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08. Juli 2010

Bürosex | Vorstellungsgespräch als Hobbyhure

Wenn man eine Weile lang arbeitslos war, dann wird man irgendwann total verzweifelt und ist zu allem bereit, nur um endlich wieder einen Job zu bekommen. Da wird man sogar zur Hobbyhure und verkauft seinen Körper statt seiner sonstigen Leistungen, von denen man ja ohnehin bereits gemerkt hat, dass sie keinen Arbeitgeber so richtig interessieren.

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Anfangs hatte ich zu den Vorstellungsgesprächen – wenn ich bei meinen zahlreichen Bewerbungen überhaupt so weit kam, dass ich zu einem solchen Gespräch eingeladen wurde und nicht bereits vorher eine Absage erhielt oder aber nie wieder etwas hörte, nachdem ich meine Bewerbungsmappe losgeschickt hatte – immer auf genau das geachtet, was ich gelernt hatte: dezente, nicht zu auffällige Kleidung, auf keinen Fall offenherzig, wenig Schmuck, alles seriös. Ich war in Blusen und knielangen Röcken aufgetaucht, mit hautfarbenen Nylons, mit lediglich zwei dezenten Schmuckstücken, und in Outfits, wie ich sie auch meiner Großmutter als anständig hätte verkaufen können. Der Erfolg war gleich null; kein einziger Betrieb wollte mich einstellen. Nach knapp einem halben Jahr ergebnisloser Versuche, eine Stelle zu ergattern, beschloss ich, alle Vorsicht und alles, was ich über Kleidung und Auftreten bei einem Vorstellungsgespräch gelernt hatte, in den Wind zu schießen und mich so zu kleiden, dass ich das ganz eindeutig sexuelle Interesse der Männer wecken konnte. Zu verlieren hatte ich nichts.

Bisher hatte man mich nicht genommen – und jetzt konnte mir auch nichts Schlimmeres passieren, als dass ich nach einem solchen Vorstellungsgespräch eine Absage bekam. Da konnte ich mit meiner frechen Kleidung auch keinen Schaden anrichten. Natürlich war mir klar, dass meine geplanten neuen Outfits bei weiblichen Personalchefs sicherlich nicht allzu gut ankommen würden; aber die gibt es ja kaum. Vorher hatte ich es eigentlich fast immer nur ausschließlich mit Männern zu tun gehabt, und ich ging nicht davon aus, dass sich das ändern würde. Meinen Entschluss, statt meiner Seriosität nunmehr meine Qualitäten als attraktive Frau vorzuführen, wenn eine Firma mich einlud, konnte ich gleich eine Woche später in die Tat umsetzen. Ganz überraschend erhielt ich von einer Firma, wo ich mich vor Wochen beworben und schon längst nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte, geschweige denn mit einem relativen Erfolg wie der Einladung zum Interview, ein Schreiben, dass ich mich dann und dann in Zimmer so und so bei einem Herrn Wächter einzufinden hatte, der sich gerne mit mir über meine mögliche Anstellung unterhalten würde.

Herr Wächter, nicht Frau Wächter – das beruhigte mich sehr. Ich wusste zwar nichts über diesen Herrn Wächter; aber er war ein Mann, und das genügte mir. Ich wusste, wie ich mich zu kleiden hatte. Als ich mich anschließend im Spiegel betrachtete, nachdem ich mich für das Interview herausgeputzt hatte, musste ich lachen; ich sah tatsächlich eher wie eine Hobbynutte aus, als wie eine junge Frau ab 30, die sich um einen seriösen Arbeitsplatz bemühte. Mein Rock war nicht knielang, sondern oberschenkelkurz, meine Bluse stand sehr weit offen und gab flüchtige Einblicke auf meinen Busen frei, wenn ich mich auf die richtige Art bewegte, meine Nylons waren schwarz und gemustert, und meine Schuhe waren hochhackige Sandaletten in Rot, gehalten lediglich von einem Riemen um den Fuß vorne sowie einem Riemen um die Fußgelenke, der in einer Schleife endete. Noch dazu waren es Schuhe mit Plateausohlen, die mich gleich erheblich größer erscheinen ließen, selbst ohne die hohen Absätze. Dazu verpasste ich mir noch auffällige Creolen in einem roten Metall und einen Anhänger in Silber, besetzt mit Zirkonia, der ganz verlockend zwischen meinen Brüsten ruhte und bei richtigem Licht nur ab und zu im Ausschnitt der Bluse aufblitzte.

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Über all das schlang ich einen kurzen Swingermantel aus rotem Lack. Das Einzige, was ich an meinem Hobbyhuren Outfit schwer bedauerte, das war, dass dieser Herr Wächter meinen schicken kurzen Lackmantel sicherlich gar nicht zu sehen bekommen würde, denn normalerweise zieht man bei einem Vorstellungsgespräch seinen Mantel vorher aus, irgendwo in einem Vorraum oder bei der Sekretärin oder so. Damit ich keinen Ärger mit irgendeiner Parkplatznot haben würde, der mich womöglich meine Pünktlichkeit bei diesem wichtigen Anlass kosten konnte, fuhr ich mit dem Bus zur Firma. Ich wohne mitten in der Stadt. Unser öffentliches Verkehrsnetz ist hervorragend; da kommt man zu jeder Zeit überall hin. Außerdem hatte das Busfahren den großen Vorteil, dass ich schon einmal die Reaktionen anderer Männer auf mein Huren Outfit testen konnte. Dieser Test war ein voller Erfolg. Schon der Busfahrer, an dem ich beim Einsteigen vorbeilief, schaute zuerst, wie üblich, flüchtig und gelangweilt auf die einsteigenden Fahrgäste, doch als er mich erblickte, war es, als ob ihn ein Schlag getroffen hätte. Er richtete sich auf, starrte mich fasziniert an, und in seinen Augen stand geschrieben, dass er aktuell ganz bestimmt gerade Probleme mit dem Platz in seiner Hose bekam. Ich lächelte in mich hinein und suchte mir einen Platz. Die Männer, an denen ich zu diesem Zweck vorbeilief, reagierten ähnlich wie der Busfahrer. Falls das ein Indikator war, dann würde ich diesen Herrn Wächter im Sturm erobern können.

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18. Juni 2010

Teen Sex Kontakte | Liebe in den Lüften

Ich war 19 Jahre und fast zehn Monate, also beinahe schon 20, als ich ein Sexabenteuer erlebte, das mir noch heute, mehr als zehn Jahre später, so lebhaft vor Augen steht, als sei das alles gestern erst gewesen. Ich war ein Teen Girl zwar nicht ohne sexuelle Erfahrungen, aber so richtig berührt hatte mich das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt an Teensex erlebt hatte, eigentlich nie. Ich war nie das gewesen, was man so wirklich total verliebt nennt, ich war nie verrückt nach einem Mann gewesen.

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Ich hatte die Männer gemocht, die ich als Teenager mit 18 oder 19 kennengelernt hatte, und ich hatte die Erotik mit ihnen genossen. Nur hatte es mir nie den Atem geraubt, mich nie verändert, nie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das passierte mir damals das erste Mal, dass es mich so richtig von den Füßen holte. Die feine Ironie des Schicksals ist, es passierte mir gerade, als ich unterwegs war, meinen damaligen Freund zu besuchen. Wir kannten uns noch von der Schule her, hatten immer mal wieder Sex miteinander gehabt und uns irgendwann entschlossen, dass wir Lust hatten, ein Paar zu werden. Er sprach sogar schon von Heiraten; was mir allerdings nur einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich wollte mich noch nicht binden; zumindest nicht so fest und endgültig. Irgendwie muss ich innerlich gespürt haben, dass all meinen erotischen Erfahrungen noch etwas fehlte, auf das ich wartete oder zumindest hoffte. Jedenfalls, Peter war für drei Monate in London und machte dort eine Art Praktikum. Ganz anders als ich, die ich noch nicht einmal genau wusste, ob und wenn ja was ich eigentlich studieren wollte, wo meine berufliche Zukunft lag, war Peter absolut zielstrebig, ehrgeizig und fleißig.

Er hatte gewusst, ein Auslandspraktikum würde ihm später einmal Vorteile verschaffen – also besorgte er sich eines. Dabei fiel ihm unsere zum Glück ja nur vorübergehende Trennung weit schwerer als mir. Ich vermisste Peter zwar auch, denn es ist angenehm, jemanden zu haben, der immer für einen da ist, mit dem man ins Kino gehen kann, ins Konzert, auf eine Party oder auch ins Bett. Allerdings hing ich so sehr nun auch wieder nicht an ihm, dass es mich wirklich gegrämt hätte, ihn so viele Wochen nicht sehen zu können. Alleine daran sieht man schon, wie verschieden wir waren. Trotzdem wäre es vielleicht gar keine schlechte Partnerschaft gewesen, wenn wir zusammen geblieben wären. Aber es kam etwas dazwischen; uns, oder vielmehr mir, und zwar als ich an einem Wochenende nach London flog, um das Wochenende und die darauf folgende Woche mit Peter in London zu verbringen. Er hatte mich schon gewarnt, er werde nicht sehr viel Zeit für mich haben, aber das war mir egal. London alleine reizte mich schon, da brauchte ich Peter gar nicht dazu, um eine sicherlich aufregende Woche dort verbringen zu können, so dachte ich. Wie aufregend diese Woche dann wirklich werden sollte, hatte ich allerdings vorher keine Ahnung.

Ich war vorher noch nie geflogen – meine Eltern waren mit mir immer mit dem Auto in Urlaub gefahren, und ich hatte diese ewig langen Fahrten immer gehasst -, aber ich überlegte mir, dass ich diese Dreiviertelstunde, die man dabei in der Luft ist, wenn man von Frankfurt nach Heathrow fliegt, sicherlich heile überstehen würde. Dennoch war ich reichlich nervös. Deshalb achtete ich auch gar nicht so recht auf meine Umgebung beim Einchecken und als ich dann von der Stewardess meinen Platz gezeigt bekam, sondern war mehr mit mir selbst und meinem Herzklopfen beschäftigt. Das immer schlimmer wurde, je näher der Abflug kam. Als die Maschine sich rollend in Bewegung setzte, um auf die Bahn zu gelangen, von der aus sie abheben sollte, war ich ein reines Nervenbündel. Meine Hände lagen ganz verkrampft in meinem Schoß, direkt auf dem Verschluss des Sicherheitsgurts. Auf einmal legte sich ein Arm tröstend um meine Schultern, und eine Hand griff nach meinen beiden ineinander verschlungenen. „Keine Angst„, sagte eine dunkle Stimme leise und warm. „Ich habe auch Angst vorm Fliegen. Aber jedes Mal ist es dann nachher herrlich, wenn man erst einmal in der Luft ist. Und meistens kommt man auch heile wieder herunter.

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Ich blickte auf – in die strahlendsten blauen Augen hinein, die ich jemals gesehen hatte. Der Mann neben mir, der meine zunehmende Aufregung bemerkt und sich entschlossen hatte, etwas dagegen zu tun, war etliche Jahre älter als ich; er hatte schon Lachfältchen um die Augen, wenn auch sein rötlichbraunes Haar noch voll war und keinerlei Spuren von grau zeigte. Später erfuhr ich dann, er war 36. Sein Lächeln traf mich mitten ins Herz. Er machte sich so gar nicht über mich lustig; er wollte mir helfen, und er nahm Anteil an meiner Angst. Die daraufhin schlagartig verschwand. Es war ja sowieso alles nur Einbildung gewesen. Es gibt aber etwas, das kann wirklich nur Angst auslösen, und zwar wenn sie überstanden ist – man fühlt sich auf einmal wie neu geboren, und man macht Dinge, die man sonst nie machen würde, weil man sich schämen würde. Aber überstandene Angst sorgt für eine gewisse Hemmungslosigkeit. So kam es, dass ich mich einfach in meinem Sitz ein wenig herüber lehnte und mich an ihn schmiegte. Sein Arm blieb um meine Schulter, seine Hand hielt meine Hände. So blieben wir die ganze Zeit sitzen. Es geschah nicht mehr, er machte keinerlei Annäherungsversuche, obwohl ich dagegen bestimmt nichts einzuwenden gehabt hätte, aber er entließ mich auch nicht aus seinen Armen.

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