14. September 2010

Sexpillen | Die Sexpille für die Frau – Teil 2/2

Ich hatte überhaupt nicht nachgedacht; es war einfach ein unwiderstehlicher innerer Drang gewesen, der mich dazu gebracht hatte, die Sexpille gleich zu schlucken, statt bis zum nächsten Morgen zu erwarten. Noch bevor ich, wieder schön brav im Nachthemd, bei mir im Hotelzimmer wieder aufs Bett sank, verfluchte ich meine Voreiligkeit. Inzwischen war ich so müde, dass ich wahrscheinlich gleich einschlafen würde und es damit vollständig verpassen, welche Wirkung die kleine rosa Sexpille für die Frau haben würde. Ich hatte einfach sinnlos eine der Pillen verschwendet! Wie furchtbar ärgerlich! Wahrscheinlich war es dieser Ärger auf mich selbst, der mich dann doch wach hielt.

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Und dann, auf einmal, begann es. Ich spürte etwas, was ich noch nie zuvor gespürt hatte. Es war eine Art Hitze, die an einem zentralen Punkt mitten in meinem Bauch begann und in jede einzelne Körperzelle ausstrahlte. Verbunden war dieses heiße Gefühl mit etwas, als ob ich mitten in Brennnesseln säße. Nur war es kein Schmerz, sondern eher ein Kribbeln. Ich hielt es unter der Bettdecke nicht mehr aus. Ich war sie von mir, wälzte mich hin und her, stöhnte leise. Bilder entstanden in meinem Kopf. Ich sah Jan, wie er vor Dorothee kniete, wie er sie an die Wand gelehnt fickte, ich sah Michaels großen, harten Schwanz. Ich stöhnte laut. Es war nicht auszuhalten, was diese Bilder in mir auslösten. Ich spürte eine solche Gier in mir, als ob ich zwei Tage lang nichts getrunken hätte, mitten im heißesten Sommer, und mir auf einmal jemand eine kühle Limonade reichte, mit Eiswürfeln, die am vor Kälte beschlagenen Glas klirrten. Auch ein Verdurstender kann das rettende Getränk nicht intensiver herbeiwünschen können als ich in dieser Situation – ja, was? Was wünschte ich mir eigentlich herbei? War das, was ich war, endlich einmal richtig geil? Sah so grenzenlose Erregung aus? Hatte ich etwa jetzt das, was ich mir so sehnlich gewünscht hatte, eine unbändige Lust auf Sex? Zögernd führte ich eine Hand unter das Nachthemd, in mein Höschen – und zog sie gleich erschrocken wieder zurück. Es fühlte sich an, als ob ich mir ins Höschen gepisst hätte, so nass war ich. Das war ja unglaublich! Noch einmal fühlte ich, und musste wieder laut stöhnen. Dort, wo meine Finger meine Muschi berührten, fühlte es sich an, als ob dort elektrischer Strom auf meiner Haut tanzen würde. Ich ließ meine Hand eine Weile bewegungslos dort liegen. Das Kribbeln wurde immer stärker. Dann endlich bewegte ich meine Finger, legte sie auf meine Clit, und presste sie zwischen meinen Fingerspitzen zusammen. Ein Schrei folgte – alles hatte sich in mir zusammengezogen, und es war wie eine heftige Explosion direkt an meinem Kitzler gewesen.

Keuchend lag ich anschließend da. Wenn das ein richtiger Orgasmus gewesen war, dann hatte ich bislang immer nur einen müden Abklatsch davon kennengelernt. Aber diese merkwürdige Unruhe in mir war noch längst nicht abgeflaut. Im Gegenteil – jetzt spürte ich ein schweres Ziehen in meinem Unterleib, fast wie ein Schmerz, und ich wusste genau, das ist jetzt der Wunsch nach mehr, mehr, mehr! Kurz überlegte ich, ob ich mir noch mal an die Muschi fassen und mich selbst befriedigen sollte. Aber das reichte mir nicht mehr. Immer wieder blitzte vor meinem geistigen Auge Michaels harter Schwanz auf – und genau den wollte ich haben; jetzt, sofort! Ich machte mir keine Gedanken darüber, was Dorothee sagen würde. Sie kannte doch schließlich die Wirkung der Sexpille; zumindest ahnte sie etwas davon. Dann würde sie bestimmt nicht allzu überrascht sein, wenn ich jetzt zu ihr ins Zimmer stürmte und mir nahm, wonach es mich so sehr gelüstete – den harten Schwanz, mit dem sie vorhin gespielt hatte. Sie hatte ja schließlich vorher schon einen gehabt! Ich sprang aus dem Bett, zog mir das Nachthemd über dem Kopf. Kurz überlegte ich, mich wieder vollständig anzuziehen. Aber dazu hatte ich weder Lust noch Zeit. Ich war mir meiner nackten Haut so sehr bewusst wie noch nie, und ich wollte sie nicht mit etwas bedecken. Es war lediglich eine Eingeständnis des Ärgers, den ich mir einhandeln konnte, wenn ich hier nackt durch die Flure lief, dass ich mir doch noch schnell den Bademantel aus dem Haken im Badezimmer nahm und mir über die Schultern hängte. Vorher hatte ich mir noch schnell das Höschen ausgezogen, das ich sonst immer auch zum Schlafen tragen. Nackt unter dem Bademantel, den ich vorne gerade mal mühsam zusammen hielt, huschte ich durch das zum Glück weitgehend verlassene Hotelgebäude – die Gäste schliefen wohl alle schon – zurück zu Dorothees Tür. Ich klopfte. Sie öffnete so schnell, als ob sie mich schon erwartet hätte, und sie war noch immer nackt. Ein Lächeln huschte um ihre Lippen, als sie mich im halb offenen Bademantel erblickte. „Du hast die Pille genommen„, stellte sie fest. Es war keine Frage – und die Antwort lag ja auch ohnehin auf der Hand. Was sonst außer einer Sexpille kann eine prüde, erotisch vollkommen uninteressierte Frau in ein sexgeiles Monster verwandeln, das nachts nackt mit nur einem Bademantel umgehängt in einem fremden Hotelzimmer erscheint …

Dorothee zog mich ins Zimmer. Meine Blicke suchten das Bett; und tatsächlich, da lag noch immer Michael, nackt, mit einer mächtigen Erektion. Erleichtert atmete ich aus; kurz hatte ich befürchtet, dass die beiden mit ihren Sexspielen womöglich schon zum Ende gekommen wären. Neugierig sah mir Michael entgegen. Diesmal hatte er seine Hände nicht am Schwanz. Ich atmete noch einmal tief ein, dann ließ ich den Bademantel fallen, wo ich gerade stand, und hüpfte regelrecht aufs Bett. Michael schrie entsetzt auf, aber da war es schon zu spät. Ich hatte ein Bein über ihn geschwungen und nahm ihn nun mit meinen Oberschenkeln in die Zange. Meine Hände legte ich auf seine Brust, um ihn unten auf dem Bett zu halten. Ich setzte mich mit meiner tropfend nassen Muschi auf seinen Schwanz, zog meine Muschi auf dem Schwanz hin und her. Michaels ursprüngliches Entsetzen wich schnell einem ganz anderen Gefühl. Gierig packte er meinen Arsch und versuchte, mit seinem Schwanz in mich einzudringen. Ich tat ihm den Gefallen und hob mein Becken lange genug in die Höhe, dass er mit seinen Händen seinem Schwanz in meine nasse Höhle hinein helfen konnte. Fühlte sich das geil an, als sein harter, langer Schaft mich so vollständig ausfüllte! Das brennende Ziehen sorgte dafür, dass sich in meinem Unterleib alles auf angenehmste Weise verkrampfte. Ich presste meine Muskeln um das Stück Mann in mir, hob dabei meinen Arsch ein wenig in die Höhe und ließ mich wieder nach unten fallen. Schon bald waren meine Bewegungen nicht mehr bewusst gesteuert, sondern rein instinktiv. Ich krallte mich mit den Fingern in Michaels Schultern und hüpfte auf seinem Unterleib auf und ab wie ein verrückt gewordenes Äffchen. Ich kannte keine Beherrschung mehr, keine Scham, keine Zurückhaltung. Es war mir auch egal, als ich bei einer Kopfbewegung, mit der ich mir eigentlich nur die Haare aus dem Gesicht schleudern wollte, bemerkte, dass Dorothee breitbeinig neben dem Bett stand und sich sehr intensiv die Muschi befingerte. Es machte mich im Gegenteil nur noch ein Stückchen geiler.

Irgendwann war es für Michael soweit. Er stöhnte laut auf, packte fest meine Pobacken und bohrte sich von unten einmal ganz tief in mich hinein. Ich fühlte ihn in mir explodieren und schlaff werden. Nur hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht genug von ihm. Deshalb wartete ich gerade nur ab, bis er seufzend in sich zusammen fiel und sein Schwanz aus meiner feuchten Spalte heraus glitt. Dann schwang ich mich auf ihm herum, bis sein nunmehr schlaffer Schwanz auf einmal direkt vor meiner Nase baumelte; entsprechend also sich meine Muschi unmittelbar vor seinem Gesicht befand. Ohne Rücksicht auf irgendwelche Verluste presste ich sie ihm fest gegen seinen Mund und rutschte dort auf und ab. Endlich spürte ich seine Zunge zwischen seinen Lippen heraus gleiten und sich an meiner Muschi zu schaffen machen. Ich hielt feste dagegen, kümmerte mich nicht darum, ob er auch genügend Luft bekam, und befriedigte mich an ihm, als ob er ein lebendiges Sexspielzeug wäre. Endlich kam auch ich. Ein paar Augenblicke lang blieb ich keuchend auf ihm liegen, dann erhob ich mich. Nun wusste ich es endlich, wie das ist, wenn man so richtig geil ist und einfach nur noch ficken will; und ich hatte zwei Höhepunkte erlebt, die in ihrer Intensität selbst zusammengenommen alles übertrafen, was ich vorher an Orgasmen hatte erleben dürfen. Ich sollte eigentlich befriedigt sein. Da war zwar immer noch ein leises Kribbeln in meinem Bauch, aber das Schlimmste an meinem Anfall an unbändiger Gier war vorbei. Seufzend und sozusagen das erste Mal in meinem Leben wenigstens halbwegs gesättigt, weil ich endlich auch den Hunger kennengelernt hatte, der mir vorher fremd gewesen war, krabbelte ich vom Bett und nahm meinen Bademantel vom Boden auf. „Du bist bei unseren Tests dabei?„, fragte mich Dorothee, ohne die Finger von ihrer Muschi zu nehmen. Sie schien eine enorme Ausdauer zu besitzen. Ich nickte – und verließ ihr Zimmer ein zweites Mal an diesem Abend, oder vielmehr in dieser Nacht. Allerdings war die Nacht für mich noch nicht vorbei. Das stellte ich fest, als ich vor meinem Hotelzimmer stand. Und auf einmal merkte, dass ich in meiner Ungeduld, zu Dorothee zu kommen und dort bei ihr harten Schwanz zu kosten, meinen Schlüssel im Zimmer gelassen hatte, in das ich nun also nicht mehr hinein kam. Es half mir alles nichts, ich musste mich herunter zur Rezeption begeben und den Nachtportier bitten, mir aufzuschließen. Fest zog ich meinen Bademantel um mich. Nun, wo meine Gier nahezu gestillt war, schämte ich mich ein wenig, so unvollständig bekleidet im Hotel herumzulaufen, aber das half ja nun alles nichts.

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Ich machte mich auf den Weg zum Aufzug. Der kam gerade an, und ein Mann stieg aus. Als er mich sah, stutzte er. „Kann ich Ihnen helfen?„, fragte er. Wenn eine Frau nachts im Bademantel unterwegs ist, dann ist diese Frage sicherlich berechtigt. „Ich – ich hab mich ausgesperrt„, erklärte ich verlegen und sah dabei zu Boden. Auch das konnte aber nicht verhindern, dass ich mir auf einmal intensivst der Tatsache bewusst war, dass ich es hier mit einem Mann zu tun hatte. Dort, nicht einmal einen Meter von mir entfernt, verbarg sich hinter dunkelblauem Stoff ein Schwanz, und ich hatte auf einmal eine grenzenlose Lust auf diesen Schwanz; als ob ich nicht vor so kurzer Zeit gerade erst zweimal gekommen wäre. War die Wirkung der Sexpille so stark, dass ich jetzt auf einmal gar nicht genug bekommen konnte an Sex? Oder war es eher so, dass diese kleine rosa Pille etwas in mir nun doch endgültig aus dem Dornröschenschlaf erweckt hatte und sich der Rest dadurch erklären ließ, dass ich einen enormen Nachholbedarf hatte, praktisch Jahrzehnte ohne ausreichendes Sexleben ausgleichen musste? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur, ich wollte diesen Mann. Meine Muschi begann auszulaufen. Es war mein eigener Muschisaft, vermengt mit Michaels Sperma, und neuem Muschisaft wegen dieser neuen Lust. „Kommen Sie erst einmal mit auf mein Zimmer„, meinte mein nächtlicher Kavalier, „ich rufe unten beim Nachtportier an. Dann müssen Sie nicht so durch das ganze Hotel und die Hotelhalle laufen.“ Holla – dieser Herr machte es mir ja weit einfacher, als ich das gedacht hatte! War der etwa auch auf ein schnelles Sexabenteuer aus, oder hatte ich ihn da etwa missverstanden? Auf jeden Fall kam ich doch gerne mit in sein Zimmer! Das war auch gar nicht weit. Er bat mich, Platz zu nehmen; was ich auch tat; auf dem Bett, denn die beiden Sessel davor waren belegt mit einer Aktentasche und einem Mantel. Er griff nach dem Telefon auf dem Nachttisch, stand dabei genau vor mir. Ich konnte nicht anders – ich hob beide Hände, legte sie direkt auf seinen Schritt, der so verführerisch direkt in Augenhöhe war. Was ich darunter spürte, das war genau die Härte, die ich mir erhofft hatte. „S-soll ich vielleicht ein bisschen warten, bevor ich den Portier alarmiere?„, fragte er mich unsicher. Ich stand vom Bett auf, ließ den Bademantel fallen. „Ich glaube, das wäre eine sehr gute Idee„, erwiderte ich. Und was dann geschah, könnt ihr euch sicherlich denken.

Und für den Fall, dass ihr mich jetzt fragen wollt, was das denn für eine Pille war, weil ihr die eurer Frau oder Freundin auch gleich geben wollt – da kann ich euch leider nicht weiterhelfen. Es war ein Präparat, das sich noch in der Entwicklung befindet, das sagte ich ja bereits. Es gibt es noch nicht offiziell auf dem Markt. Und momentan habt ihr auch keine Chance, bei irgendeinem Feldtest aufgenommen zu werden, denn bei den Folgetests werden momentan nur noch Leute genommen, die bereits bei den ersten Tests dabei waren. Ich selbst werde also noch eine ganze Weile lang in den Genuss dieser Sexpille für die Frau kommen – aber für euch ist der Weg leider verschlossen. Ihr müsst euch einfach darum bemühen, das Interesse eurer Partnerin am Sex auf andere Weise zu wecken; oder wach zu halten. Und ansonsten hoffen, dass die Sexpille für die Frau bald ihre Testphase hinter sich hat und auf den Markt kommt. Denn ich denke mal, die Hilfe dieser Pille brauchen viele Frauen!

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