Ich weiß ja nicht, wie andere Putzfrauen putzen. Man hört da die erschreckendsten Geschichten, wie schlampig gereinigt wird; besonders, wenn es um Büros geht. Ich bin Teil einer Putzkolonne, die in einem riesigen Firmengebäude alle Räume putzt, sobald die Angestellten Feierabend haben und nachhause gegangen sind – übrigens sind wir alles türkische Frauen. Bei uns hat sich bisher noch niemand beschwert, dass wir zu wenig gründlich saubermachen. Zumindest nicht in dem Teil der Räume, für die ich zuständig bin.
Wir teilen uns in der Putzkolonne die Räume immer untereinander auf. Ihr wisst ja sicher, dass man normalerweise umso schneller und besser reinigen kann, je besser man die Gegebenheiten kennt, weil man dann einfach vertraut ist mit dem, was man zu putzen hat. Dann muss man nicht erst überlegen, sondern die Reihenfolge der Arbeiten geht einem wie von selbst von der Hand und man kann sich umso besser auf die Gründlichkeit konzentrieren. Deshalb bekomme ich eigentlich immer dieselben Räume zugewiesen, die ich dann säubern muss; staubwischen, auch mal Fenster putzen, die Schreibtische saubermachen, den Fußboden saugen, wo Teppichboden liegt, und wischen, wo es Linoleum gibt. Höchstens wenn mal eine von meinen Kolleginnen krank ist, dann bekomme ich zusätzliche Aufgaben zugeteilt von der Chefin unserer Kolonne, die meistens eher Aufsicht führt, als selbst zu putzen – aber genau das macht sie hervorragend. Sie ist keine Türkin, sondern eine Deutsche; na, zum Glück sprechen wir Türkinnen alle ausreichend gut Deutsch, dass sie sich mit uns verständigen kann. Sie achtet ganz genau darauf, dass wir nicht etwa nur über den Boden huschen mit unserem Staubsauger oder mit unserem Mopp, sondern wenn wir einen Raum verlassen, muss der wirklich absolut sauber sein, das kontrolliert sie. Bei mir bräuchte sie das allerdings gar nicht; ich achte von alleine darauf, alles sehr sorgfältig zu reinigen. Sie hat schon oft gesagt, ich sei die beste türkische Putzfrau, die ihr jemals untergekommen ist. Um das zu erreichen, muss ich aber auch wirklich hart arbeiten. Was bedeutet, dass ich nicht nur oberflächlich wische, sondern mich wirklich hineinknie in die Arbeit. Und das manchmal nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch ganz real. Mit anderen Worten – ich rutsche mit meinem Lappen in der Hand auf Knien über den Boden, besonders unter den Schreibtischen, um sicherzustellen, dass ich wirklich jedes Stäubchen und jeden Fleck erwische. Ja, und genau dabei ist nun neulich etwas passiert, was eigentlich nicht hätte passieren dürfen.
Wie gesagt, normalerweise putzen wir in den Büros, wenn sie leer sind. Aber vor ein paar Tagen abends ging wirklich alles schief. Zuerst einmal fehlte nicht nur eine Reinigungskraft in unserer Kolonne, sondern es fehlten gleich zwei der insgesamt vier Türkinnen. Die Arbeit dieser beiden türkischen Putzfrauen wurde unter uns verbliebenen zwei türkischen Kräften aufgeteilt; was allerdings ohnehin schon kaum zu schaffen war, vor allem nicht ohne Überstunden. Da musste ausnahmsweise einmal unsere Chefin auch selbst zu Wischmopp und Staubtuch greifen. Sie bestand allerdings darauf, dass sie sich die Räume aussuchte, in denen sie putzte. Und weil sie bei mir wusste, dass ich immer alles gut im Schuss habe, wählte sie natürlich ausgerechnet die Büros, für die sonst immer ich zuständig war. Das fand ich schon ziemlich gemein von ihr. Von den Räumen der beiden fehlenden Putzfrauen bekam ich dann auch noch den größten Teil zugeteilt; mir war wirklich nicht klar, wie ich das alles an einem Abend schaffen sollte. Dann stellte sich auch noch heraus, dass in einem der Büros noch jemand am Arbeiten war. Der Herr bestand sehr ungnädig darauf, erst seine Arbeit beenden zu dürfen, bevor wir wie die wilden Horden – so drückte er sich tatsächlich aus – mit Staubsauger und Lappen in sein Refugium einbrachen. Nun konnte ich zwar mit den anderen Räumen schon einmal anfangen. Trotzdem konnte ich nur hoffen, dass er nicht allzu spät Feierabend machen würde, sonst war ich total aufgeschmissen und packte mein Arbeitspensum überhaupt nicht.
Immerhin, der Herr zeigte sich gnädig. Ich kniete gerade – ich sagte ja schon, dass ich meine Putzarbeit nicht ausschließlich aufrecht erledige – unter dem Schreibtisch im Nebenraum zu dem noch besetzten Büro, wo jemand Kaffee auf dem guten Teppichboden verschüttet hatte, den ich mühsam mit einem Fleckenentferner wieder versuchte zu beseitigen, als sich auf einmal hinter mir jemand räusperte. Ich krabbelte ein Stück zurück und blickte über meine Schulter. Da stand eben jener Mitarbeiter, ein breites Grinsen im Gesicht und ein freches Aufblitzen in den Augen. Erst angesichts seiner Reaktion wurde mir klar, was er da eben gesehen hatte; unsere hellblauen Kittel sind, damit sie uns beim Putzen nicht behindern, nicht allzu lang. Sie reichen uns gerade mal nur eine Handbreit über den Po. Nun kann man darunter zwar Leggins anziehen, dann wirken sie wie eine Tunika, aber mir sind die Leggins immer zu warm; ich bewege mich ja schließlich bei der Arbeit. Deshalb trage ich unter dem Kittel nichts als eine Nylonstrumpfhose; allerdings eine etwas derbere, damit sie nicht so leicht Laufmaschen bekommt.
Ja, und wenn man sich vorne mit dem Kopf in Richtung Boden beugt, um auch wirklich den Flecken zuleibe rücken zu können, dann geht eben hinten ganz automatisch der Arsch in die Höhe; und man sieht unter dem Kittel die Strumpfhose. Wie viel der Herr nun von meinem Hintern gesehen hatte, das stellte ich mir lieber gar nicht im einzelnen vor – mir war ja nicht bewusst gewesen, dass mein Kittel hochgerutscht gewesen war; aber sein Gesichtsausdruck sprach da wirklich Bände. „Wenn Sie mir versprechen, bei mir unter dem Schreibtisch auch alle Flecken zu beseitigen, dann dürfen Sie jetzt in mein Zimmer„, meinte er dann, und es lag ein sehr zweideutiger Unterton in seiner Stimme. „Gehen Sie nachhause?„, fragte ich. „Nein„, meinte er, „oder vielmehr doch, ja; meine Frau braucht dringend das, was ich heute Mittag eingekauft habe. Ich bringe es ihr schnell und komme dann wieder. In der Zeit können Sie dann schon mal putzen.“ Also für einen verheirateten Mann hatte er wirklich einen sehr unverschämten Blick drauf. Nachdem er meine Rückseite sicherlich schon genauestens betrachtet hatte, untersuchte er jetzt meine Vorderseite. Gut, viel zu sehen war da nicht, denn ich hatte an meinem Kittel nur zwei Knöpfe auf.
Trotzdem sind diese Nylon Kittel ja so hauteng, dass ich den Umfang meiner Oberweite darin unmöglich verstecken kann, und die betrachtete er sich jetzt eingehend. Es war mir ziemlich unangenehm; vor allem, weil er ja eben verheiratet war. Er blieb auch viel länger im Zimmer stehen, als es eigentlich nötig gewesen wäre, denn er hatte ja schon alles gesagt – anscheinend betrachtete er mich aber gerne. Kaum war er endlich doch verschwunden, eilte ich in sein Zimmer und hatte in kürzester Zeit das Staubwischen und Staubsaugen erledigt. Dabei sah ich auch das Bild auf seinem Schreibtisch; das war er, auf dem Foto, wie er den Arm besitzergreifend um eine wirklich wunderschöne Frau gelegt hatte. Das musste seine Ehefrau sein. Wie konnte er angesichts einer so schönen Frau auch nur rein theoretisch in seiner Fantasie an einen Seitensprung denken? Bei einer solchen Ehefrau sollte kein türkischer Arsch in Strumpfhosen ihre erotische Gier in Gang bringen können. Aber nun – mich ging es ja nichts an; außerdem war ja auch gar nichts passiert, er hatte bloß meinen Hintern und meine Titten angestarrt. Am besten war es, ich verschwand aus seinem Büro, bevor er wieder zurückkam. Dazu musste ich mich bloß noch um die Flecken unter seinem Schreibtisch kümmern, die er erwähnt hatte. Nicht dass er nachher eine Beschwerde führte, ich hätte nicht alles gründlich gereinigt. Da er anders als sein Kollege im Nachbarzimmer keinen vorne offenen Schreibtisch hatte, sondern einen mit einer Frontwand, musste ich da von hinten kommen und unter den Schreibtisch krabbeln. Wo ich dann das zusätzliche Problem hatte, nicht allzu viel sehen zu können. Deshalb musste ich diesmal mit der Nase wirklich bis fast auf den Boden gehen. Trotzdem konnte ich auf Anhieb keinerlei Flecken entdecken und beschloss, ein weiteres Mal alles abzusuchen.
Ich hatte mir keine Gedanken darüber gemacht, dass ich jetzt schon wieder den Arsch in die Höhe streckte und meine Strumpfhose zu sehen war; ich konzentrierte mich ganz auf meine Arbeit. Ich konnte auch nichts hören, denn das Holz des Schreibtischs umgab mich ja von drei Seiten. Als ich auf einmal eine Hand direkt auf meinem Po spürte, zuckte ich deshalb vor Schreck zusammen und hätte mir beinahe den Kopf gestoßen. „Du hast wirklich einen ausgesprochen schönen Hintern„, hörte ich nun seine Stimme, und die Hand, statt wieder zu verschwinden, strich wie fasziniert über das Nylon an meinem Hintern, in kleinen Kreisen, die immer größer wurden. Dabei näherte er sich immer mehr meinem Schritt; und irgendwann hatte die Hand ihn erreicht, ruhte dort. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Auf der einen Seite hätte ich mich natürlich wehren können und gegen die herablassende Behandlung protestieren. Was bildete dieser Mistkerl sich eigentlich ein? Türkinnen und Putzfrauen sind doch kein Freiwild für Sex im Büro! Auf der anderen Seite wusste ich genau, wenn dieser Disput meiner Chefin zu Ohren kam, war ich diejenige, die den Ärger bekam. Deshalb war es in meinem Interesse, wenn ich hier nicht herum zeterte und ihm vor allem keinen Anlass gab, sich bei ihr über mein Verhalten zu beschweren. Auch wenn ich diejenige war, der etwas angetan wurde – wenn er behauptete, ich hätte mich daneben benommen, würde die Chefin im Zweifel ihm glauben und nicht mir. Außerdem musste ich zugeben, dass mir diese intime Berührung sehr gut tat. Anders als dieser Typ war ich nicht verheiratet, sondern ein Single Girl. Und mit meinen Arbeitszeiten abends war es für mich auch gar nicht leicht, erotische Kontakte zu finden. Obwohl türkische Girls bei den deutschen Männern ja sehr beliebt sind und ich wirklich hübsch bin, das haben mir schon viele bestätigt. Aber genau dann, wenn alle anderen unterwegs waren und Sexkontakte suchten, ob nun für ein schnelles Sexabenteuer, einen One Night Stand, oder für eine feste Beziehung, musste ich Fußböden schrubben. Der regelmäßige Sex fehlte mir schon sehr; deshalb reagierte ich ja auch so aufgeregt und positiv überrascht auf die Hand in meinem Schritt. Wobei ich nicht verstand, wie jemand an meinem Po ein Interesse haben konnte, der gerade von dieser attraktiven Frau kam, die ich auf dem Foto gesehen hatte. Da müsste ihm doch jeder Gedanke an ein Seitensprung Sex automatisch vergehen, oder?
Plötzlich gesellte sich zu der einen Hand eine zweite dazu. Während die eine zwischen meinen Beinen hin und her strich, streichelte die andere die Rundungen meines Hinterns. Zwar hatte ich unter der Nylonstrumpfhose noch ein Höschen an; aber trotzdem spürte ich alles so intensiv, als ob die Liebkosung meine nackte Haut erreichen würde. Nylon ist bei Zärtlichkeiten keine Barriere, sondern ein Verstärker, wenn man so will. Jede Berührung überträgt sich durch das Nylon noch viel stärker auf alles unter dem Nylon; und genauso ging es jetzt auch mir. Vor allem als er dann irgendwann nicht mehr seine Handflächen benutzte, sondern seine Fingerspitzen und sogar seine zwar kurzen, aber kräftigen Fingernägel, mit denen er mir auf der Nylonstrumpfhose mitten durch die Kerbe fuhr, dass das Nylon richtig knisterte, konnte ich ein wohliges und erregtes Seufzen nicht mehr stoppen; und schon wusste er, dass es mir gefiel, was er machte, und ich es nicht als Belästigung empfand. Bisher hatte er sich offensichtlich einfach zu mir herab gebeugt; doch jetzt spürte ich, dass er sich hinter mir auf den Boden kniete. Mein Kopf war knallrot; und zwar nicht wegen meiner Haltung, sondern weil ich es mir so willig hatte gefallen lassen, dass er mir am Arsch herum fummelte, ja, weil mir das sogar noch Spaß machte. Dessen schämte ich mich sehr. Deshalb wagte ich es auch gar nicht, unter dem Schreibtisch hervorzukommen; ich war hier sozusagen festgenagelt. Ich konnte nur hoffen, dass dieser Kerl mich so schnell wie möglich wieder in Ruhe lassen würde. Allerdings machte es diesen Anschein überhaupt nicht; und ich muss auch gestehen, dass ein lüsterner Teil in mir sehr enttäuscht gewesen wäre, hätte er es getan.
Mit seinen Knien teilte er meine Schenkel; weiter und weiter musste ich sie auseinander nehmen. Am Ende kniete er sich dazwischen, nahm seine Hände etwas hoch und legte sie an meine Hüften. Dann näherte er sich mit seinem Schritt immer mehr meinem Po. Auf einmal spürte ich etwas Hartes, was er stöhnend an meiner Poritze rieb. Fester und fester krallten sich dabei seine Finger in das empfindliche Fleisch meiner Hüften. Dann verschwand eine Hand. Ich hörte das metallische Klirren eines Gürtels, und das Ratschen eines Reißverschlusses. Anschließend griff er mir unter den Kittel, nahm meine Strumpfhosen und meine Unterhose und zog sie mir herunter, bis mein Po frei lag. Dabei hörte ich ein Reißen – das hatte wohl der Strumpfhose doch eine Laufmasche verpasst! Nun spürte ich das harte von vorher direkt an meinem nackten Po. Und kurz darauf hatte er sich mit der Hand etwas von meiner Nässe zwischen meinen Beinen geholt, sie auf meiner Rosette verteilt – und so lange geduldig und fest zugestoßen, bis er durch mein verbotenes Hintertürchen eingedrungen war. Er vögelte mich dort von hinten, auf der Erde, unter seinem Schreibtisch, hinter dem mein Arsch in die Höhe ragte. Anschließend, als er gekommen war, machte er sich rasch die Hose wieder zu, stand auf und sagte: „Ich gehe mir noch einen Kaffee holen. Wenn ich wiederkomme, sind Sie hoffentlich hier fertig.“ Erneut brannten meine Wangen vor Scham; er behandelte mich wie ein Sexspielzeug beim Analsex; wie etwas, woran er sich bedienen und befriedigen, was er benutzen konnte. Nur weil ich eine Türkin und eine Putzfrau war. Allerdings – der Arschfick hatte mir trotzdem gefallen …