07. Mai 2010

Teen Sex | Der Studiosus und sein Vater

Das Osterferien beim Vater meines Freundes – das war nun nicht so unbedingt das, was ich mir unter einer netten Feier vorgestellt hatte. Ich kannte seine Vater zwar vorher nicht, aber irgendwie hatte ich halt gehofft, wir bleiben ein paar Tage gemütlich bei mir in meiner kleinen, aber feinen Studentenbude (die ich für mich hatte, weil die andere Studentin, meine Mitbewohnerin, über Ostern nachhause fuhr), kochen etwas, schauen fern, und ansonsten haben wir endlich einmal so viel Sex, wie wir wollen. In einer normalen Arbeitswoche als Student – wir studieren beide Betriebswirtschaft, mein Freund und ich – kommt man dazu ja nie, und an den Wochenenden gibt es noch so viele andere Dinge, die man unbedingt machen muss oder machen will, vom Lernen für Klausuren und Hausarbeiten einmal ganz abgesehen, da reicht es meistens auch nicht für stundenlangen hemmungslosen Sex.

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Aber Bernd, mein Freund, meinte, wir könnten seinen Vater einfach nicht alleine lassen an so einem Feiertag wie Ostern. Seine Frau, Bernds Mutter, hatte ihn einige Jahre vorher wegen eines anderen Mannes verlassen. Das muss ein ganz schöner Schock für Bernds Vater gewesen sein, mit fast 50, nach über 20 Jahren Ehe, auf einmal als Single da zu stehen. Das konnte ich ja verstehen. Aber eine 19-jährige junge Studentin und ein 50-jähriger Mann – das ist nicht unbedingt die Kombination, die ich mir als wahnsinnig spritzig vorstelle. Die Belastung, der wir Studenten und Studentinnen unterworfen sind, wird ja oft unterschätzt. Wir arbeiten mindestens so viel wie ein normaler Angestellter, und außerdem haben wir eben auch keinen Feierabend, wenn wir von der Uni kommen, aus den Vorlesungen und Seminaren, denn es gibt immer noch jede Menge zu lernen und zu arbeiten. Da ist es doch kein Wunder, dass man als Studentin ab und zu einfach mal seinen Spaß haben will. Bei Bernd war das etwas anderes. Erstens gehört er sowieso zu den wenigen Studenten, die eigentlich nur das Studium und ihre Arbeit kennen – ein Wunder, dass wir beide es überhaupt bis zu einer Beziehung gebracht haben! -, die man so gemeinhin als Streber bezeichnet, und zweitens ging es ja nun um seinen Vater. Kein Wunder, dass er sich da in der Pflicht sah. Nur, was hatte ich damit zu tun, außer dass ich nun einmal seine Freundin war? Okay, aber ich wollte ihn ja nun über Ostern nicht alleine lassen, und so kam ich eben einfach mit. Etwas, wovon ich heute, nach diesem Osterwochenende, nicht so ganz weiß, ob ich es bedauern oder mich darüber freuen soll … Es ist nämlich über Ostern etwas passiert, womit ich nie gerechnet hätte, und was mein gesamtes Liebesleben ins Chaos gestürzt hat. Wollt ihr wissen, was es war? Okay, ich werde es euch einfach mal erzählen. Vielleicht lichtet sich dann auch das Chaos in meinem Kopf ein bisschen und ich weiß, was ich jetzt machen soll!

Losgefahren sind wir am Ostersonntag. Sein Vater wohnt gar nicht weit von der Uni-Stadt weg und war auch, bis seine Frau ihn verlassen hat, einer der Professoren hier (was Bernd in einigen Punkten sehr geholfen hat). Danach ist er dann aber freiwillig ausgeschieden und schreibt jetzt nur noch ab und zu Bücher und Aufsätze. Seinen Namen kannte ich sogar, und zwar sogar bevor ich von Bernd erfuhr, dass er sein Vater ist. Als wir eintrafen, war das Haus erst einmal leer. Das fand ich schon ziemlich komisch, denn er wusste doch, dass wir kamen! Irgendwie hatte ich es mir vorgestellt, da kommt so ein ergrauter, geistesabwesender Professor mit Cordhose und Tweedjacke mit Lederflicken an den Ellbogen an die Haustür, gibt uns kurz die Hand und geht dann gleich wieder an seine Bücher zurück, überlässt uns im wesentlichen uns selbst. Stattdessen standen wir jetzt hier herum wie bestellt und nicht abgeholt. Allerdings zum Glück nicht sehr lange. Bernd hatte es gerade geschafft, mir im ersten Stock sein Zimmer zu zeigen und das Gästezimmer, wo ich schlafen sollte, da hörten wir bereits die Haustür gehen, und eine sehr tiefe, sonore Männerstimme rief durchs Haus: „Ich bin zurück!“ „Wir sind hier oben!„, rief Bernd zurück, und schon hörte ich Schritte auf der Treppe und ging neugierig nach draußen. Denn diese Schritte klangen keineswegs wie die gesetzten Tritte eines reifen Professors, sondern eher wie das ungeduldige Stürmen eines jungen Mannes.

Tatsächlich nahm Bernds Vater zwei Stufen auf einmal. Das war aber nicht die einzige Überraschung, die er mir schon bei seinem ersten Anblick bot. Er sah auch überhaupt nicht aus wie ein Professor, und nicht einmal wie ein reifer Mann. Windzerzauste schwarze Haare mit nur ein klein wenig Grau umgaben ein scharf geschnittenes Gesicht mit vollen roten Lippen und blauen Augen, er war nicht sehr groß, aber schlank und eindeutig sportlich, und er trug keinen Tweed, sondern Jeans und ein Kapuzenshirt unserer Uni. Hätte ich es nicht gewusst, dass er Bernds Vater ist, ich hätte ihn für seinen wenn auch erheblich älteren Bruder gehalten. Auch sein ganzes Auftreten sprach allen Vorurteilen, die man so gemeinhin Professoren gegenüber hat, wirklich Hohn. Auf mich kam er zu, beide Arme ausgebreitet, murmelte mit einem charmanten Lächeln: „Sie müssen Mona sein„, umarmte mich und gab mir ein Küsschen links auf die Wange und eines rechts auf die Wange. Dann drückte er mir einen kleinen Strauß Frühlingsblumen in die Hand. „Den habe ich gerade noch extra für Sie besorgt!„, erklärte er mit einem Augenzwinkern. „Junge Frauen muss man verwöhnen!

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Ich war gerührt, und ich war total verlegen und durcheinander. Zum einen, weil er eben so ganz anders war, als ich ihn mir vorgestellt hatte – von einem trauernden alten Mann, der sein Single Dasein verflucht, hatte er ebenso wenig wie von einem Professor; und zum anderen, weil ich mich sofort sehr zu ihm hingezogen fühlte. Er hatte Bernds gutes Aussehen – einer der Gründe, warum ich mich in Bernd verliebt hatte, das muss ich offen zugeben, denn auch Frauen schauen halt aufs Äußere -, aber ohne seine geradezu sture Konzentration auf die Arbeit und ohne seine manchmal schon etwas abschreckende Ernsthaftigkeit. Mit anderen Worten, er war ein äußerst anziehender Mann, und dass er mehr als 30 Jahre älter war als ich mit meinen 19 Jahren, das merkte man wirklich nicht. Vor allem tat er etwas, was Bernd nicht im Traum einfallen würde – er komplimentierte mich zu meinem gelben Sommerkleid, er zeigte Aufmerksamkeit, er konzentrierte sich auf mich. Bei ihm hatte ich von Anfang an das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. So besonders, dass er seinen eigenen Sohn darüber fast ein wenig vernachlässigte … Bernd begrüßte er im Vergleich zu der Überschwänglichkeit, die er bei mir an den Tag gelegt hatte, fast ein wenig kühl. Wenig später saßen wir zum Kaffeetrinken zusammen, wobei Bernds Vater den Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt hatte.

Ich hatte einen Kuchen mitgebracht, weil ich davon ausgegangen war, dass ein Junggeselle über 50 bestimmt keinen Kuchen backen würde für einen Besuch – doch auch da hatte ich mich getäuscht, denn es gab tatsächlich von ihm selbstgebackenen Apfelkuchen. Bernds Vater entpuppte sich mehr und mehr als echter Traummann. Gutaussehend, charmant, gebildet, wohlhabend, und bereit, im Haushalt mit anzupacken – genauso hatte ich mir immer den Mann vorgestellt, dem ich mein Herz schenken würde. Aber schon als 19-jähriges Teen Girl hatte ich gelernt, dass Träume und Realität sich nicht gut vertragen, und mich mit Bernd zufrieden gegeben; einem gutaussehenden, bettelarmen Studiosus, der mich manchmal über seinen Büchern regelrecht vergaß, und der von Hausarbeit nicht mehr verstand, als dass sie von irgendjemandem, bevorzugt von Frauen, erledigt werden musste. Irgendwann starrte ich in meine Kaffeetasse und ertappte mich dabei, dass ich es mir überlegte, was wäre, wenn mir einer sagen würde, ich müsse zwischen diesen beiden Männern wählen; Bernd und seinem Vater. Doch dann verdrängte ich gewaltsam diese verbotenen Gedanken.

Das gelang mir halbwegs, bis ich gegen zehn Uhr abends im Gästezimmer im Bett mit seiner duftenden, knisternden, frisch gewaschenen weißen Bettwäsche lag; da kehrten sie mit Macht zurück. Er ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, Bernds Vater – der am Ende vorgeschlagen hatte, ich solle ihn doch einfach Rüdiger nennen, und wir hatten sogar miteinander Brüderschaft getrunken, mit einem Glas Wein, was mir einen weiteren Wangenkuss von ihm eintrug, der mein Herz noch mehr zum Klopfen brachte als der erste bei der Begrüßung. Ich war sauer, dass Bernd darauf bestanden hatte, so früh schlafen zu gehen, denn so blieb ich meinen Gedanken überlassen, die ich beim gemütlichen Beisammensitzen nach dem Abendessen so gut hatte verdrängen können. Ich lag da, aufgeregt, erregt, und ich konnte nur an eines denken – an Rüdigers Körper, den ich noch nie nackt gesehen hatte, den ich mir jedoch herbei träumte. Kurz hoffte ich noch, dass Bernd vielleicht vorbeikommen würde, um bei mir zu übernachten. Beim Sex mit ihm hätte ich seinen Vater vielleicht vergessen können. Doch als ich eine halbe Stunde später noch einmal auf den Flur hinaus tappte, um an seiner Tür zu horchen und ihn zu mir einzuladen, da hörte ich sehr deutlich sein vertrautes Schnarchen. Von Bernd bekam ich also keine Schützenhilfe im Kampf gegen die Versuchung, der ich durch die Person seines Vaters ausgesetzt war.

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Er hatte mich vorhin sogar noch mit Rüdiger alleine lassen wollen, der noch im Wohnzimmer geblieben waren, um Nachrichten im Fernsehen zu schauen; aber das konnte ich ja nicht zulassen. Ich hatte Angst vor dem gehabt, was dann womöglich passieren würde. Stattdessen lag ich nun hier, wieder im Bett, und dachte daran. Ich sah bereits eine schlaflose Nacht vor mir. Dann hörte ich auf einmal leise Schritte auf dem Flur. Erleichterung durchflutete mich. Bernd war aufgewacht und kam nun doch zu mir. Wenn ich mich an ihn kuschelte, wenn er mit mir schlief, dann konnte ich seinen Vater vielleicht doch vergessen; wenigstens solange wir hier im Haus waren. Zurück in meiner Studentenbude, wo ich ihn nicht mehr in unmittelbarer Nähe wusste, würde es mir viel leichter fallen, nicht an ihn zu denken. Als es ganz sachte an meine Tür klopfte, rief ich also sehr erleichtert und fröhlich „Herein!“ Herein kam dann auch jemand; aber nicht etwa Bernd, sondern Rüdiger! Erschrocken setzte ich mich auf. Die Decke glitt mir dabei von den Schultern, und an Rüdigers Blicken merkte ich sofort, dass mein dünnes ärmelloses Nachthemd mit dem tiefen Ausschnitt nicht viel von meinen Brüsten verhüllte. Rasch griff ich nach der Decke, um sie wieder nach oben zu ziehen. Doch Rüdiger war ganz schnell bei mir am Bett, setzte sich neben mich und zog die Decke wieder herunter. „So viel Schönheit sollte man nicht verstecken„, meinte er.

Ich war wie gelähmt; lediglich mein schnelles Atmen zeigte, dass noch Leben in mir war. Es bewegte meine Brüste, sodass sie noch auffälliger wirkten; und mein Busen ist ohnehin schon nicht gerade klein! Ein Kribbeln als ob mir sämtliche Glieder eingeschlafen wären, die nun langsam alle wieder aufwachten, lief durch meinen gesamten Körper, von oben nach unten, wieder zurück, und sammelte sich am Ende in meinem Bauch. Rüdiger hatte die Hand nicht von der Decke genommen und zog sie nun noch weiter herunter. Bald landete sie ganz am Fußende des Bettes und bedeckte lediglich noch meine Unterschenkel. Nun legte seine Hand sich auf meinen Oberschenkel, in Kniehöhe, strich daran entlang nach oben und nahm dabei das Nachthemd mit. Meine Gedanken überstürzten sich. Ich wusste genau, ich sollte mir das eigentlich nicht gefallen lassen; ich sollte Rüdiger ganz energisch erklären, dass ich es nicht wollte, von ihm angefasst werden. Aber erstens hätte es vielleicht Bernd mitbekommen, wenn ich jetzt Aufstand gemacht hätte. Und zweitens wäre das ja gelogen gewesen; schließlich wollte ich es ja. Genau das hatte ich mir die ganze Zeit gewünscht, von Rüdiger berührt zu werden. Jetzt geschah es – und da sollte ich ihn wegstoßen? Das kam ja überhaupt nicht in Frage! Natürlich war da das Problem mit Bernd; wie ein schmerzhafter Stich traf mich das schlechte Gewissen. Eigentlich wollte ich ihn ja gar nicht betrügen. Aber ich schob es weg, das schlechte Gewissen, und beschloss, damit konnte ich mich immer noch auch am nächsten Tag auseinandersetzen. Jetzt würde ich es erst einmal genießen, dass da ein Mann war, reif, schön, intelligent, der mich wollte und der mir das sehr deutlich zeigte. Ganz leicht glitt seine Hand mit dem Rücken durch meine Muschi, und anschließend weiter nach oben, wo sie meine Brüste umkreiste. „Zieh das Nachthemd aus„, sagte Rüdiger leise. Wie unter Hypnose gehorchte ich. Kurz darauf saß ich nackt und zitternd im Bett, mit nur noch meinem Slip bekleidet. Zwei Finger legte Rüdiger auf die Vorderseite des Höschens und meinte: „Das auch.“ Die Finger hielten nicht still; sie rutschten weiter nach hinten, nach unten. Ich keuchte, so stark war die Lust, die Rüdiger dabei in mir auslöste.

So schnell ich konnte schlüpfte ich aus meinem Slip; der Wunsch danach, Rüdigers Finger direkt an meiner Muschi zu spüren, war so stark, dass ich an gar nichts anderes mehr denken konnte. Kaum war ich nackt, griff er zu – und drehte mich, bis ich auf dem Bettrand saß, ihm gegenüber. Dann begab er sich herab auf die Erde, rückte sich meinen Hintern so zurecht, wie er es brauchte, und begann, mir die Muschi zu lecken. Ich musste mich eine Faust in den Mund stopfen, um nicht laut aufzuschreien. Ich kam das erste Mal sehr schnell, und das zweite Mal noch schneller, wand mich unter seiner Zunge. Erst nachdem ich zweimal gekommen war und ganz erschöpft und schweißnass auf dem Laken lag, schwang Rüdiger sich nach oben, auf mich. Willig nahm ich die Beine hoch und schlang sie um seine Taille, um es ihm leichter zu machen, in mich einzudringen. Ganz langsam begann er damit, mich zu poppen, und er dehnte das solange aus, dass ich zwischenzeitlich schon wieder geil geworden war. Deshalb ging ich voll mit, als seine Stöße endlich schneller wurden, als er mich richtig heftig vögelte. Ich kam ihm entgegen, ich presste ihn mit den Unterschenkeln enger an mich, tiefer in mich hinein, und ich kam, bevor er am Ende war, gleich noch ein weiteres Mal. Zu meiner Liste der guten Eigenschaften von Rüdiger muss ich nach dieser Erfahrung in der Nacht des Ostersonntags noch eine ergänzen – er ist ein hervorragender Liebhaber, der genau weiß, wie man mit jungen Mädchen umgeht, und der zuerst einmal an meine Lust gedacht hat, bevor er seiner eigenen freien Lauf gelassen hat. Ich bin sicher, einem solchen Traummann begegnet man nicht oft im Leben. Was stört da noch groß der Altersunterschied? Rüdiger ist alles, was ich mir von einem Mann erhofft habe. Deshalb kann es durchaus sein, dass ich Bernd für seinen Vater den Laufpass gebe. Rüdiger hat im Verlaufe des Oster-Wochenendes sehr deutlich gemacht, dass er genau das will und von mir erwartet. So ganz sicher bin ich mir allerdings noch nicht. Ein Teen Girl und ein reifer Mann über 50 – ist das nicht ein fürchterliches Klischee? Kann das wirklich in der Realität gut gehen? Und Bernd – kann ich ihm das wirklich antun, ihn für seinen Vater zu verlassen? Ich weiß es alles noch nicht. Ich muss darüber noch einmal in aller Ruhe und gründlich nachdenken. Vielleicht könnt ihr mir ja einen guten Rat geben, was ich machen soll?

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