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09. August 2010

Seitensprung Sex | Die Frau des Professors

Es war mit vor Stolz geschwollener Brust, dass Ulrich pünktlich um sieben Uhr an der Tür seines Professors klingelte, in einer der wunderbaren alten Villen am Hang, die er schon vor seiner Studienzeit immer bewundert hatte. Der Gegensatz zu seiner kleinen, engen, dunklen, muffigen Studentenwohnung ließ ihm die weiträumigen alten Häuser mit ihrer ruhigen, selbstverständlichen Eleganz noch schöner erscheinen. Einen Augenblick überlegte er, ob er auch wirklich passend gekleidet war für den besonderen Anlass. Als Student hat man nun einmal nicht das Geld, um sich haufenweise schicke Anzüge zu kaufen. Er hatte aus seinem Kleiderschrank das gewählt, das noch am ehesten gesellschaftsfähig war – eine dunkle Hose, dazu ein weißes Hemd, ohne Krawatte -, und ein blauer Blazer.

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Er fühlte sich nicht ganz wohl in dieser Kleidung, obwohl sie nun nicht gerade meilenweit von der üblichen Studentenuniform mit Jeans und Sweatshirt entfernt war. Sein Unwohlsein hatte zwei konträre Ursachen – zum einen schabte die Stoffhose ganz unangenehm an seinen nackten Schenkeln, was bei dem warmen Wetter nicht unbedingt zu seinem Wohlbefinden beitrug. Und zweitens fühlte er sich trotz der unkomfortablen Veränderung gravierend „underdressed“. Die anderen Studenten würden bestimmt alle im Anzug auftauchen. Vielleicht hätte er sich doch von seinen Eltern Geld leihen und sich einen richtigen Anzug kaufen sollen? Nur dass seine Eltern eben alles andere als reich waren. Aber schließlich würde dieser Abend über viel entscheiden. Offiziell war er zwar nur gedacht, um die Referate aufzuteilen, die im Rahmen des Seminars im nächsten Semester von den Studenten gehalten werden sollten. Aber jeder wusste, dass dieses Seminar, und entsprechend natürlich auch dieser Abend, eigentlich nur eine Vorbereitung darauf war, wen der Professor später einmal für eine Dissertation akzeptieren würde. Er war als Doktorvater extrem begehrt, und wer sich erst nach dem Staatsexamen darum bemühte, als sein Doktorand angenommen zu werden, der hatte schon von vorneherein keine Chancen mehr. Nicht dass der Professor schon so frühzeitig eine verbindliche Zusage abgeben würde – aber man musste sich doch darum bemühen, einen extrem guten Eindruck zu machen, denn er traf auf jeden Fall bereits seine Auswahl unter dem potenziellen „Doktoranden-Material“. Ob es dabei auch auf Äußerlichkeiten ankam, oder wirklich rein auf die fachliche Qualifikation, die er an diesem Abend bei den Diskussionen beweisen musste? Ulrich war sich unsicher, und die Unsicherheit sorgte dafür, dass ihm noch mehr der Schweiß ausbrach. Das Dumme war nur, jetzt war ohnehin alles zu spät; nun musste er so, wie er war, dem Professor unter die Augen treten. Ihm und seiner Frau, von der er bereits viel gehört hatte. Sie war bei solchen Abenden oft im Hintergrund anwesend, kümmerte sich um die Getränke und einen kleinen Imbiss. Deshalb hatte er ihr auch einen Blumenstrauß besorgt, doch jetzt, vor der Tür der Villa stehend, kam ihm das wie eine überflüssige und, schlimmer noch, dumme Geste vor. Sollte er die Blumen noch schnell entsorgen? Nein – es war zu spät. Die Tür öffnete sich.

Und dort stand eine der schönsten Frauen, die Ulrich jemals gesehen hatte. Der Professor war fast 60, aber seine Frau konnte höchstens halb so alt sein; 30, vielleicht Anfang 30. Sie war groß, fast so groß wie Ulrich mit seinen über 1,80, extrem schlank, aber mit hoch angesetzten, vollen Brüsten und ebenso vollen Hüften gesegnet, was ihre Wespentaille, betont durch einen breiten roten Lackgürtel, nur umso auffälliger machte. Der Rock, den der Lackgürtel hielt, war schwarz und aus einem glänzenden Material. Er reichte ihr nicht einmal ansatzweise bis zu den Knien. Ihre dadurch nur umso länger wirkenden, gebräunten, nackten Beine steckten in hochhackigen Sandaletten aus rotem Lackleder, passend zum Gürtel. Als Oberteil trug sie ein ärmelloses beigefarbenes Shirt, das ihre Oberweite locker umspielte und fast durchsichtig war, sodass Ulrich sehen konnte, sie trug nichts darunter. Ihr ins Gesicht zu sehen wagte er nicht; schon der Anblick ihres Körpers hatte ihn total scheu gemacht. Verlegen sah er zu Boden und hielt ihr nun doch den Blumenstrauß hin. „F-für Sie!„, stotterte er. Ein warmes Lachen ließ ihn nun doch aufschauen, ihr direkt in die Augen, von einem wunderbaren, strahlenden dunklen Blau. Das Dunkel ihrer fast schwarzen Haare machte ihre Augen nur umso mehr leuchten. Ulrich sah hinein – und war verloren. Noch nie war es ihm, dem Bücherwurm, dem ernsthaften Streber, passiert, dass er sich auf Anhieb in eine Frau verliebt hatte. Überhaupt hatte er Frauen bislang nicht groß beachtet; vor allem nicht seine Mit-Studentinnen, aber auch reifer Frauen nicht. Sex war für ihn eine Notwendigkeit gewesen, wie das Essen, der man sich ab und zu nicht entziehen konnte, aber nicht mehr. Doch jetzt kam es ihm vor, als sehe er in einen Spiegel hinein, der ihm etwas zeigte, woran er bisher immer achtlos vorbeigegangen war. Sollte er es Liebe nennen? Nein, das wagte er nicht. Aber er war der Frau des Professors auf Anhieb verfallen. „Ich danke Ihnen„, sagte sie, nahm die Blume entgegen und trat einen Schritt zurück, sodass er ihr ins Haus folgen konnte. „Sie sind neu hier, nicht wahr?„, fragte sie im Plauderton, als sie ihn in das Büro ihres Mannes führte. „Ich habe Sie bisher noch nie getroffen.“ Ulrich bestätigte es, ließ sich von ihr darüber ausfragen, wie er hieß, in welchem Semester er war und welche Pläne er für die Zukunft hatte.

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Die Tür zum Büro stand offen; Stimmengemurmel war zu hören. Erschrocken überlegte Ulrich, ob er vielleicht zu spät war? Nein, es waren nur zwei andere Studenten bereits da, sah er, als die Frau des Professors leise an die Tür klopfte und ihn hinein wies, bevor sie sich auf klappernden Absätzen wieder in den vorderen Teil der Villa begab. Der Professor begrüßte Ulrich sehr herzlich, die anderen beiden Studenten, wie Ulrich es befürchtet hatte im korrekten Sommeranzug, eher gleichgültig. Es perlte beides an ihm ab, denn er musste an diese Frau denken. Noch dreimal sah er sie, als sie die weiteren Studenten ins Büro begleitete und dann dort Tee und kalte Getränke einschenkte, bevor sie sich erneut zurückzog. Obwohl Ulrich sich hervorragend auf die Besprechung vorbereitet hatte, konnte er sich doch nicht konzentrieren und war sich bewusst, auf den Professor nicht gerade einen guten Eindruck zu machen. Schon einige Male hatte dieser ihn stirnrunzelnd angesehen. Er war offensichtlich schwer von ihm enttäuscht; dabei war er bisher in den Vorlesungen und Seminaren immer der Beste gewesen. Oder zumindest einer der Besten. Nur dadurch war es ja auch überhaupt zu erklären, dass er in diese illustre Gesellschaft aufgenommen und in die Vorauswahl für eine Doktorarbeit gekommen war, obwohl er sich normalerweise in ganz anderen Kreisen bewegte als die höheren Söhne, mit denen der Professor sonst meistens zu tun hat und die er ersichtlich bevorzugte. Ulrich sah mit sinkendem Herzen seine Chance schwinden, als Doktorand angenommen zu werden. Und dann ging es ihm siedend heiß auf, was dies noch bedeuten würde – dass er die Frau des Professors nicht wiedersehen würde. Es war wie ein elektrischer Schlag, diese Erkenntnis, die ihn jäh aufweckte und, Hitze und beginnende Verliebtheit sowie Verlegenheit hin oder her, auf einmal in den Zustand versetzte, wie an der Uni auch hier mit seinem Wissen und seiner Intelligenz zu glänzen. Das Stirnrunzeln des Professors verwandelte sich in befriedigtes Nicken. Ulrichs Chancen stiegen wieder, was die anderen Studenten mit Missmut zur Kenntnis nahmen.

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06. August 2010

SM Fetisch | Als Sexsklavin ausgeliehen

Neulich habe ich mal irgendwo gelesen, dass es der größte Liebesbeweis einer Sklavin ist, wenn sie sich für ihren Herrn als Sexsklavin einem anderen Mann zur Verfügung stellt. Natürlich nur, soweit der Herr es ihr befiehlt. Eine Sklavin, die sich ungefragt von einem anderen als ihrem Meister als Sexsklavin benutzen lässt, ist nichts als ein ungehorsames, sexgeiles Luder, das bestraft gehört.

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Das ist ein ganz anderes Kapitel im Rahmen der Sklavenerziehung, wenn man es mit einem so notgeilen Miststück zu tun hat. Dann geht es in erster Linie darum, ihr ein solches Verhalten durch harte Strafen abzugewöhnen. Was ich aber jetzt meine, das ist das Ausleihen einer Sklavin an einen Kerl, mit dem die betreffende Sklavin von alleine nie auf die Idee käme, etwas anzufangen. Vielleicht weil sie den Typen nicht ausstehen kann. Oder weil sie von Natur aus treu ist. Oder weil für sie die wahre Erfüllung lediglich darin liegt, ihrem eigenen Dom zu dienen. Wobei sich da die Katze ja wieder in den Schwanz beißt; denn dem eigenen Dom dienen bedeutet ja letztlich, alle seine erotischen Wünsche zu erfüllen. Und sobald der Dom den Wunsch hat, dass seine Sexsklavin von einem anderen benutzt wird, dann hat sie sich schließlich genau dem zu fügen. Ich bin mir nicht ganz sicher, unter welche dieser drei Kategorien nun meine süße kleine Lustsklavin fällt. Wobei ich es mir jetzt nicht unbedingt einbilden möchte, dass sie außer mir keinen anderen Mann anziehend findet … Ich weiß bei ihr nur ganz genau, ohne meinen ausdrücklichen Befehl würde sie sich auf keinerlei Sexspiele mit anderen einlassen. Ob sie nun aber treu ist, zutiefst devot oder aber regelrecht abhängig und hörig von mir, das vermag ich nicht zu beurteilen. Das spielt ja auch eigentlich überhaupt keine Rolle. Jedenfalls war es mir gleich klar, sie würde ich dazu überreden müssen, sich einem anderen Mann als Lustsklavin zur Verfügung zu stellen; von alleine würde sie das nie tun. Nachdem ich aber diesen entscheidenden, oben zitierten Satz gelesen hatte, wusste ich sofort, dass ich genau das von ihr verlangen musste, um ihre Liebe zu mir auf die Probe zu stellen. Nur war es mir zunächst einmal nicht so ganz klar, wie ich das anstellen konnte. Ich meine, man stellt ja seine Sklavin nicht nackt in der Fußgängerzone zur Schau, mit einem Schild um den Hals: Sexsklavin zu vergeben. Nun hätte sich auf einer der vielen Sadomaso Partys, die wir regelmäßig besuchten, ganz sicher die Gelegenheit ergeben, sie auszuleihen. Da hatten mich sogar ab und zu schon einmal andere Doms genau danach gefragt, denn meine Sklavin ist ausgesprochen hübsch; klein, zierlich, dabei allerdings vollbusig, mit lockigen dunklen Haaren, die ihr auf die Schulter fallen, und meergrünen Augen, die wirklich faszinierend anzuschauen sind; vor allem, wenn sie einen voller Hingabe anblicken … Allerdings hatte ich nun keine Lust auf Sadomaso Sexspiele in der Öffentlichkeit; und auch wenn die Öffentlichkeit auf solchen Fetisch Partys auf Liebhaber des BDSM beschränkt ist, so waren mir das immer noch zu viele Leute, die uns bei unserem Spiel zusehen würden. Ich wollte ganz intim einen Dritten bei uns im Bund aufnehmen, kein allgemeines Schauspiel bieten.

Eigentlich blieb mir da lediglich die Möglichkeit, eine Kontaktanzeige in einer der vielen SM Communitys aufzugeben. Nur scheute ich davor ein wenig zurück, denn bei einem Fremden weiß man ja nun nie so genau, was für einen Charakter er hat. Als Dom fühle ich mich für meine Sexsklavin natürlich verantwortlich und möchte sie lediglich in andere Hände geben, denen ich ebenfalls vertrauen kann. Am liebsten wäre mir ein guter Freund gewesen. Nur lebten meine Sklavin und ich unseren BDSM natürlich sehr diskret aus; aus unserem Freundeskreis wusste so gut wie keiner, dass wir dominant-devote Rollenspiele miteinander spielen, und dabei sollte es auch bleiben. Ich wollte unsere Sadomaso Fetisch Vorliebe nach Möglichkeit nicht allgemein bekannt werden lassen. Man weiß ja nie, ob das nicht irgendwann mal an der falschen Stelle herauskommt. Aber dann passierte einer dieser Zufälle im Leben, die so total unglaublich sind, dass man sie wirklich erlebt haben muss, um nicht zu denken, dass sich da einer einen Scherz mit einem erlaubt. Wir waren wieder einmal auf einer SM Party, meine Lustsklavin und ich, und wen trafen wir da? Meinen alten Freund und Kumpel Kevin! Wir hatten zusammen studiert, uns dann aber vollkommen aus den Augen verloren. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, als ich ihn da lässig an der Wand lehnen sah. Immerhin erkannte ich ihn auf Anhieb wieder, obwohl wir uns fast zehn Jahre nicht gesehen hatten. Er hatte sich fast gar nicht verändert, war noch immer so lang und dünn und schlaksig wie damals, und seine Haare waren noch immer so wild durcheinander, als ob er gerade aus dem Bett aufgestanden wäre, nur dass sie inzwischen ein bisschen grau durchzogen waren. Im gleichen Augenblick, in dem ich ihn entdeckte, sah auch er zu mir hin, stutzte, grinste dann und kam sofort auf mich zu. Nachdem er meinen Namen genannt hatte, war es nun klar, das war tatsächlich Kevin. Wir begrüßten uns sehr herzlich, und weil es auf der Party einfach viel zu laut war, um sich richtig unterhalten zu können, beschlossen wir, einfach irgendwo anders einen trinken zu gehen, um das Wiedersehen zu feiern. Schließlich mussten wir uns ja über das austauschen, was uns so alles in den letzten Jahren passiert war. Auf die BDSM Fete konnten wir ja notfalls später immer noch zurückkehren. Das Problem war nur, dass meine Sklavin und ich nun schon extrem fetischmäßig angezogen waren, sie in Lack, und ich in Latex. In einem öffentlichen Lokal konnten wir uns da schlecht sehen lassen. Nur Kevin war mit seiner schwarzen Lederhose und seinem weißen Hemd fast gesellschaftsfähig. Aber dann stellte es sich heraus, dass er hier ganz in der Nähe wohnte, und so ergab es sich wie von selbst, dass wir stattdessen einfach zu ihm gingen.

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Wir saßen uns in seinem Wohnzimmer gegenüber, meine Sklavin ganz brav neben mir auf der Sessellehne (ich wollte nun auch nicht mit ihr angeben, indem ich sie auf dem Boden knien ließ), und erzählten. Sie sagte, wie sich das für eine Sklavin gehörte, kein Wort, und Kevin sprach sie auch nicht an, wenn er auch soweit Kavalier war, dass er ihr einen Orangensaft einschenkte; weil sie uns beide nachher noch zurückfahren musste, durfte sie anders als ich keinen Alkohol trinken. Nachdem wir unsere berufliche Laufbahn seit dem Studienabschluss schnell abgehandelt hatten, kamen wir auch auf BDSM zu sprechen. Wie ich das bereits vermutet hatte, denn trotz seines lässigen Auftretens wusste Kevin immer schon ganz genau, was er will, war er vorwiegend dominant. Allerdings, so beklagte er sich gleich, sei es unheimlich schwierig, eine wirklich devote Frau zu finden. Die meisten angeblichen Sklavinnen seien in Wirklichkeit nur auf ihr eigenes Vergnügen aus. Ich konnte das gut nachvollziehen, denn es hatte eine ganze Weile gedauert, bis ich meine Sklavin gefunden und so erzogen hatte, dass sie wirklich tat, was ich wollte. Aber nachdem ich nun wusste, dass Kevin momentan keine Partnerin hatte und das schwer vermisste, sich endlich mal wieder der Erziehung einer Sklavin widmen zu können, machte es in meinem Gehirn irgendwann „klick“; und ich wusste endlich, an wen ich meine kleine Sexsklavin ausleihen würde. Ich wusste nur noch nicht so ganz genau, ob ich die Sache schon an diesem Abend ansprechen sollte oder nicht. Ich hatte mit meiner Sklavin noch nicht über den flotten SM Dreier geredet. Denn wenn es ein Liebesbeweis werden sollte, dass sie einem anderen Mann erotische Dienste erwies, dann durfte ich ihr das ja nicht vorher ankündigen, sonst hätte sie genau gewusst, dass dies ein Test war – und hätte den Ausgang ganz bewusst selbst bestimmen können, statt spontan und damit ehrlich zu reagieren. Folglich hätte dann das Resultat so gut wie nichts ausgesagt. Deshalb war es entscheidend, dass ich sie irgendwann einfach mit meinem Wunsch überraschte, einem anderen Herren zu dienen. Nur dann würde ihre Reaktion auf diese Bitte oder vielmehr Aufforderung wirklich etwas aussagen. Aber – war jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt für einen solchen Wunsch bereits gekommen? Ich wusste es nicht; ich spürte nur eine zunehmende Aufregung, ein heißes Kribbeln, das meinen gesamten Körper erfasst hatte.

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