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09. April 2010

Lesben Sex | Die lesbische Frauenärztin

Jetzt bin ich extra zu einer Frauenärztin gegangen statt zu einem Frauenarzt, weil man da ja die schlimmsten Sachen hört, was so auf dem Gyno Stuhl so alles abgehen kann, wenn es mehr um Gynosex geht als um eine gynäkologische Untersuchung – und dann das! Zum Glück habe ich es noch gemerkt, bevor ich wenig später selbst auf dem Stuhl lag und dieser Gynäkologin hilflos ausgeliefert war! Da bin ich gerade noch mal so davon gekommen! Zum Glück ist vorher nichts passiert; vor dieser entscheidenden Szene, die mich davon überzeugt hatte, dass ich bei dieser Gynäkologin ganz bestimmt nicht am richtigen Ort und nicht gut aufgehoben bin. Obwohl sie mir von allen meinen Freundinnen wirklich wärmstens empfohlen worden war. Sie waren alle von ihr begeistert. Und ich muss sagen, die zwei ersten Male, die ich bei ihr war, da war ich auch wirklich sehr zufrieden.

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Das fing schon damit an, dass es im Untersuchungszimmer wunderbar warm war. Es gibt nichts, was beim Frauenarzt so eklig ist, wie wenn man sich in einem zu kühlen Raum ausziehen muss. Selbst die unangenehmste Untersuchung ist daneben gar nichts. Aber in dieser angenehm warmen Luft genoss ich es richtig, mich meiner Kleider zu entledigen. Ich hatte von einer Arzthelferin die Anweisung bekommen, mich gleich ganz auszuziehen, damit die Ärztin meine Brust ebenso abtasten konnte wie meine Vagina untersuchen. Das fand ich etwas komisch; bei meiner letzten Frauenärztin, die dann allerdings aufgehört hatte zu praktizieren, waren die beiden Dinge immer streng getrennt gelaufen, die Brust abtasten und die intime Untersuchung mit dem Spekulum. So hatte ich immer wenigstens halb angezogen bleiben können und musste mich zu keinem Zeitpunkt ganz entblößen. Aber nun – mir war es eigentlich egal, und ich musste mich ja auch nicht vor einem Mann ganz nackt zeigen, sondern nur vor einer Frau, da war das nicht so schlimm. Außerdem war es warm genug in dem Raum, dass ich selbst ganz ohne Kleidung nicht frieren musste.

Die Gynäkologin war dann auch sehr schnell gekommen. Es gab in dieser Praxis überhaupt kaum Wartezeiten, obwohl man sonst beim Arzt und zumal beim Frauenarzt immer unheimlich lange warten muss; Termin hin oder her. Sie war recht klein; ich konnte ihr direkt auf den Scheitel sehen, als sie vor mir stand und meine Brüste abtastete. Das fühlte sich ganz anders an, als wenn ein Mann das macht; zwischendurch hatte ich vertretungsweise mal einen Termin bei einem Gynäkologen gehabt. Da war ich mir vorgekommen wie eine Kombination aus einem Sexobjekt und einer verpackten Portion Fleisch, die gleichgültig aufs Fließband gelegt wird. Diese Ärztin jedoch ging sehr sanft und geradezu liebevoll vor; es gefiel mir richtig, wie sie mit meinem Busen umging, und vor Wohlgefühl begannen sogar meine Brustwarzen, sich aufzurichten. Dann musste ich mich auf den Gynostuhl legen. Eine Arzthelferin, übrigens ein sehr hübsches junges Ding, mit langen, dunklen Haaren, die ihr bis auf die Taille herabfielen, und in einem weißen Kittel, der so eng anlag, dass ich fast um die Knöpfe fürchtete, legte meine Beine nacheinander nach oben auf die Halterungen und befestigte sie. Wie immer, fand ich es auch da natürlich ziemlich komisch, da einfach so meine nackte behaarte Muschi zeigen zu müssen und war froh darüber, dass meine starke Behaarung wenigstens das Allerintimste vor diesen fremden Blicken verbarg.

Nur kurz musste ich warten, bis die Ärztin, die sich am Computer ein paar Notizen gemacht hatte, wieder mir zuwendete. Sie zog sich ihre Latexhandschuhe über und spritzte sich aus einer großen, dicken Tube etwas auf die Finger, was ganz durchsichtig und glitschig aussah. Dann schob sie mir ihre Finger in die Vagina. Das glitschige Zeug, das wohl Gleitgel war – meine alte Frauenärztin hatte das immer ohne gemacht, was manchmal ganz schön unangenehm gewesen war -, fühlte sich kühl an an meiner Muschi, aber dadurch glitten die Finger der Ärztin ganz leicht in mich hinein. Es tat überhaupt nicht weh. Als sie mir kurz darauf auf den Bauch drückte, um mich innerlich abzutasten, fand ich das sogar regelrecht erregend. Das war mir vorher noch nie passiert; den Besuch beim Frauenarzt hatte ich immer als lästige Pflicht empfunden, aber nie als etwas Angenehmes. Irgendwie hatte diese Frauenärztin ein echt gutes Händchen bei ihren Untersuchungen.

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Das Spekulum, das sie mir anschließend einführte, nahm sie aus einem warmen Wasserbad. Das kannte ich ebenfalls nicht; bisher war ich bei dieser intimen Untersuchung immer furchtbar erschrocken, wenn auf einmal das kalte Metall in mich eindrang, aber dieses Spekulum war vorgewärmt. Außerdem trug sie auch dort auf der Spitze etwas Gleitgel auf, und so rutschte es wie von selbst in mich hinein. Fast hätte ich diese Untersuchung sogar richtig genießen können, und sie war mir eigentlich viel zu schnell vorbei. Bei meinem zweiten Besuch war alles ebenso angenehm, und ich hatte mich schon bei meinen Freundinnen für den guten Tipp bedankt und mich sehr gefreut, dass ich eine so hervorragende Nachfolgerin für meine in Pension gegangene Frauenärztin gefunden hatte. Doch dann, bei meinem dritten Besuch bei dieser Ärztin, für die wieder einmal fällige Routineuntersuchung, da geschah etwas, was es mir sehr deutlich vor Augen führte, dass ich da an eine richtig verdorbene Person geraten war, von der ich froh sein konnte, dass sie mir nichts angetan hatte, während ich schon zweimal vor ihr auf dem Gynostuhl gelegen hatte!

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07. April 2010

Erotisches Paradies für gehobene Ansprüche

Mein Mann ist fast 20 Jahre älter als ich. Früher hat mir das nicht viel ausgemacht; aber seit er über 50 ist, hat er richtig abgeschlafft; ganz allgemein, aber auch speziell, was den Sex betrifft. Manche Männer über 50 sind ja noch richtig fit – aber mein Mann wirkt inzwischen eher so, als ob er schon über 60 oder sogar über 70 wäre – und ich bin halt gerade mal erst 30. Da habe ich beim Sex schon noch meine Wünsche und Träume und Bedürfnisse. Mein Mann allerdings kann die jetzt schon eine ganze Weile nicht mehr verwirklichen.

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Er hat keine Lust mehr auf Sex, und wenn ich ihn dann doch mal versuche zu verführen, läuft auch nicht viel. Obwohl ich beim Schwanz blasen wirklich gut bin, brauche ich ewig, bis er ihn dann endlich mal hoch hat. Und wenn es dann erst einmal passiert ist, dann ist es oft auch gleich schon wieder vorbei. Für mich und meine Befriedigung bleibt da nicht viel übrig. Kein Wunder also, dass ich vor einer Weile angefangen habe, mich anderswo umzusehen. Frauen um die 30 sind normalerweise sexuell ja ganz besonders aktiv, und es fehlt mir schon, dass es mit Sex so mau aussieht. Zumindest in meiner Ehe. Anderswo würde ich da ja wohl mehr Erfolg haben, hoffte ich. Allerdings hatte ich lange Zeit kein Glück, was einen möglichen Seitensprung angeht. Es ist ja auch so, mein Mann soll von meinem Fremdgehen nichts mitbekommen. Das nimmt ihm ja nichts weg, so schlecht, wie es mit unserem ehelichen Sex aussieht, aber bestimmt wäre er trotzdem eifersüchtig und sauer. Entweder würde er versuchen, es mir zu verbieten. Dann wäre ich die gerade neu gewonnene Befriedigung gleich wieder los. Oder aber er würde sich von mir trennen – und das will ich nicht. Unter anderem auch aus finanziellen Gründen – es ist halt ganz nett, wirtschaftlich versorgt zu sein, auch ohne dass man sich dafür tot schuften muss. Das möchte ich nicht unbedingt aufgeben. Außerdem gibt es weit mehr als Sex, was zwei Menschen verbinden kann. Nur möchte ich eben auf Dauer auch nicht ohne guten Sex leben. Nur wie ich den erleben sollte, wusste ich nicht. Aber der Zufall kam mir zu Hilfe; wobei es gar kein so großer Zufall war, was ich aber erst am Ende erfuhr.

Wir haben einen Hund, mein Mann und ich. Das heißt, eigentlich hat er einen Hund; ich kann mit Hunden nicht allzu viel anfangen und bin eher der Typ, der Katzen mag, aber da er sich so sehnsüchtig einen Hund gewünscht hat, habe ich mich halt damit einverstanden erklärt, dass wir uns einen Golden Retriever anschaffen. Allerdings hängt er ja den ganzen Tag bis spät abends im Büro, und weil ich nur Teilzeit arbeite, bin ich natürlich diejenige, die sich meistens um den Hund kümmert, mit ihm Gassi geht und so weiter. Das Interessante daran ist, wenn man mit einem Hund unterwegs ist, dann kommt man unheimlich leicht zu Kontakten mit anderen Leuten. Zumindest mit anderen Hundehaltern. Morgens muss es meistens sehr schnell gehen mit dem Hund Ausführen, weil ich dann ja auch ins Büro muss, aber nachmittags lasse ich mir dafür richtig Zeit – wenigstens wenn schönes Wetter ist – und genieße es auch, mich mit anderen zu unterhalten. Ein Mann ist mir gleich von Anfang an aufgefallen. Er ist anders als die meisten Hundebesitzer nie lässig gekleidet mit dem Hund unterwegs, also zum Beispiel im Jogginganzug oder so, sondern immer absolut schick angezogen, mit Anzug und Krawatte. Mit Schlips und Kragen, wie mein Vater zu sagen pflegte. Das ist schon auffällig in einem öffentlichen Park an einem frühen Nachmittag; und es ist alleine schon auffällig, dass ein Mann im besten Alter – ich schätzte ihn auf Mitte 30 und hatte damit recht gehabt, wie sich später herausstellen sollte – überhaupt um diese Zeit mit dem Hund unterwegs ist. Denn es sind durchweg Hausfrauen, Jugendliche oder Rentner, die nachmittags im Park sind. Ein paar Wochen lang haben wir uns immer nur freundlich gegrüßt, wenn wir uns getroffen haben, aber dann saß er eines Tages auf einer Bank, und ich hatte ihn die ganze Zeit schon unheimlich interessant gefunden und nutzte die Gelegenheit, ihn vielleicht ein bisschen näher kennenzulernen. Natürlich hatte ich dabei auch so meine Hintergedanken; erotische Hintergedanken. Er war genau mein Typ, und ich hatte es mir schon überlegt, wie praktisch das wäre, einen Liebhaber mit Tagesfreizeit zu haben – dann wäre das Problem erheblich geringer, einen Seitensprung vor meinem Mann zu verstecken.

Wir kamen auch sofort ins Gespräch, das verständlicherweise mit den Hunden begann und sich dann über das Wetter und alles mögliche andere weiterentwickelte. Als sich langsam doch eine Schweigepause einschlich, weil uns der Gesprächsstoff für den Small Talk ausgegangen war, da fragte er mich auf einmal: „Sind Sie eigentlich glücklich?“ Die Frage traf mich total unerwartet. Sah ich etwa so unglücklich aus, dass mich jetzt schon fremde Männer darauf ansprachen? Es lag mir auf der Zunge, eine oberflächliche bejahende Antwort zu geben und die Sache auf sich beruhen zu lassen, aber irgendetwas bewog mich dazu, ihm die Wahrheit zu sagen. „Wie man es nimmt„, entgegnete ich. „Einerseits ja, aber mir fehlt etwas in meinem Leben.“ „Der Sex?“, fragte er. Ich war ja schon etwas empört, dass er mir so ganz unvermittelt so nahe getreten war; über Sex spricht man einfach nicht mit Fremden. Etwas pikiert erwiderte ich deshalb: „Wieso? Sieht man das? Sehe ich etwa wie eine vertrocknete alte Jungfer aus?“ Er lachte. „Ganz und gar nicht – deshalb frage ich. Sie haben so etwas – so etwas Sehnsüchtiges an sich. Außerdem sind Sie immer alleine mit dem Hund unterwegs, obwohl Sie ausgesprochen attraktiv sind. Deshalb dachte ich mir einfach, genau das ist es, was Ihnen fehlt – Erotik.“ Aha; sah man es mir also tatsächlich an, dass ich sexuell unbefriedigt war! Vielleicht hatte sich deshalb bisher noch keine Gelegenheit zum Seitensprungsex ergeben? Es heißt doch immer, was man sich am sehnsüchtigsten wünscht, gerade das bekommt man nicht. Und Frauen, die total scharf auf Männer und Sex sind, treiben die Männer manchmal gerade damit in die Flucht. Allerdings interessierte es mich jetzt doch, warum dieser Fremde mich darauf angesprochen hatte. Entgegen meiner Erwartung hatte unsere Unterhaltung sich nämlich überhaupt nicht in Richtung Flirt entwickelt; auch jetzt hatte er zwar etwas festgestellt und mir ein großes Kompliment gemacht, aber trotzdem wirkte er überhaupt nicht so, als ob er das jetzt für sich persönlich ausnutzen wollte. Was mich dann doch verwunderte – und mir dafür zu sprechen schien, dass sein Kompliment wohl nicht so ganz ernst gemeint hatte. „Warum fragen Sie das?„, wollte ich wissen.

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Er schwieg eine Weile, bevor er zögernd antwortete: „Ich hoffe, Sie sind mir jetzt nicht böse – ich habe Ihnen nämlich ein Angebot zu machen. Nicht für mich selbst – falls Sie sich wundern, warum ich auf Sie nicht anspringe: Ich bin schwul. Sonst würde ich ganz gewiss die Möglichkeit nutzen und Ihnen sehr nahe treten, um es einmal so auszudrücken. Aber ich kenne viele Männer, die werden von Ihnen vollkommen begeistert sein. Ich besitze ein kleines – nun ja, vulgär würde man es sicherlich Bordell nennen, aber ich nenne es lieber das erotische Paradies für gehobene Ansprüche. Meine Kunden kommen zum Teil aus den höchsten Kreisen, und ich bemühe mich darum, ihre Ansprüche zu erfüllen. Dabei geht es mir nicht darum, einfach nur irgendwelche schönen Frauen zu finden. Die gibt es mehr als genug. Ich jedoch suche die Frauen mit dem gewissen Extra; und genau das besitzen Sie. Ich könnte mir vorstellen, eine Nacht in meinem Etablissement würde Ihnen eine ganz neue Welt eröffnen. Und da es Ihnen ebenfalls an Erotik fehlt, ebenso wie meinen männlichen Kunden, könnte es sein, dass Sie dort genau das finden, was Ihnen fehlt.“ Was war denn das?

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