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05. Mai 2010

Frauen reif ab 40 | Der junge Kellner beim Elternstammtisch

Unter den Müttern an der Schule fühle ich mich manchmal schon wie eine Großmutter. Die meisten Frauen bekommen ihre Kinder halt zwischen 20 und 30. Obwohl es angeblich ja immer mehr reife Frauen ab 40 und sogar ab 50 geben soll, die schwanger werden. Auf jeden Fall bin ich mit einer ersten Schwangerschaft über 40, genauer gesagt mit 43, dann schon ziemlich spät dran gewesen. Nun finde ich, dass es wirklich große Vorteile hat, wenn man erst als reife Frau Nachwuchs bekommt.

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Reife Frauen haben bei den Beschränkungen, die die Mutterschaft einem naturgemäß auferlegt, einfach viel weniger das Gefühl, dass sie etwas versäumen oder verpassen oder in ihrer Karriere zurückgeworfen werden. Das liegt ganz einfach daran, dass reife Frauen ja schon einmal 20 Jahre oder mehr darauf verwenden konnten, ihre Träume auszuleben, ihrer Karriere nachzugehen und so weiter. Zumindest wenn sie erst als Frauen über 40 Kinder bekommen. Aber wie auch immer – jetzt lässt sich das sowieso nicht mehr ändern. Mein Sohn Andreas ist gerade neun geworden und in die dritte Klasse gekommen. Ich bin also jetzt eine Frau über 50. Bei den ersten Elternabenden in seiner Grundschule hatte ich ja noch gehofft, dass ich dort vielleicht doch auf andere Frauen über 50 treffe. Aber wenn überhaupt, sind es die Männer, also die Väter, die über 50 sind – und die lassen sich nur selten auf Elternabenden sehen. Wobei da die meisten auch noch nicht unbedingt das Alter der Reife erreicht haben; selbst die sind im Zweifel nicht über 50. Von den Frauen sind die ältesten mal gerade 40 oder ein, zwei Jahre über 40; die meisten sind gerade Anfang oder Mitte 30, und über 50 ist keine. Damit muss ich mich einfach abfinden. Obwohl es jetzt nicht unbedingt sehr angenehm ist, immer die Älteste in einem Kreis von Frauen zu sein. Alle anderen Frauen sind jünger als ich. Selbst wenn das nicht unbedingt bedeutet, dass sie deshalb nun auch zwingend hübscher sind, so heißt es doch, sie haben mir zumindest die Jugend voraus.

Solange man sich nur im Klassenzimmer für einen Elternabend trifft, ist das ja noch nicht einmal so schlimm, denn da bleibt man unter sich. Unangenehmer wird es, wenn man sich in die Öffentlichkeit begibt. Zum Beispiel bei dem Elternstammtisch, den die Elternvertreterin jetzt ins Leben gerufen hat. Einmal im Monat sollen die interessierten Mütter – und notfalls natürlich auch Väter, von denen allerdings sowieso keiner kommen wird – sich in einem Lokal am Ort der Schule treffen, um sich informell auszutauschen. Schon vor dem ersten Treffen hatte ich einen ziemlichen Horror. Ich fürchtete, dass der Kellner dort mich am Ende für eine Mutter halten würde, die ihre erwachsenen Kinder zum Essen ausführt oder so etwas Ähnliches. Jedenfalls würde der gravierende Altersunterschied von im Schnitt sicherlich 20 Jahren bestimmt auffallen. Damit er nicht zu sehr ins Auge fiel, machte ich mich für diesen Elternstammtisch ganz besonders sorgfältig zurecht. Mit reichlich Make-up versuchte ich, meine Falten im Gesicht zu überdecken, eine Nylonstrumpfhose mit verstärktem Bauchteil schaffte um meine Hüften herum und am Po etwas ausgeglichenere und schlankere Formen, und in Rock und Bluse wirkte ich zwar nicht jung, aber doch zumindest elegant. Meinem Mann überließ ich es, auf Andreas aufzupassen, mit der strengen Auflage, ihn auch ja pünktlich um halb neun ins Bett zu bringen und ihn auf keinen Fall irgendwelche Horrorfilme, Thriller oder Actionfilme oder gar Kriegsfilme oder so etwas im Fernsehen anschauen zu lassen. Dann machte ich mich auf und traf mit klopfendem Herzen und etwas wie Lampenfieber im Lokal ein, das ich mir gar nicht so recht erklären konnte. Zu meinem Leidwesen waren es ausgerechnet die jüngsten der Mütter aus der Klasse, die sich bereits versammelt hatten. Da war keine auch nur 30 Jahre alt. Ich verkroch mich in die hinterste Ecke der vier zusammengestellten Tische, an denen wir uns versammelten, schaute starr auf die Tischplatte und nahm mir vor, wirklich nur eine Stunde zu bleiben, wie es die Höflichkeit erforderte, auf keinen Fall aber länger. Es gefiel mir einfach nicht, so massiv älter zu sein als der Rest. Nicht dass ich mich deswegen nun minderwertig gefühlt hätte – aber es machte mir schon etwas aus, und es sorgte auch dafür, dass ich mit den anderen Frauen nur wenig gemein hatte.

Als dann der Kellner kam, um unsere Bestellungen aufzunehmen, wurde mein Unbehagen noch größer – denn der junge Mann war ersichtlich ein Student oder so etwas, gerade mal Anfang 20. Für den war ich wirklich nur eine Großmutter, eine Frau jenseits von Gut und Böse, die für ihn als weibliches Wesen schon gar nicht mehr existierte. Doch zu meiner großen Verwunderung lächelte er mir sehr freundlich zu, als er mich nach meinen Wünschen fragte. Ich hatte sogar den Eindruck, sein Lächeln für mich war strahlender als das für die anderen, jüngeren Frauen am Tisch. Als er uns dann die Getränke brachte, wurde es für mich zur Gewissheit – ja, er behandelte mich anders als die anderen Frauen; aber im positiven Sinne anders. Selbst als er ein paar der anderen ihre Gläser auf den Tisch stellte, hafteten seine Blicke doch ausschließlich auf mir, und als er sich zu mir in die hinterste Ecke durchgekämpft hatte, um als letztes mein Glas auf den Pappuntersetzer zu platzieren, da war ich mir ganz sicher, es war kein Zufall und lag auch nicht nur an den beengten Platzverhältnisse, dass sein Ellbogen mich streifte. Die Berührung wirkte auf mich wie der erste Summton meines Weckers morgens – wie elektrisierend; nur auf eine überaus angenehme, belebende Art, und nicht mit diesem normalen Schrecken, mit dem man sonst morgens durch das Schrillen des Weckers aufwacht. Auf einmal spürte ich, dass ich ein lebendiges Wesen war, eine Frau, selbst für einen 20-Jährigen noch angenehm anzuschauen, trotz meines reifen Alters. Denn irgendwie empfand ich das schon fast als Flirten, was dieser junge Mann da mit mir veranstaltete. Dann sagte eine andere Mutter auch noch, und es sprach der pure Neid aus ihren Worten: „Der Typ tut ja richtig verliebt in dich!“ Ich lächelte nur, ohne den Satz zu kommentieren. Doch auf einmal machte er mir Spaß, dieser Elternstammtisch, und ich war mir auch gar nicht mehr so sicher, dass ich nur eine kurze, höfliche Zeit hier bleiben würde. Es versetzte mich in eine richtig gute Stimmung, dass der junge Kellner mich, die alte Dame an diesem Tisch voller junger Frauen, offensichtlich so interessant fand, dass es sogar den anderen aufgefallen war.

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Nachdem ich mein Glas Apfelsaftschorle sehr schnell ausgetrunken hatte – ich brannte darauf, den Kellner wieder herbeirufen zu können, um eine neue Schorle zu bestellen, damit ich erneut seine Blicke auf mir spüren konnte -, brachte er mir prompt mein zweites Glas. Und dabei passierte es dann. Er stolperte, als er sich wieder in meine Ecke vorarbeiten wollte, das volle Glas auf seinem Tablett geriet ins Wanken, und wenn es ihm auch gelang, das Glas aufzufangen, bevor es zu Boden fiel, zerbrach und seinen gesamten Inhalt irgendwo verbreitete, so hatte ich doch etliche Spritzer Apfelsaftschorle abbekommen. Meine Nachbarin zur Rechten übrigens auch; doch um die kümmerte der Kellner sich gar nicht. Nur bei mir entschuldigte er sich ganz erschrocken – und machte mir den Vorschlag, mit ihm mitzukommen, damit er die Folgen seiner Ungeschicklichkeit beseitigen konnte.

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03. Mai 2010

Zwei Herren und zwei (Sex)Sklavinnen

Alexander lehnte sich zufrieden seufzend in seinem bequemen Stuhl zurück. Soweit hatte alles sehr gut geklappt. Er besah sich die mit Blumen und brennenden Kerzen reich geschmückte Tafel mit den kulinarischen Köstlichkeiten, die seine Sklavin Sarah bereitet hatte. Wohl schmeckend, aber nicht zu reichlich; denn schließlich war das Abendessen nur der Auftakt zu dem, was für den Abend geplant war, keineswegs aber die Hauptsache. Da sollte niemand durch übergroße Sattheit zu früh in passive Trägheit verfallen. Robert schien das Essen ebenso geschmeckt zu haben wie ihm selbst. Robert saß übereck von ihm auf der rechten Seite des Tisches, während er als Gastgeber die Stirnseite eingenommen hatte.

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Die beiden Sklavinnen knieten neben ihrem jeweiligen Herrn auf dem Boden, einen Teller neben sich – selbstverständlich ohne Besteck -, den beide auf die entzückendste Weise mit ihren süßen Mäulchen ohne Zuhilfenahme ihrer Hände leergeschleckt hatten. Die Kleidung aller vier Protagonisten war überaus prächtig. Er selbst, Alexander, trug eine enge schwarze Lederhose und darüber eines weißes Hemd aus Seide, das bis fast zum Bauchnabel offen stand. Sein Freund und Kollege Robert hatte sich für etwas entschieden, das auf den ersten Blick wie ein richtiger Anzug wirkte. Nur wenn er aufrecht da stand und sich umdrehte und wenn man genau hinsah bemerkte man, dass es in Wirklichkeit Chaps waren, die seine Beine bedeckten, also Hosen, die sowohl seine Geschlechtsteile, als auch seinen Po unbedeckt ließen. Nur dass sie nicht aus Leder waren, wie sonst die Chaps der Cowboys, sondern aus einem feinen Stoff. Derselbe Stoff, aus dem auch das Jackett geschneidert worden war, unter dem er vorschriftsmäßig ein weißes Hemd trug, allerdings aus Baumwolle, nicht aus Seide, und eine Fliege. Die beiden Herren sahen wirklich äußerst vornehm aus; und gleichzeitig extrem reizvoll, denn sie waren beide sehr gut aussehend.

Die wahre Kleiderpracht allerdings war an den beiden Sklavinnen verschwendet worden. Sarah trug etwas, was sich Kleid der O nannte. Es erinnerte ein wenig an ein schickes Abendkleid. Nur dass der tiefe Ausschnitt weit genug hinab reichte, die Brüste vollkommen frei zu legen. Und die Schlitze im langen Rock vorne und hinten waren eigentlich keine Schlitze, sondern genaugenommen bestand der Rock aus vier Stoffbahnen, die in der Taille von einem breiten, korsettähnlichen Gürtel gehalten wurden. Bei jeder Bewegung wehten diese Stoffbahnen auseinander und gaben den Blick auf das Darunter frei. Dass seine Sklavin ihren herrlichen Körper nicht mithilfe von Unterwäsche vor den begierigen Blicken der beiden Männer schützte, die diese Offenherzigkeit auslöste, verstand sich von selbst. Letztlich zeigte sie ebenso viel von ihrem nackten Fleisch wie Josie, Roberts Sklavin. Diese steckte in einem extrem kurzen Minirock aus Lack, der selbst ohne dass sie sich bückte den Blick auf ihren rasierten und mit Intimschmuck versehenen Schritt und, von hinten, auf die prächtige Rundungen ihrer Pobacken freigab. Darüber befand sich nichts als ein BH aus Lederbändern, der zwar die Form der Brüste nachfuhr, ihre Mitte inklusive der Höfe und der Nippel jedoch unbedeckt ließ, so dass man sehen konnte, an den hoch aufgerichteten, sichtbar harten Brustwarzen, wie sehr ihr diese Kleidung gefiel.

Was die Schuhe betraf, so steckte Sarah mit ihren nylonbestrumpften Füßen in hochhackigen Pumps mit einem breiten Lederband um ihre Fußgelenke. Außerdem trug sie noch ein Halsband der O, um die Wirkung zu vervollständigen, ein breites, nach unten zu den Brüsten hin spitz zulaufendes Lederband mit einem metallenen Ring in der Mitte. Josie war barfuß, und ihr Halsband war schmaler und mit Nieten besetzt. Einen metallenen Ring besaß es allerdings auch, und an diesem baumelte eine edle Hundeleine aus mit Schmucksteinen verziertem Leder herab. An dieser Leine hatte Robert während des Essens manchmal seine Sklavin nach oben gezerrt. Mal musste sie ihm sein Fleisch klein schneiden, mal musste sie ihn mit den köstlichen Früchten und der cremigen Sahne füttern, die es zum Nachtisch gegeben hatte. Und mal hatte er ihren Kopf so in seinen Schoß gedrückt, nachdem er seinen Stuhl zuvor etwas zurückgeschoben hatte, dass sie als wohl erzogene Sklavin genau gewusst hatte, nun hatte sie ein wenig seine Männlichkeit zu verwöhnen, damit die prickelnde erotische Stimmung erhalten blieb. Alexander hatte während des Essens von solchen Gehorsamkeits-Einlagen abgesehen. Er hatte seine Sklavin einfach in Ruhe gelassen. Das lag aber keineswegs daran, dass er nun unbedingt ein ausgesprochen sanfter und gutmütiger Herr gewesen wäre. Er hatte jedoch vor, den Gehorsam seiner Sklavin nach dem Essen noch ausgiebig zur Schau zu stellen und wollte sie deshalb etwas schonen.

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Nachdem nun alle vier mit dem Essen fertig waren, sahen die beiden Herren sich an. Robert grinste. „Wird es nicht langsam Zeit für andere Genüsse als kulinarische?„, fragte er. Alexander nickte. „Aber ja. Die Frage ist nur, mit welcher der beiden Sklavinnen fangen wir an?“ Auch wenn er der Gastgeber war, wollte er seinem Gast die Entscheidung darüber überlassen, wie dieser Abend weitergehen sollte. „Ich glaube„, meinte Robert, „dass meine Josie zuerst einmal beigebracht bekommen muss, dass eine Sklavin nicht so freizügig ihre Erregung zeigen sollte.“ Alexander hob die Augenbrauen. Er verstand nicht ganz, worauf Robert hinauswollte. Doch als dieser seine Sklavin plötzlich wieder nach oben holte, wobei er diesmal jedoch nicht an der Hundeleine zog, sondern an einer ihrer harten Brustwarzen, was ein schmerzerfülltes Quietschen von Josie hervorrief, war es ihm klar, was sein Freund vor hatte. Diese harten Nippel zeigten es wirklich zu deutlich, wie erregend Josie die ganze Situation fand. „Wir sollten allerdings erst noch das Geschirr und Besteck abräumen lassen„, erklärte er. Sarah erhob sich, ohne dass er etwas gesagt hatte.

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