14. Juni 2011

Dicke Huren | Auf den Spuren meines Freundes

Ich habe einen ganz seltsamen Fetisch. Ich traue mich kaum, es laut auszusprechen oder aufzuschreiben, aber ich muss es, sonst wird nämlich der Sinn dieser Sexgeschichte nicht klar. Eigentlich ist es eine Huren Sexgeschichte, aber es geht dabei um wesentlich mehr als einfach nur Hurensex. Das mit den Huren, oder vielmehr mit der einen Hure, das war nämlich nur der Anfang. Es war die Situation, in der mir klar geworden ist, worauf ich eigentlich stehe. Damals war ich 22. Mit Sex hatte ich schon so meine Erfahrungen gemacht, allerdings keine allzu guten. Ich fand Girls einfach furchtbar kompliziert, fühlte mich in ihrer Gegenwart nicht wohl, war unsicher und verlegen. Mir war natürlich klar, dass meine eigene Unsicherheit wesentlich mit dazu beitrug, erotische Kontakte kompliziert zu machen. Die Girls, mit denen ich es damals zu tun hatte, waren ja alle jünger als ich, höchstens aber gleichalt; die kannten sich also auch nicht besser aus und waren mindestens ebenso unsicher. Das kann ja nichts werden, wenn beim Sex zwei Menschen aufeinander treffen, die beide keine rechte Ahnung davon haben. Mir war schon klar, dass der Sex auch besser gehen musste, als ich ihn erlebte. Vielleicht bei erfahrenen Frauen? Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte, Frauen finden, die sexuell schon erfahren waren. Ich kannte zwar ein paar reifere Frauen über 30, aber die hätte ich mich nie anzusprechen getraut. Mein damals und heute bester Freund Rainer war es dann, der eine ganz einfache Lösung für dieses Problem fand. Er meinte nämlich, ich sollte doch einfach mal zu einer Nutte gehen. Geile Nutten besäßen genügend Sexerfahrung, so erklärte er mir, dass sie auch einem absoluten Anfänger aufregend sinnliche Momente bescheren könnten, und außerdem würden sie von den Männern nicht mehr erwarten, als dass die sie für ihre Zeit und ihre Dienste bezahlen. Da würde ich dann nicht mit diesen endlos romantischen Erwartungen der jungen Girls zu kämpfen haben, die mir bisher immer solche Schwierigkeiten gemacht hatten. Was Rainer sagte, das klang absolut einleuchtend. Nachdem ich gerade erst nach der Ausbildung meinen ersten Job gefunden hatte, war es finanziell bei mir zwar nicht allzu gut bestellt, aber das Geld für einen Besuch bei den Huren konnte ich mir schon sparen; dann durfte ich halt einfach den Rest des Monats nicht mehr ins Kino gehen und mir auch die neuen Sneaker nicht kaufen, die ich im Auge gehabt hatte, dann würde sich das schon machen lassen.

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Dass ich so schnell damit einverstanden war, Rainers Vorschlag zu folgen, hat zwei Gründe. Oder eigentlich, wenn man es genau nimmt, drei Gründe. Zum einen hatte ich so langsam Angst bekommen, nie zu einem normalen Sexleben zu finden, wenn das so weiterging. Ich hatte ja nun schon ein paar Jahre unbefriedigende Sexerlebnisse hinter mir, von schlechtem Sex bis hin zu wirklich grottenschlechtem Sex; wenn da noch einmal ein paar Jahre dazukamen, dann war ich am Ende womöglich selbst total verkorkst und fand aus diesem Teufelskreis Unsicherheit -> schlechter Sex -> noch mehr Unsicherheit und so weiter gar nicht mehr heraus. Es musste dringend etwas geschehen, und Rainers Vorschlag erschien mir durchaus brauchbar und vernünftig, und außerdem auch noch ganz leicht umzusetzen. Der zweite Grund war, dass Rainer es wirklich verstanden hatte, mir den Sex mit Huren als etwas äußerst Faszinierendes und Erregendes darzustellen. Dass er sich dabei auskannte, wunderte mich nicht. Und damit kommen wir bereits zum dritten Grund. Rainer war schon in der Schule immer ein Ass gewesen; und zwar in den normalen Schulfächern ebenso wie beim Sport. Bei den Mädchen hatte er durchschlagenden Erfolg und machte wahrscheinlich mit als erster in unserer Klasse sexuelle Erfahrungen. Wir Jungs bewunderten Rainer aber nicht weniger als die Mädchen, und ich war verdammt stolz darauf, dass ich es geschafft hatte, sein bester Freund zu sein. Etwas von seinem Glanz färbte immer auf mich ab. Dass meine Verbundenheit mit Rainer noch viel weiter ging, das stellte sich für mich aber erst heraus, als wir diese Sache mit den Huren erlebten. Wer jetzt gleich denkt, ich sei in Wirklichkeit schwul und nicht heterosexuell, der irrt sich. Ich stehe schon vorwiegend auf Frauen, wenn ich auch ebenso sicher ganz gewiss eine deutliche bisexuelle Ader habe. Doch die Sache ist etwas komplizierter und vielschichtiger, als dass man meinen seltsamen Fetisch einfach auf eine gewisse Bi Neigung schieben könnte. Aber ich will nicht vorgreifen.

So wie Rainer mir das geschildert hatte, war es ganz einfach, Huren zu treffen. Man suchte sich entweder am Straßenstrich eine aus, die man sich ins Auto holte, oder man besuchte eines der Bordelle und Laufhäuser in unserer Stadt. In der Theorie klang das auch ganz einfach. Aber wenn man sich mit Sex nicht auskennt, kennt man sich natürlich auch mit Huren nicht aus. So kam es, dass ich Rainer gleich noch einmal um Rat fragen musste, wie ich das denn bitte anstellen konnte, an wirklich befriedigenden Huren Sex heranzukommen. Mir fehlte da wirklich jeglicher Durchblick. Zuerst wollte er mir eigentlich nur ein paar Tipps geben, aber dann sagte er auf einmal, am einfachsten wäre es doch, wenn er mich einfach begleiten würde, er hätte das nämlich auch mal wieder nötig, sich so richtig die Seele aus dem Leib vögeln zu können, und das ginge eben am besten mit Huren und Nutten. Es war mir natürlich auf der einen Seite etwas peinlich, dass mein bester Freund mich mit einer Hure sehen würde, aber auf der anderen Seite war ich unheimlich froh darüber, denn in Rainers Gegenwart hatte ich mich schon immer viel sicherer gefühlt. Dank Rainers Verbindungen kam ich sogar in den Genuss, private Huren treffen zu können. Es waren nicht ganz Hobbyhuren, die beiden, zu denen Rainer mich lotste; sie wollten schon Geld von uns haben; aber es war auch nicht die Massenabfertigung wie in einem Puff. Wir besuchten die beiden in ihrer privaten Wohnung. Auf den ersten Blick war ich etwas enttäuscht, denn diese private Wohnung sah gar nicht so aus, als ob leichte Mädchen dort wohnen würden, sondern wie eine ganz normale Wohnung, wenn auch extrem schick und geschmackvoll eingerichtet. Aber da fehlte alles, was ich mir bisher so ganz naiv unter einem Bordell vorgestellt hatte; und sei es auch nur ein Privat Bordell mit lediglich zwei Nutten. Da war kein rotes Licht, da war kein Plüsch, die vorherrschenden Farben waren braun und beige und nicht etwa rot und schwarz, es gab keinen Whirlpool und sonst auch nichts. Die Enttäuschung hielt aber nicht lange an, denn am Ende war es genau diese Tatsache, dass es eine ganz normale private Wohnung war, die dazu beitrug, mir meine Befangenheit zu nehmen.

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Die beiden Girls boten uns etwas zu trinken an, und wir setzten uns zunächst gemeinsam ins Wohnzimmer, um ein bisschen zu plaudern. Ich hatte zwar einerseits Angst, dabei Geld zu verschwenden, aber andererseits war ich auch ganz froh darüber, nicht gleich Leistung bringen zu müssen, sondern erst einmal verschnaufen zu können. Noch herrschte bei mir nämlich total tose Hose. Ich hätte mich damit höchstens blamiert, wenn ich meinen Schwanz gleich hätte vorzeigen müssen. So konnte ich mir die beiden Hobby Huren auch in aller Ruhe ganz genau anschauen, denn die Unterhaltung bestritt im Wesentlichen Rainer, und ich war mehr oder weniger unbeteiligt daran. Die beiden Frauen waren wirklich extrem unterschiedlich. Das eine Girl war eine fesche Rothaarige mit einer echten Traumfigur, schlank, aber mit großen Titten gesegnet, und einem echt knackigen Arsch. Die andere Hure allerdings, eine Blondine, aber alles andere als scharf in meinen Augen, die war ganz und gar nicht mein Typ. In meinen Augen war sie sogar so hässlich, dass ich mich fragte, wie sie es überhaupt schaffen sollte, genügend Freier zu finden, um mit dem ältesten Gewerbe der Welt Geld zu machen. Zum einen war diese Lady nicht mollig, und auch nicht dick, sondern einfach extrem fett. Bei jeder Bewegung schwabbelte es bei ihr, und das galt nicht nur für ihre Titten, die allerdings wirklich beachtlich waren und sogar noch größer als die der Rothaarigen. Taille hatte sie so gut wie keine. Unter den dicken Kugeln ihrer Möpse kam gleich die dicke Kugel ihres Bauches, und die sah fast so aus, als ob sie schwanger wäre, was sie aber bestimmt nicht war. Ihre Schenkel waren so massig, dass sie fast die Hälfte vom Sofa einnahm; und das war ein Vierer-Sofa! Ich war froh, dass ich mir den Sessel ausgesucht hatte als Sitzgelegenheit, denn sonst wäre ich mir neben ihr sicherlich ziemlich bedrängt vorgekommen. Ich fragte mich nur, wie Rainer das empfand, der sich natürlich zwischen die beiden Mädels gesetzt hatte. Aber dem machte es wahrscheinlich gar nichts aus. Er schien sich sogar mehr um die fette Hure zu kümmern als um die hübsche. Das wunderte mich. Hätte ich mich in diesem Augenblick für eine der beiden Huren entscheiden müssen, ich hätte natürlich die Rothaarige genommen. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass auch Rainer die haben wollte, wo sie doch eindeutig die Reizvollere der beiden Frauen war. Wie wir dieses Dilemma lösen sollten, war mir nicht klar.

Aber als es dann nach ein paar Minuten darum ging, wie wir beiden Männer die beiden Nutten unter uns aufteilten, ein Problem, das Rainer ganz offen ansprach, entschied er sich zu meiner großen Überraschung für die fette Blondine. Und genau in diesem Augenblick geschah etwas ganz Seltsames mit mir. Als ich mir vorstellte, wie sich Rainer mit diesem monströsen Fleischberg nackt auf einem Bett wälzen würde, eine Vorstellung, die mich eigentlich hätte anwidern müssen, wurde mein Schwanz auf einmal aktiv und verdammt hart. Ich konnte mir das gar nicht so recht erklären. Plötzlich war es auch so, dass der Sex mit der rothaarigen Hure für mich jeglichen Reiz verloren hatte; ich wollte nun auch die fette Blonde. Nun könnte man zu diesem Zeitpunkt ja noch denken, das sei lediglich eine instinktive männliche Reaktion, eine Art Revierverhalten. So in die Richtung, wenn Rainer die Fette haben will, dann muss die gut sein, also will ich sie auch haben. Erst später stellte sich heraus, dass noch etwas mehr daran war. Ich schaute ziemlich belämmert drein. Rainer schien etwas zu spüren. Besorgt fragte er mich, ob ich die Dicke lieber selbst haben wollte. Und ich Riesentrottel sagte dann einen ganz schicksalsschweren Satz: „Klar – aber mach du nur erst; wir können ja nacheinander.“ Die sexy Rothaarige sah einen Augenblick tödlich beleidigt aus. Was mir richtig leid tat; da war ich nicht sehr höflich gewesen. Aber nun war es passiert; ich hatte mich entschieden, und der Versuch, diese Entscheidung rückgängig zu machen, hätte den Schaden im Zweifel nur vergrößert. Also blieb ich mit der Rothaarigen sitzen, die kein Wort mit mir redete, sondern mit verkniffenem Mund an ihrem Sekt nippte, während Rainer aufstand und mit der fetten Hure ins Nebenzimmer ging. Sonderlich schalldicht waren die Wände in dieser Hurenwohnung nicht; man konnte nur zu deutlich das Stöhnen der beiden hören, und ihren Sextalk. Das war oberpeinlich; aber irgendwie war es auch wahnsinnig geil. Jedenfalls fand das mein Schwanz.

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Ich habe keine Ahnung, ob Rainer grundsätzlich eher auf Quickie Sex stand, oder ob er sich nur meinetwegen beeilt hatte, denn wir hatten die beiden Hobbyhuren nur für eine Stunde „gemietet“; jedenfalls schrie er schon bald seine Lust am Orgasmus hinaus und kam dann wieder heraus, noch halb nackt, nur mit der Hose bekleidet. Das Hemd war er sich gerade erst am Anziehen, die Schuhe und Strümpfe hielt er in der Hand. „Du bist dran“, sagte er zu mir und grinste. Es wurde auch höchste Zeit; meine Erregung war schon kaum noch auszuhalten gewesen. Aber zu meiner großen Schande klappte mein Schwanz gleich wieder weg, als ich das Nebenzimmer betrat, wo die dicke Hure nackt auf dem Bett lag. Es war ein riesiges Bett, aber viel Platz war da neben ihr nicht mehr. Verzweifelt versuchte ich meine Stimmung von gerade eben zurückzuholen, wo ich so tierisch geil gewesen war, aber das klappte einfach nicht. Die fette Blondine sah mich auffordernd an. „Willst du dich nicht ausziehen?“, fragte sie kokett, aber ich schämte mich, denn dann hätte sie ja gesehen, dass bei mir nichts los war. Nach einem Liebhaber wie Rainer, der bestimmt ein perfekter Lover war, wäre da der Reinfall nur umso größer gewesen. Auf einmal ließ sie ihre dicken Schenkel auseinander fallen, sodass das dunkle Dreieck oben in der Mitte dazwischen sichtbar wurde, komplett unbehaart, allerdings zum Teil überlappt von den Falten, die ihr Bauch schlug. Sie rieb sich durch die Spalte, und es schmatzte richtig. Sie musste total feucht sein. Und das war nicht nur ihr eigener Muschisaft, den ich da so schmatzen hörte, das musste auch Rainers Sperma sein, denn die beiden Nutten waren bereit gewesen, es ohne Gummi zu machen. Kurz darauf nahm sie ihre Hand hoch, die im Licht der Nachttischlampe ganz nass glänzte, und dann führte sie sie an den Mund und schleckte sie ab. „Dein Freund hat mich schon ordentlich mit Sahne versorgt“, sagte sie dabei genießerisch, „aber ich hoffe, du kannst das noch toppen.“ Und auf einmal klappte mein Schwanz wieder hoch wie ein Stehaufmännchen. Es lag nicht etwa daran, dass diese dicke private Hobbyhure da etwas so Versautes gemacht hatte und sich den Samen eines Freiers von den Fingern schleckte, sondern es war die Tatsache, dass es Rainers Sperma war, die mich auf einmal wieder total geil machte.

Danach lief alles wie am Schnürchen. Ich zog mich aus, denn nun hatte ich ja keine Angst mehr davor haben müssen, mich ohne Erektion zu blamieren, dann kletterte ich aufs Bett. Die dicke Blondine zog mich gleich auf sich und sorgte dafür, dass mein Schwanz weit schneller in ihr steckte, als ich das eigentlich geplant hatte. Anfangs ruhte ich auf ihr wie auf einem großen, ständig schaukelnden Federkissen. Das fühlte sich ganz lustig an, aber irgendwie war es für mich nicht das Richtige. Also griff ich nach ihren Füßen und hob sie mir hoch gegen die Schultern. Ihr praller Arsch erhob sich von der Matratze. Wie ein Walfisch auf dem Trockenen hing sie da auf dem Bett, aber nun befand sich ihr Becken endlich in einem Winkel, dass ich richtig gut zustoßen konnte. Es war ganz weich und warm und feucht in ihr, und der Gedanke, dass unter anderem Rainers Samen, seine Sahne, wie sie es nannte, sie so feucht gemacht hatte, trieb mich schnell hinein in eine Art Raserei. Ich pumpte auf und ab wie eine Maschine, und sie gab kleine, erstickte Quietschlaute von sich, ähnlich denen, die ich sie vorhin auch bei Rainer hatte machen hören. Nach einer Weile meinte die fette Lady, in dieser Haltung könne sie nicht mehr lange. Keuchend fragte ich sie, wie sie es denn am liebsten hätte. Woraufhin sie sich schnaufend von mir löste und sich vor mir auf alle Viere begab. Ihr gewaltiger Arsch wölbte sich vor mir, und als sie mit dem Oberkörper ein wenig nach unten ging, konnte ich auch ihre nass glänzende Spalte wieder sehen. Eine Weile lang wühlte ich in der Nässe mit den Fingern herum, dann bückte ich mich und schleckte an der Sahne. Und dann schlug die Geilheit über mir zusammen. Ich stieß ihr meinen Schwanz mitten in die Nässe hinein und fickte sie, bis sie kam. Und damit hatte ich nicht nur meinen ersten richtig guten Sex erlebt, als Hurensex, sondern auch meinen Fetisch entdeckt. Mein Schwanz fühlt sich einfach in den Mösen am wohlsten, in denen vorher Rainers Schwanz gesteckt hat. Seitdem gönne ich mir öfter mal die abgelegten Freundinnen meines besten Freundes. Wenn Rainer schwul oder zumindest bi wäre, würde ich sicher auch mal einen Vorstoß bei ihm direkt machen, aber so bescheide ich mich einfach mit dem Zweitbesten und genieße sein Sperma mittelbar.

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