26. August 2010

Pipispiele | Teensex mit Pipispiele

Normalerweise macht man mit 18 ja gerade mal seine ersten Sexerfahrungen überhaupt. Nur ich musste es gleich wieder übertreiben – und habe die Fetisch Erotik beinahe noch vor dem Ficken ausgekostet … Allerdings war das so nicht geplant gewesen; es ergab sich sozusagen aus reiner Notwendigkeit heraus. Wie ihr euch sicher denken könnt, hat man es als 18-jähriges Teen Girl schon verdammt schwer, wenn man mit seinem Freund mal in aller Ruhe kuscheln oder schmusen will. Vom Vögeln mal ganz zu schweigen! Dauernd sind da die Eltern, die der völlig altmodischen Meinung sind, sie müssten ihre Teenager Tochter vor dem bösen Sex und den bösen Männern beschützen.

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Nun ja, kein Wunder – unsere Eltern haben ja meistens mit Sex schon viele Jahre nichts mehr zu tun, weil sie dafür einfach zu alt sind. Warum sollten sie dann uns Teenies den Spaß an der Erotik gönnen? Ist doch nachvollziehbar – wer selbst kein erfülltes Sexleben hat, der will auch nicht, dass andere es haben. Und so verbieten unsere Eltern dann auch uns Teenys jegliche Erotik. Das heißt, sie versuchen es zumindest. Aber Teen Girls sind wirklich erfinderisch, wenn es darum geht, sich Gelegenheiten für den verbotenen Teen Sex zu schaffen … Die besten Gelegenheiten sind natürlich die, wenn man mal alleine zuhause ist. Leider kommt das nicht sehr oft vor – aber ab und zu eben doch. Letzte Woche zum Beispiel wollten meine Eltern unbedingt ihren 20. Hochzeitstag ohne mich feiern. Wogegen ich ja gar nichts hatte. Ich fühlte mich auch überhaupt nicht zurückgesetzt oder so, sondern ich war richtig froh, dass sie mal zwei Tage nicht da sein würden. Sie wollten nämlich in das Hotel fahren, wo sie 20 Jahre zuvor ihre Hochzeitsreise begonnen hatten, und dort die Nacht verbringen. Natürlich machten sie sich schwer Gedanken darüber, wie das denn werden würde, wenn ich zwei Tage so ganz alleine war; aber ich konnte sie beruhigen. Schließlich war ich ja nun 18 und damit volljährig. Rein theoretisch hätte ich ja sogar schon eine eigene Wohnung haben können – warum sollte ich also nicht bloß für zwei Tage zurechtkommen, ohne das Haus abzufackeln oder unter die Räder zu kommen? Endlich waren sie entschlossen, mir diese Verantwortung zuzutrauen und buchten das Hotel. Kurz bevor sie abfuhren, hatte meine Mutter noch mal einen Anfall von überbeschützender Fürsorge und wäre beinahe doch dageblieben. Was mich ganz schön in Schwierigkeiten gebracht hätte; wie ihr gleich sehen werdet … Aber da kam dann bei meinem Vater der Geiz durch. Die Nacht im Hotel war gebucht und bezahlt, und wenn sie jetzt zuhause blieben, würden sie höchstens einen Teil von dem Geld zurückkriegen. Diesen Verlust einzustecken, dazu war er nicht bereit, also überredet er selbst meine Mutter, dass sie endlich aufbrechen mussten – ich musste da gar nicht viel sagen.

Was meine Eltern natürlich nicht ahnten, das war, was ich für die Zeit ihrer Abwesenheit geplant hatte. Ich hatte längst meinen Freund eingeladen – von dem sie ebenfalls nichts wussten -, und ich war schon ganz schön ins Schwitzen gekommen, dass ihr Aufbruch sich so sehr verzögert hatte, denn er konnte jeden Moment auftauchen. In diesem Fall mal zum Glück ist mein Freund meistens unpünktlich, und auch an dem Tag kam er erst eine Stunde später als vereinbart. Weil meine Eltern da dann schon längst weg waren, wurde ich langsam schon richtig ungeduldig und war ganz schön sauer auf ihn, dass er mich so zappeln ließ. Ich wollte ihm eigentlich eine Szene machen, aber das ließ ich dann doch lieber sein, denn ich wollte die knapp bemessene Zeit, die wir miteinander hatten, nicht mit so unwichtigem Zeug wie Diskussionen vergeuden; ich wollte gevögelt werden, und zwar so lange, bis einer von uns nicht mehr konnte. Eine Jungfrau war ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr; ein paar Male hatten wir es schon miteinander getrieben, allerdings immer nur ganz schnell und hastig, heimlich irgendwo, dabei ständig in der Gefahr schwebend, dass uns einer erwischen könnte. Aber jetzt hatten wir eine ganze Nacht für uns, denn mein Freund hatte seinen Eltern gesagt, er würde bei einem Freund übernachten (der auch Bescheid wusste und uns im Notfall decken würde), konnte also bis zum nächsten Morgen bleiben, und das wollte ich ausnutzen. Sehr gründlich ausnutzen. Zuerst stiegen wir miteinander in die Badewanne und machten da schon mächtig herum. Er schaffte es zwar nicht, mich zum Kommen zu bringen, aber meine Hände versetzten ihn in eine solche Erregung, dass er schon in der Badewanne in hohem Bogen abspritzte, mitten auf meine Titten. Ich war ein bisschen enttäuscht, dass das schon das vorübergehende Ende unserer Sexspiele war und konnte nur hoffen, dass sich sein Schwanz bald wieder erholen würde. Allerdings ist das bei 18-jährigen Boys ja schon so, dass sie mehrfach hintereinander können. Um ihm eine Pause zu gönnen, machte ich uns erst einmal was zu essen. Danach schauten wir uns gemeinsam im Wohnzimmer einen Film an, und kuschelten dabei. Ganz sachte begann ich auch, seinen Schwanz ein bisschen zu reiben. Ich merkte schon, wie er so langsam wieder in Stimmung kam.

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Ich wollte aber nicht schon wieder zu kurz kommen beim Teensex und verlangte es deshalb von ihm, dass er mich zuerst mit der Zunge zum Höhepunkt brachte, bevor ich mich bereit erklärte, mich auf etwas anderes einzulassen. Er tat mir auch den Gefallen, zwar ein bisschen ungeschickt, aber sehr eifrig. Und ich kam tatsächlich; auch wenn ich immer wieder die Lage meines Beckens verändern musste, damit seine Zunge auch an der richtigen Stelle blieb, statt dass er mal mit der Zunge einfach still hielt. Nun ja, so ein Teenie Boy kennt sich halt noch nicht so gut aus beim Muschi lecken, der muss das alles erst noch lernen. Eine Sache allerdings, die hat er richtig toll gemacht. Kurz bevor ich gekommen bin, und ich keuchte schon ganz schön und zuckte und zappelte und presste meinen Kitzler immer fester gegen seine Zunge, da hat er auf einmal eine Hand genommen und mir ein paar Finger in die nasse Scheide gesteckt. Das hat es total gebracht – es hat mich sofort zum Höhepunkt getrieben, und der war viel, viel intensiver, als wenn ich nur durch eine Zunge oder auch mal meine eigenen Finger an der Clit befriedigt werde. Ich habe es richtig überall gespürt; im Kopf fing es an und lief bis zu den Füßen hinunter, und irgendwo in meinem Bauch war das Epizentrum. Ich sagte ihm gleich, dass er sich das merken sollte, mit dem Finger in der Vagina beim Muschilecken, weil das die Lust wirklich total steigert, und er hat auch versprochen, dass er das am nächsten Morgen noch einmal machen würde. Danach wollte er dann aber erst mal Poppen, und dafür hatte ich Verständnis, und ich wollte es ja auch. Wir brauchten eine Weile, bis wir einen gemeinsamen Rhythmus drauf hatten, und weil er das Kunststück noch nicht beherrschte, beim Vögeln meine Clit mit seinem Schwanz oder eben auch mit den Fingern zu massieren, schaffte er es dabei nicht, mich noch einmal zu befriedigen. Ich war verdammt froh, dass ich mir meinen Orgasmus ja vorher schon geholt hatte. Für seinen reichte es dann aber doch, bloß war er anschließend total erschöpft. Immerhin war es ja schon sein zweiter Höhepunkt in nur zwei Stunden. Er schaffte es gerade noch so, seinen Schwanz mitsamt Kondom wieder aus mir raus zu ziehen, den Gummi abzuziehen und vors Bett zu werfen, und schon war er eingepennt. Ich brauchte noch eine Weile; der Fick, so ungeschickt und unbefriedigend er für mich auch gewesen war, hatte mich doch voll wieder in Stimmung gebracht, und ich musste mir erst mal die Muschi reiben, bis ich einen zweiten Orgasmus hatte. Erst danach konnte ich ebenfalls einschlafen und genoss es, seinen nackten Körper auf meinem engen Mädchenbett so ganz nahe zu haben.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, aber nicht von alleine, sondern weil er mich ziemlich grob schüttelte. Ich brummte irgendetwas und verlangte von ihm, er solle mich gefälligst schlafen lassen, aber er gab keine Ruhe. Als er dann sagte: „Deine Eltern sind zurück!„, da war dann auch ich auf einmal total hellwach. Ich richtete mich auf und horchte. Tatsächlich – da war jemand im Haus. „Könnten das Einbrecher sein?„, flüsterte ich, aber mein Freund schüttelte den Kopf, wie ich im Schein der Straßenlaterne sehen konnte, die ihr Licht direkt in mein Fenster wirft. „Einbrecher würden nicht so einen Krach machen!“ Da hatte er ja nun recht – und dann konnte ich auch schon die Stimme meines Vaters hören, der irgendetwas durchs halbe Haus brüllte. Von Rücksichtnahme hatten die beiden wohl noch nie etwas gehört! Sie mussten doch davon ausgehen, dass ihre Teenager Tochter brav am Schlafen war; wieso machten sie da so viel Lärm? Das hätte ich mal umgekehrt beim Nachhausekommen mitten in der Nacht machen sollen, da wäre aber gleich ein ordentliches Donnerwetter fällig gewesen! Schnell schlüpfte ich aus dem Bett und schloss meine Tür ab. Wenn sie das merkten, würde ich einfach sagen, das hätte ich aus Angst vor Einbrechern getan; wobei die Gefahr viel größer war, dass die durch mein Fenster hineinkommen würden, denn das liegt im ersten Stock direkt über der Überdachung der Terrasse. Danach überlegte ich fieberhaft, ob in der Wohnung irgendetwas lag, was die Anwesenheit meines Freundes verraten konnte. Nein, ich war mir sicher, da war nichts, alle seine Sachen waren in meinem Zimmer. Klar, es gab da vom Essen zwei Teller, zwei Gläser und zweimal Besteck. Das stand aber alles schon in der Spülmaschine, und falls sie das trotzdem bemerken würden, dann hatte ich eben einfach eine Freundin zu Besuch gehabt! Das war ja wohl nicht verboten! Allerdings hatten wir ja nun auch noch ein ganz anderes Problem, und zwar das, wie wir meinen Freund an meinen Eltern vorbei nach draußen mogeln konnten, denn ich war mir sicher, die würden gleich bei mir klopfen, um sich zurückzumelden und mir zu erklären, was da passiert war, dass sie hier und nicht im Hotel waren. Eigentlich gab es da nur eine einzige Möglichkeit für seine Flucht – er musste durchs Fenster klettern, aufs Terrassendach, und sich von dort herab hangeln. Anschließend hatte er bloß noch den kurzen Weg zum Tor, und er war in Sicherheit. Es klang alles ganz einfach, aber ich sollte bald lernen, dass es da noch ein kleines Problem gab.

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Mein Freund erklärte mir nämlich sehr kategorisch, dass er keinen Schritt machen, geschweige denn irgendwo herunter klettern könne, bevor er nicht pissen gewesen war. Genau das hatte ihn ja auch mitten in der Nacht geweckt – seine volle Blase, die anscheinend nach Erleichterung geradezu schrie. Er hatte schon die Oberschenkel zusammen geklemmt und hielt sich die Hand in den Schritt. Das musste echt verdammt dringend sein mit dem Pinkeln. Da wusste ich ja nun auf Anhieb auch keinen Rat. Dass er draußen aufs Klo gehen konnte zum Pissen, das war natürlich in Anbetracht der Anwesenheit meiner Eltern absolut ausgeschlossen. Die hätten mir drei Jahre Hausarrest verpasst, hätten sie es gemerkt, dass ich meinen Freund über Nacht dahatte! Selbst wenn sie es nicht gewusst hätten, was da bereits so alles gelaufen war. Verzweifelt grübelte ich darüber nach, ob irgendwo in meinem Zimmer ein Gefäß war, was er zum Pissen benutzen konnte – aber da war nichts; nicht einmal eine Blumenvase. Er jammerte und krümmte sich nun schon richtig zusammen. Tröstend wollte ich ihm den Bauch streicheln, doch er stieß mich gleich weg und zischte: „Willst du, dass ich dir hier ins Bett pinkle?“ Nein, das wollte ich natürlich nicht; und mir war auch klar, in dem Zustand würde er es nicht aus dem Fenster heraus schaffen. Ich schlug vor, dass er doch einfach aus dem Fenster heraus pissen sollte, bevor er herauskletterte, aber er hatte Angst, meine Eltern könnten es hören, wenn sein Urinstrahl aufs Terrassendach platschte; und ich hatte ein bisschen Bedenken, dass man die Pisse riechen könnte. Endlich hatte ich eine Art Erleuchtung. Ich hatte da neulich mal was im Internet gelesen über Natursekt Sex und Pipispiele. „Lass mich deine Pisse doch einfach trinken„, schlug ich vor. „Bist du bescheuert?„, flüsterte er entsetzt. „Wieso?„, fragte ich ganz cool zurück. Nun, nachdem ich diese Idee gehabt hatte, wollte ich sie mir so schnell auch nicht wieder ausreden lassen. Was ich da über den Natursekt Fetisch gelesen und gesehen hatte, das hatte eigentlich ganz faszinierend geklungen. Da war auch ein Bild dabei gewesen, wo ein Mädel sich von ihrem Freund mitten in den Mund pissen ließ; und die hatte richtig verzückt ausgesehen. Doch mein Freund ließ sich zunächst einmal nicht erweichen.

Bis ich ihn irgendwann richtig erpresste. Mir war klar, in absehbarer Zeit hatte ich meine Eltern vor der Tür und würde sie hereinlassen müssen. Verstecken konnte er sich hier nirgendwo; vor allem nicht in meinem winzigen Kleiderschrank. Er musste verschwinden. Und wenn sich das erst nach dem Pissen machen ließ, dann musste es eben so gehen. Ich stellte ihn vor die Wahl, entweder mit voller Blase abzuhauen – oder mich das mit dem Natursekt trinken einmal probieren zu lassen. Irgendwann war er dann wohl oder übel dazu bereit. Ich sagte ihm, er solle sich vor das Bett stellen. Ich selbst setzte mich auf den Bettrand, nahm seinen ziemlich schlaffen Schwanz in die Hand, beugte mich darüber und stopfte ihn mir in den Mund. Es tat sich nichts; mein Freund war zum Pinkeln viel zu verkrampft, so eilig er es damit auch hatte. Erst als ich eine Hand auf seinen Hintern legte und mit der zweiten kräftig gegen seinen Bauch drückte und seine volle Blase, da spürte ich in meinem Mund seinen Schwanz langsam nass werden. Zuerst kamen nur ein paar Tröpfchen, aber das hatte ersichtlich das Eis gebrochen, denn dann ging es erst so richtig los. Es strömte und strömte, ich schluckte und schluckte und kam doch kaum hinterher. Ein paar Tropfen liefen mir aus dem Mund, übers Kinn und auf meine Titten und Oberschenkel, und ich fürchtete, was ich allerdings im Dunkeln nicht so richtig sehen konnte, dass auch ein bisschen was von seiner Pisse auf die Bettwäsche tropfte. Die würde ich am nächsten Morgen waschen müssen. Ich muss zugeben, Urin schmeckt nicht ganz so gut, wie ich mir das erhofft hatte. Es war aber trotzdem ein geiles Gefühl, sozusagen eine menschliche Toilette zu sein, und mit meinem Freund das Intimste zu teilen, was man nur miteinander teilen kann, intimer als das Poppen – das Pissen nämlich. Also es machte schon Spaß. Vor allem, als ich bemerkte, wie sein Schwanz in meinem Mund so langsam hart wurde, nachdem er sich erleichtert hatte. Aber für das Schwanz blasen hatten wir natürlich keine Zeit mehr – nun musste er wirklich dringend abhauen! Als er fort war, konnte ich mir gerade noch so die Lippen lecken und das volle Kondom unters Bett kicken, da klopfte auch schon meine Mutter. Ihr Auto war liegen geblieben, und sie hatten sich von einem Taxi statt ins Hotel nachhause zurückbringen lassen. Irgendwann schnupperte meine Mutter und meinte, es würde hier nach Pisse riechen. Ich wurde rot, was sie aber hoffentlich nicht sehen konnte. Ich murmelte etwas von wegen, vorhin sei eine Katze auf dem Fensterbrett gewesen, vielleicht hätte die irgendwohin gemacht. Obwohl Katzenpisse ja ganz anders riecht, gab sie sich mit dieser Auskunft zufrieden und gab mir nur den Auftrag, am nächsten Tag alles gründlich sauberzumachen. Was ich versprach. Ich war noch einmal davongekommen!

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