Wenn meine Sklavin mal wieder überhaupt nicht die Finger von ihrer Muschi lassen kann, wenn sie so geil ist, dass sie jegliche Beherrschung verliert und auch ohne meine ausdrückliche Erlaubnis zu masturbieren beginnt, dann erwartet sie irgendwann, sobald ich das mitbekomme, eine Strafe, die mit eine der härtesten ist, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und zwar ist das die Orgasmus-Folter.
Jetzt fragt ihr euch natürlich, seit wann ein Höhepunkt eine Tortur sein soll, richtig? Ihr glaubt, ein Orgasmus ist etwas Wunderbares, auch für eine Sklavin? Damit habt ihr grundsätzlich natürlich vollkommen recht. Aber jede Behandlung, und sei sie an sich noch so angenehm, kann letzten Endes als Folter verwendet werden. Man muss es nur geschickt genug anfangen. Denkt doch nur einmal an die Kitzelfolter, das Tickling. Kitzeln fühlt sich richtig schön an, so angenehm prickelnd. Solange man es nicht übertreibt. Und genau darin liegt dann der entscheidende Unterschied. Nur in Maßen eingesetzt sind angenehme Dinge auch wirklich angenehm. Gerät das zum Übermaß, wird es zur Tortur. Und jetzt ihr auch schon in etwa eine ungefähre Ahnung, was ich denn meiner Sklavin antue, wenn sie mal wieder notgeil genug war, sich zu oft die Muschi zu reiben. Aber weil es langweilig wäre, das einfach nur so zu schildern, werde ich euch jetzt einfach in einer kleinen Erotik Geschichte berichten, was bei uns am letzten Wochenende los war.
Wir waren am Freitagabend auf einer Party gewesen, und da wir dominant-devote Rollenspiele in der Öffentlichkeit nicht spielen, war meine Freundin Ruth zu Beginn des Wochenendes davon verschont geblieben, dass wir ihre Sklavenerziehung fortsetzten, womit wir sonst immer schon am Freitagabend beginnen. Doch statt sich darüber zu freuen und mir womöglich gar dankbar zu sein – ich meine, ich hätte ja schließlich auch darauf verzichten können, mit ihr zu dieser Party zu gehen, und entweder alleine dorthin gehen, oder aber mit ihr zuhause bleiben und ihr den süßen Arsch versohlen können -, wurde sie gleich übermütig und schlug über die Stränge. Weil Ruth sehr hübsch ist, wurde sie mehrfach von den anwesenden Single Herren zum Tanzen aufgefordert. Ich gestattete ihr das jeweils großzügig, denn ich wollte sehen, wie sie sich verhält. Irgendwie hatte ich spätestens als sie ein Glas Sekt getrunken hatte den Eindruck, sie wird sich an diesem Abend wie eine rollige Katze oder eine läufige Hündin benehmen. Was dann auch zutraf, wie ich amüsiert beobachten konnte. Ich gebe es zu, ich hatte Ruth in dieser Woche auch extrem kurz gehalten; von daher war es klar, dass sie den unwiderstehlichen Drang verspürte, sich endlich ihre Befriedigung zu holen. Sie hatte vom Montagmorgen bis zum Freitagnachmittag einschließlich ihren Keuschheitsgürtel tragen müssen, der ihr jegliches Masturbieren unmöglich machte. Das ist ein echter Keuschheitsgürtel, wie man ihn aus dem Mittelalter kennt, so richtig aus Metall, und er verschließt ihre Muschi so dicht, dass an Onanieren nicht zu denken ist. Schon das Pissen ist schwer genug. Diesen Keuschheitsgürtel hatte ich ihr zwar die Woche über mehrfach zum Waschen und „Lüften“ abgenommen, aber ihre Muschi hatte ich dabei nicht berührt und sie auch nicht gefingert. Ich hatte ihr lediglich befohlen, sich zu rasieren; denn die Muschi einer echten Sklavin hat immer rasiert zu sein. Bei der Intimrasur habe ich sie beobachtet und mir dabei einen heruntergeholt. Mein Wichsen hat sie natürlich so richtig scharf gemacht; der Muschisaft ist ihr richtig die Schenkel heruntergelaufen. Sie hat gebettelt, ich solle es ihr doch besorgen, aber ich blieb hart und habe ihr jegliche sexuelle Befriedigung verweigert. Kein Wunder also, dass ihre Muschi am Freitagabend schon richtig geschwollen war vor Gier und dauerfeucht.
Damit sie sich keine Flecken ins Höschen macht, hatte ich darauf bestanden, dass Ruth keinen Slip anzog unter ihrem sexy Partykleid aus einem glänzenden Stoff, halb lila, halb schwarz, der sich ganz eng an ihren schlanken Körper schmiegte. Unter dem hautengen Kleid hätte man sowieso jede Sliplinie sich unschön abzeichnen gesehen; insofern war es ohnehin erforderlich, dass sie auf ein Höschen verzichtete. Selbst der Strumpfgürtel war ein wenig zu sehen, aber das war ja nun einmal nicht zu vermeiden. Bevor wir gingen, musste Ruth sich noch einmal umdrehen und nach vorne beugen. Wie ich das vermutet hatte, rutschte ihr dabei ihr nicht gerade langes Kleid so hoch, dass ich beinahe den runden Ansatz ihres Hinterns gesehen hätte. Ihre Strapse, die sie auf meinen Befehl tragen musste, ganz in lila zu schwarzen Nylons, also passend zum Kleid, konnte das ohnehin nicht verbergen. Ich fasste ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass sie mehr als feucht war. Ich konnte es mir richtig vorstellen, wie sehr sie ihre Muschi jucken musste nach fast einer Woche erzwungener Enthaltsamkeit und war nur gespannt darauf, wie lange sie es aushalten würde, diesem Jucken nicht nachzugeben.
Im Auto hatte sie sich bereits einmal an die Muschi gefasst, nachdem ich ihre Tür geschlossen hatte und während ich um das Auto herum zur Fahrerseite ging. Ich hatte es natürlich mitbekommen. Ein zweites Mal rieb sie ganz gedankenverloren einen Schenkel am anderen, mit ihrer Muschi dazwischen eingeklemmt, als sie neben dem Auto stand, während ich es abschloss. Meine kleine Sklavin war geil bis zum Anschlag. Das verrieten auch ihre glänzenden Augen, in denen ein hungriger Ausdruck stand. Ja, und dann trank sie ihren ersten Sekt, und alles war zu spät. Natürlich versuchte sie, mich auf alle möglichen Arten dazu zu überreden, dass ich sie anfasste, doch ich blieb stur. Stocksteif stand ich da und rührte mich nicht. Nachdem ich ihr ihren innigsten Wunsch versagte, war es klar, dass sie sich an jedem anderen Mann reiben würde, dem sie nahe genug kam. Deshalb gestattete ich es ihr ja, mit anderen Männern zu tanzen – ich wollte, dass ihr Geilheits-Pegel stieg und stieg und stieg. Was auch der Fall war. Nach jedem Tanz war sie atemloser; und das lag nicht etwa an der körperlichen Anstrengung des Tanzens, denn Ruth ist sehr fit und durchtrainiert. Noch allerdings besaß sie genügend Zurückhaltung, sich nicht vor allen anderen Partygästen an die glattrasierte Muschi zu gehen. Und die Männer, denen sie ihr Becken in den Schritt bohrte, wagten es in meiner Gegenwart nicht, mehr zu tun als das mehr oder weniger erregt hinzunehmen. Nach einer Weile kribbelte Ruths Muschi so sehr, dass sie immer von einem Bein aufs andere trat, wenn sie einmal stillstehen musste. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sie versuchen würde, etwas dagegen zu unternehmen, dass ihre Muschi nach Befriedigung geradezu schrie.
Und dann kam es – sie fragte mich, ob sie kurz auf die Toilette gehen konnte. Ihre Finger zuckten bereits. Es war klar, sie wollte vielleicht auch wirklich pissen, auf jeden Fall aber wollte sie vor allem schnell ihre Muschi reiben, bis der schlimmste Druck weg war. Natürlich gestattete ich es ihr großzügig, aufs Klo zu gehen; allerdings begleitete ich sie, sodass es nichts war mit dem Onanieren. Ich konnte ihr die Enttäuschung ansehen. Den restlichen Abend über wurden ihre Bemühungen immer fieberhafter, sich zu stimulieren. Einmal ertappte ich sie dabei, wie sie sich im Stehen gegen einen Barhocker lehnte, und immer mit den Hüften vor und zurück ging, sodass der lederne Sitz ihre Muschi massierte. Ein anderes Mal hatte sie, als sie auf einem Sofa saß, beide Hände unter sich, und ich brauchte keine große Fantasie, um zu wissen, dass die beide unter dem Rock an ihren Schamlippen herum machten. Doch grausamer Dom, der ich nun einmal bin, unterbrach ich ihre kleinen Selbstbefriedigungsspielchen jedes Mal energisch. Als wir aufbrachen, war Ruth schon in einer Stimmung, die man als total überdreht bezeichnen konnte. Die lange Enthaltsamkeit, das Flirten mit anderen Männern und ihre mehrfachen Versuche, sich die Muschi zu reiben, hatten sie in einen Zustand versetzt, in dem sie ihre Erregung kaum noch aushalten konnte.
Und genau in diesem Zustand hatte ich sie haben wollen. Jetzt musste ich nur noch warten, bis bei ihr alle Dämme brachen und sie ganz offen masturbieren würde, dann konnte ich mit meiner Strafe beginnen. Während ich sie beobachten konnte, würde sie das natürlich nicht wagen; dazu besitzt sie als Sklavin dann doch zu viel Disziplin nach einer wirklich harten, aber sehr effektiven Sklavenerziehung. Deshalb tat ich so, als ob ich furchtbar müde wäre und bestand darauf, dass wir gleich ins Bett gehen. Ich hatte es erwartet, dass sie sich an mich schmiegen und versuchen würde, mich zum Sex zu verführen, und genau das tat sie auch. Doch energisch wies ich sie in ihre Schranken, drehte mich mit dem Rücken zu ihr und tat, als ob ich schlafen wolle. Nach einer Weile machte ich meine Atemzüge tief und gleichmäßig, als ob mir das mit dem Einschlafen bereits gelungen wäre. Neben mir hörte ich Ruth schwer atmen. Ihre heiße, nasse, geschwollene Muschi quälte sie schlimmer, als ein gezüchtigter Hintern das hätte tun können.
Erstaunlich lange hielt sie durch, dann hörte ich sie leise meinen Namen flüstern. Selbstverständlich reagierte ich nicht, sondern tat, als ob ich bereits tief schlafen würde. Und dann ging es auch schon los. Sie bewegte sich neben mir, stöhnte. Rasch wurde ihr Stöhnen tiefer, leidenschaftlicher. Ich musste schnell sein, wenn ich sie beim Masturbieren erwischen wollte, sonst war es bereits passiert. Mit hastigen Bewegungen knipste ich meine Nachttischlampe an und richtete mich auf, schlug ihre Decke zurück. Ruth hatte die Schenkel auseinander genommen, und mit einer Hand spielte sie an ihrer im Licht feucht glitzernden Muschi herum, während ihre andere ihren Busen knetete. Sie war wie immer nackt zu Bett gegangen, so wie sich das für eine Sklavin gehört, deshalb war beides gut zu sehen. Erschrocken blickte sie zu mir auf. Ich stand auf, ohne etwas zu sagen, nur mit einem äußerst strengen, grimmigen Gesichtsausdruck, damit sie wusste, jetzt bekam sie, was sie verdient hatte, ihre Strafe nämlich, ging auf ihre Seite und zerrte sie aus dem Bett ins Wohnzimmer. Dort musste sie auf einem großen Lehnsessel Platz nehmen.
Ich holte meine Bondage Seile, und ihre Fesselung begann. Ihre Arme legte ich nach hinten um die Lehne des Sessels herum und fesselte dann ihre Handgelenke. Anschließend musste sie beide Beine hoch nehmen und die Schenkel spreizen. Mit offener Muschi fixierte ich sie auf dem Sessel, indem ich die Bondageseile durch ihre Kniekehlen und um ihre Fußgelenke führte und am Ende sicherheitshalber auch noch einmal unter dem Sessel hindurch führte, damit sie mir auch garantiert nicht weglaufen konnte. Abschließend verband ich noch die Fesselung an ihren Handgelenken und ihren Knien miteinander. Nun war sie auf den Stuhl gebannt und konnte sich nicht mehr bewegen. Sie war mir hilflos ausgeliefert. Und ihre Muschi lag frei. Dadurch, dass sie ihre Schenkel hatte spreizen müssen, hatten sich die äußeren Schamlippen auseinander gezogen und gaben den Blick auf das feuchte Innere frei. Ich strich einmal eher gleichgültig mit der Hand darüber – dabei wurde meine Hand total nass -, und ihr gesamter Körper zuckte. Sie keuchte gequält. Es war klar – wenn sie jetzt nicht bald einen Höhepunkt haben durfte, dann würde sie durchdrehen. Aber sie hätte keine Angst haben müssen – ich hatte nichts anderes vor, als sie zum Kommen zu bringen. Wenn auch auf eine Art und Weise, an der sie schon sehr bald überhaupt keinen Spaß mehr haben würde.
Ich ging noch einmal zurück ins Schlafzimmer und holte mir den Dildo, mit dem ich ab und zu gerne spiele. Mit dem Dildo in der Hand kniete ich mich vor dem Sessel auf den Boden; selbstverständlich auf einem Kissen, damit ich auch weich saß. Ich stellte den Dildo an und führte ihn einige Male durch ihren Schritt, ohne ihn zu berühren. Sie konnte nur das Brummen hören, vielleicht einen leichten Luftzug spüren. Sie warf den Kopf zurück, stöhnte verzweifelt. „Möchtest du einen Höhepunkt?„, fragte ich sie mit falscher Freundlichkeit. „Ja, oh ja, bitte, mein Herr!„, erwiderte sie mit einer unglaublichen Inbrunst. Ich setzte den Vibrator seitlich an ihrem Kitzler an, sie schrie auf, weil sie die Intensität der dadurch verursachten Lust kaum aushalten konnte, bewegte ihn in winzigen Kreisen eine kurze Weile lang – und schon war es passiert. Ruth stemmte sich gegen ihre Fesseln, schrie ihre Erlösung heraus, und sackte dann wieder im Sessel zusammen. Soweit zur Nummer 1. Statt den Vibrator gleich wegzunehmen, suchte ich die Stelle erneut, an der sie so furchtbar empfindlich war, und hielt ihn dagegen. In diesem Augenblick, so kurz nach einem Orgasmus, war ihr das unangenehm, war es sogar ein wenig schmerzhaft; das war mir klar.
Und genau darauf legte ich es an. Sie schnaubte unwillig und versuchte, sich dem Vibrieren zu entziehen. Doch mit meiner Hand fest auf ihrem Bauch hielt ich sie fest, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, und machte einfach weiter. Nach kurzer Zeit geschah das, womit ich nach langer Erfahrung mit Ruths erotischen Reaktionen fest gerechnet hatte; ihre Erregung überwand den Tiefpunkt und begann wieder zu klettern. Sehr schnell ächzte sie, ihr Becken bewegte sich vor Lust. Diesmal dauerte es etwas länger als beim ersten Mal, aber nicht allzu lange – sie kam ein zweites Mal. Und ein drittes Mal, ein viertes Mal, ein fünftes Mal, ein sechstes Mal … Und so weiter. Und jetzt kommt mir noch einmal mit dem Einwand, dass ein Orgasmus keine Folter sein kann! Dass dieses ständig wiederholte Kommen für Ruth eine Qual war und keine Lust mehr, konnte man schon beim dritten Orgasmus sehr deutlich hören!