. Es half jedoch alles nichts – als ich endlich alle Gäste losgeworden war und alleine im Bett lag, meine frisch bezogene Wohnung ein einziges Chaos, musste ich wieder an diesen runden Bauch denken, und hatte erneut einen hoch. Weil mich ja nun wenigstens niemand dabei beobachten konnte, nahm ich mir einfach die Freiheit heraus und wichste mir auf diese Fantasie der schwangeren Frau von vorhin einen ab. Am nächsten Tag plagte mich dann gleich doppelt die Scham. Ich hatte beschlossen, ich müsse es bei der schwangeren Lady wieder gutmachen, dass ich ihren Schlaf gestört hatte. Von meinem anderen Vergehen, nämlich meinem Wichsen mit der Fantasie ihres schwangeren Leibes, wusste sie ja zum Glück nichts. Es kann natürlich auch sein, dass ich da einem Trick 17 mit Selbstüberlistung erlegen war und mir diesen Vorwand nur gesucht hatte, um einen Grund zu haben, die Schwangere wiedersehen zu können. Das kann ich nicht ausschließen, aber ich will das jetzt auch gar nicht weiter untersuchen. Es spielt nämlich eigentlich überhaupt keine Rolle.

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Ich überlegte, auf welche Weise ich mich am besten bei ihr einschmeicheln konnte. Einfach mit leeren Händen und einer weiteren Entschuldigung bei ihr aufkreuzen, das würde es ja wohl nicht tun. Ich wollte ihr auch etwas schenken als Wiedergutmachung. Am Ende besorgte ich zwar die üblichen Blumen, auf die man ja immer kommt, wenn einem nichts Besseres einfällt, aber dann auch noch ein Buch über Schwangerschaft und Geburt. Das konnte sie nicht nur sicherlich gebrauchen, sondern es zeigte auch, dass ich Interesse an ihrem Zustand hatte und nicht zu den Männern gehörte, die über einen Blumenstrauß nicht hinausdenken. Als ich mir das Buch zuhause noch einmal ein wenig ansehen wollte, stellte ich allerdings fest, dass die dicken Bäuche der Schwangeren auf den Fotos im Buch dieselbe Wirkung auf mich hatten wie die reale Schwangerschaft der jungen Dame aus dem Haus. Also musste ich erst einmal wieder wichsen. Ich glaubte, damit gegen jegliche Versuchung gefeit zu sein, die mich bei der Schwangeren erwartete. Inzwischen hatte mich nämlich das erste Mal der Verdacht überkommen, dass möglicherweise schwangere Weiber etwas waren, was einfach meine Hormone in Wallung brachte. Als ich dann, im sicheren Bewusstsein, direkt nach dem Wichsen könne mir kein Schwangerschaftsbauch etwas anhaben, mit Buch und Blumen die Treppe herunter marschierte und bei der pregnanten jungen Dame klopfte, die im Flur unter mir wohnte, wenn auch nicht direkt unter meiner Wohnung, glaubte ich mich deshalb geschützt vor einer eventuellen Versuchung. Ich schaffte es sogar, ihr nicht gleich auf den Bauch zu starren, als sie die Tür öffnete, der diesmal nicht in einem Nachthemd steckte, sondern in einer Art Kittel, der allerdings auch nicht weiter war als das Nachthemd vom Tag zuvor und kräftig über der runden Trommel spannte. Es hätte auch alles gut gehen können, wenn nicht kurz darauf etwas passiert wäre. Ich hatte gerade meine Entschuldigung teilweise herausgebracht und hielt der Lady meine Versöhnungsgeschenke hin, da fiel mir schon auf, dass sie von einem Bein aufs andere trippelte, als ob sie sehr nervös sei. Oder aufs Klo müsse. Und noch bevor ich mit meinem Spruch ganz am Ende war, entschuldigte auf einmal sie sich und stürzte davon, ins Bad. Dabei hatte sie es so eilig, dass sie nicht einmal die Tür hinter sich schloss. Ich wusste ja nicht, was los war, und hatte die Befürchtung, ihr sei schlecht geworden und sie brauche Hilfe, deshalb ging ich ihr sofort nach.

Zum Glück hörte ich aber, bevor ich unverschämterweise ins Bad hatte hereinplatzte und mich dabei tierisch blamieren würde, den erleichterten Seufzer und das laute Plätschern. Sie hatte einfach nur mal ganz dringend Pipi gemusst; das soll ja während der Schwangerschaft häufiger vorkommen als normal. Das war der Zeitpunkt, wo ich eigentlich sofort wieder hätte verschwinden sollen; zumindest vor der Badezimmertür, am besten aber ganz aus der Wohnung, unter Hinterlassung meiner Geschenke. Der Anstand hätte das erfordert. Doch stattdessen schoss mir auf einmal der Gedanke durch den Kopf, dass da, nur wenige Meter von mir entfernt, eine junge Frau mit dickem Bauch und nackter Muschi auf der Toilette saß. Die Reaktion, die das hervorrief, war automatisch und unaufhaltsam – ich wurde gleich schon wieder geil. Das verwirrte mich so, dass ich es darüber versäumte, rechtzeitig den Rückzug anzutreten. So erwischte die schwangere junge Lady mich direkt vor der Tür vom Badezimmer. Sie sah mich ziemlich misstrauisch an; und ich schämte mich sehr. „Macht dich das etwa scharf, wenn du schwangere Frauen siehst?“, fragte sie dann nach einem Blick auf meine Körpermitte, wo sich ganz unverkennbar etwas erhoben hatte. Verlegen nickte ich und rechnete damit, dass sie mich nun sofort vor die Tür setzen würde. Doch stattdessen machte sie ein ganz nachdenkliches Gesicht. „Da könnte man doch glatt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“, dachte sie plötzlich laut nach. Ich schaute sie an und verstand nur Bahnhof. „Na, du wirst geil, wenn du Schwangere siehst“, erklärte sie mir reichlich ungeduldig, was sie gemeint hatte, „und Schwangere werden auch ab und zu mal geil, aber das mit dem Masturbieren will irgendwann nicht mehr so recht klappen.“ Kein Wunder – wenn man eine solche Kugel mit sich herum trägt … Hatte ich das jetzt richtig verstanden? Ich sollte es ihr besorgen, weil sie angesichts ihres dicken Bauches nicht mehr so richtig an ihre Muschi kam? Einen Mann gab es in ihrem Leben auch nicht, der es ihr hätte besorgen können, das hatte ich von anderen aus dem Haus gehört.

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Ich musste grinsen; ihr Vorschlag war zwar vollkommen verrückt, aber er kam mir wie gerufen! „Soll das ein Angebot sein?“, vergewisserte ich mich allerdings noch einmal; nicht dass ich ihr jetzt an die Wäsche ging und sie nachher behauptete, sie hätte das nicht gewollt. „Na klar“, sagte sie und watschelte schon los, mit diesem komischen Gang, den Schwangere haben. Ich eilte hinterher, und entsorgte zwischendurch noch schnell Blumen und Buch auf einer Kommode im Flur. Die junge Dame schien es eilig zu haben. Vielleicht war etwas dran an dem Gerücht, dass eine Schwangerschaft die Frauen ständig geil macht. Sie ließ sich schwerfällig aufs Bett plumpsen, und knöpfte sich, auf dem Rücken liegend, den hässlichen Kittel auf. Nun sah ich das erste Mal ihren Bauch ganz direkt und nackt, die pralle Rundung, die helle Haut und die bläulichen Adern. Ihr Bauch war so dick, dass ihr Nabel sich nach außen wölbte. Mein Schwanz verfestigte sich zusehends. Oberhalb der dicken Kugel befanden sich zwei kleinere Kugeln, ihre Brüste, ebenfalls geschwollen von der Schwangerschaft, sodass der sehr unerotische weiße Büstenhalter fast aus den Nähten platzte. Und unterhalb der Kugel lachte mich ein dunkler Busch an. Auf ein Höschen hatte sie offensichtlich verzichtet. Sie machte die Beine breit und winkte mich ungeduldig heran. Ich begab mich zwischen ihre Schenkel. Vor mir ragte ihr Babybauch wie ein Berg auf. Das sorgte richtig dafür, dass es an ihrer Muschi dunkel wurde; zumal, als ich mein Gesicht hinein vergraben hatte und sie zu lecken begann. Ich schien meine Sache gut zu machen; sie stöhnte und warf sich mit ihrem massigen Körper hin und her wie ein gestrandeter Wal, und dann kam sie und quetschte mir dabei beinahe den Hals ab. Ich war froher, sie so schnell befriedigt zu haben und hoffte, dass nun ich an der Reihe war. Aber weit gefehlt – gerade als ich mich erheben wollte, griff sie ungeschickt nach mir und zwang mich mit dem Gesicht wieder zwischen ihre Beine zurück. Mit einem Orgasmus hatte sie nicht genug; ich musste sie ein zweites Mal mit Muschi lecken zum Kommen bringen. Erst danach war dann ich dran. Allerdings durfte ich sie nicht, wie ich das gehofft hatte, vögeln, sondern ich durfte nur zwischen ihren Beinen wichsen und ihr meine Sahne auf den dicken Bauch spritzen. Aber das war ja schon mal besser als nichts. Danach war ich ihr bis zur Geburt noch öfter mal dabei behilflich, die juckende schwangere Möse zu bearbeiten. Nur nach der Geburt verlor ich dann schlagartig jegliches Interesse an ihr. Aber dieses Problem hatte ich ja schon am Anfang erwähnt. So, und nun wisst ihr, wie das so kommen kann, mit dem Schwangerschafts Fetisch Sex.

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