19. März 2010

Teen Sex Spiele | (Un)Erwünschter Besuch

Manchmal kann es schon ein echtes Problem sein, wenn man nette Eltern hat. Meine Eltern zum Beispiel können nie nein sagen – außer zu ihrer Tochter natürlich, zu mir. Aber jeder andere kann sie um jeden Gefallen der Welt bitten, und sie erklären sich sofort einverstanden. Natürlich bereuen sie das meistens, wenn es dann an die Realisierung dieses Gefallens geht, aber das muss ich ihnen lassen, einen Rückzieher machen sie nicht. Wenn sie etwas versprochen haben, dann ziehen sie das auch durch. Als eine Freundin meiner Mutter sie gebeten hat, dass ihr Sohn bei uns in den Sommerferien Gast sein darf, wusste ich genau, was passiert. Und so kam es auch. Sofort erklärte meine Mutter ihr ganz eifrig, ja, das sei überhaupt kein Problem, Axel könne gerne die ganzen Ferien bei uns bleiben. Ich saß da, hörte zu und knirschte innerlich mit den Zähnen. Laut zu widersprechen wagte ich natürlich nicht, aber ich hatte schon zu diesem Zeitpunkt einen echten Horror vor Axels Besuch.

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Ich kannte Axel; Muttis Freundin hatte ihn zumindest früher öfter mal dabei gehabt, wenn sie uns besuchen kam. In der letzten Zeit war ich ihm zwar nicht mehr begegnet, doch ich war mir sicher, großartig verändert hatte er sich nicht. Bestimmt war er nicht viel netter geworden; er war früher immer ein wahnsinnig arroganter und rüder Bengel gewesen. Obwohl ich ein Jahr älter bin als er – zu dem Zeitpunkt, als meine Mutter Axel zu uns einlud, war ich bereits 19, und er war gerade erst 18 geworden -, tat er immer so, als hätte ich von nichts eine Ahnung und behandelte mich wie eine kleine Schwester. Wie eine kleine, lästige Schwester. Ich war zwar der Meinung, mit 18 kann ein Junge durchaus auch mal alleine zuhause bleiben, wenn seine Eltern einen längeren Urlaub machen – aber wer fragt schon einen Teenager nach seiner Meinung … Es war nichts dagegen zu machen; Axel würde fast die gesamten Sommerferien bei uns verbringen. Schon Wochen vorher herrschte bei uns Aufstand; alles wurde geputzt, das Gästezimmer wurde bereitet, und meine Mutter fragte mich – ausgerechnet mich! -, wie sie Axel denn den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich machen könnte. Dabei haben Teen Girls und Teen Boys in dem Alter doch völlig unterschiedliche Interessen! Auf jeden Fall nahm meine Mutter mir auch das Versprechen ab, mich ein bisschen um Axel zu kümmern. Obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich das machen sollte – und vor allem auch nicht die geringste Lust dazu.

Die Sommerferien kamen – in diesem Jahr freute ich mich überhaupt nicht darauf -, und mit ihnen kam Axel. Seine Mutter lieferte ihn bei uns ab. Sie tat so, als ob es ein Abschied für immer wäre, als sie wieder ging, betüttelte ihn, gab ihm mehrere Dutzend Ermahnungen, als ob er noch ein kleines Kind wäre und kein erwachsener Teenager, und zog am Ende noch seinen Kopf zu sich herunter – er war damals schon mehr als einen Kopf größer als sie -, um ihm einen dicken Schmatz direkt auf den Mund zu geben. Wider Willen hatte ich Mitleid mit ihm; das Verhalten seiner Mutter war echt oberpeinlich! Außerdem, wenn es für sie so schlimm war, Axel bei uns zu lassen – warum blieb sie dann nicht einfach mit dem Arsch zuhause? Oder nahm Axel mit auf die große Tour, die sie mit ihrem Mann, Axels Stiefvater, machen wollte? Es war zwar merkwürdig, denn eigentlich war ich sauer auf sie und auch auf Axel, in den Sommerferien nicht ungestört sein zu können; aber bei dieser Abschiedsszene ging es mir das erste Mal auf, dass Axel womöglich auch nicht sonderlich glücklich über dieses Arrangement war.

Als seine Mutter losfuhr, stand er noch eine Weile in der Haustür; sein Gesicht war ziemlich mürrisch, aber er wirkte irgendwie auch traurig. Ich beschloss, auf ihn zuzugehen. Sanft legte ich ihm kurz die Hand auf die Schulter und sagte dann: „Komm, ich zeig dir dein Zimmer.“ Meine Mutter nickte zufrieden im Hintergrund und verschwand. Sie überließ die „jungen Leute“, die Teenager, sich selbst. Axel folgte mir ins Gästezimmer, ich zeigte ihm alles und half ihm sogar dabei, seine Sachen auszupacken. Er kloppte gar keine arroganten Sprüche, benahm sich geradezu richtig höflich. Nachdem wir ausgepackt hatten, setzte er sich aufs Bett. Viel glücklicher als vorhin sah er noch immer nicht aus. Ich betrachtete ihn mir genauer. Er hatte sich zumindest äußerlich ganz schön verändert, seit ich ihn das letzte Mal gesehen hatte. Seine früher immer ordentlich kurz geschnittenen Haare waren viel zu lang; sie fielen ihm ins Gesicht und stießen am Kragen seines T-Shirts an. Aber es stand ihm gut, diese zu langen Haare; hätte noch die alte Arroganz in seinen Augen geblitzt, hätte er richtig verwegen und verführerisch ausgesehen. Fast bedauerte ich es, dass er wohl auch charakterlich einiges dazugelernt hatte und netter geworden war. Zumindest sah er richtig gut aus; endlich wie ein junger Mann und nicht mehr wie ein rüpelhafter Boy.

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Jäh fühlte ich mich befangen in seiner Gegenwart; ja, aus dem unartigen Jungen war ein wirklich gutaussehender junger Mann geworden. Natürlich hatte ich kein Interesse an ihm; aber in der Nähe von hübschen Jungs werden alle Teen Girls befangen. Ich wollte mich schnell aus dem Zimmer stehlen, doch er hielt mich zurück. „Bleib doch noch ein bisschen„, bat er mich, und als ich zögerte, blitzte auf einmal ein bisschen was von dem alten überheblichen Feuer in seinen blauen Augen auf, und er meinte keck: „Du bist ja richtig hübsch geworden! So etwas lasse ich doch nicht gleich wieder weg!“ Nun hätte ich eigentlich sauer sein müssen, dass er doch noch immer so arrogant war wie eh und je – aber es war wirklich komisch, ich spürte lediglich den Wunsch zu lachen. Und irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt durch sein Kompliment. Ich blieb in der Tür stehen, doch er streckte die Hand nach mir aus. „Komm, setz dich zu mir aufs Bett„, forderte er mich auf.

Ich wusste genau, eigentlich sollte ich ablehnen. Gut, ich konnte ihm sehr wohl noch ein bisschen Gesellschaft leisten; aber dazu musste ich ja wohl nicht neben ihm auf dem Bett sitzen! Trotzdem setzte ich mich neben ihn und kam mir dabei vor wie ein fremdgesteuerter Roboter. Dann nahm Axel auch noch meine Hand und sah mir tief in die Augen. Irgendetwas drehte in meinem Bauch Saltos. Ich konnte nicht anders, ich musste daran denken, wie das wäre, wenn er mich jetzt an sich ziehen und mich küssen würde … Doch stattdessen sagte er nur, und es klang sehr ernst: „Meine Mutter hat mir gesagt, dass du mich hier nicht haben willst.“ Ich war total erschrocken. Wie hatte sie das nur gemerkt? War mein Widerwille gegen Axels Besuch hier so offensichtlich gewesen? Ich schämte mich, als so wenig gastfreundlich da zu stehen; und erneut spürte ich etwas wie Mitleid mit Axel als heißen Pfeil durch meinen Körper zischen. Seine Eltern wollten ihn nicht mitnehmen – und hier kam er sich ebenfalls unwillkommen vor. Diesen Eindruck musste ich unbedingt ausgleichen! Ich protestierte heftig. „Das stimmt überhaupt nicht!„, widersprach ich. „Ich hab mich sogar gefreut und überlegt, dass wir bestimmt mal was zusammen machen können.“ „Ach ja?„, erwiderte er, und seine glitzernden Augen glitten von meinem Gesicht zu meinen immer noch recht kleinen Teeny Titten und wieder zurück. „Und an was dachtest du da so?

Ich wollte meine Hand zurückziehen, doch er hielt sie fest. Und nicht nur das, auf einmal begann er, mit dem Daumen über meinen Handrücken zu streichen. Es war nur eine winzige Bewegung, aber sie brachte etwas in mir zum Brodeln. Auf einmal wurde mir auch bewusst, wie Axel roch; nach ein wenig Aftershave, das er auf seine glattrasierten Wangen aufgetragen hatte, also irgendwie schon nach Mann, aber ein bisschen doch auch noch nach einem Boy. Es war erregend; sein Geruch passte genau zu ihm, schien mir eine Art Essenz seines Seins; eine Kombination aus erwachsen sein und doch noch nicht ganz. Genauso fühlte ich mich auch immer zu dieser Zeit, mit meinen 19. Formal war ich erwachsen, aber innerlich war ich es noch längst nicht. Das verband mich erneut mit Axel. Diese innere Verbindung zusammen mit der äußeren Anziehung, die er auf mich ausübte, ließ mich nach Luft schnappen. Nach einer Weile ließ er meine Hand doch los. Ich wollte gerade fliehen, denn es machte mich ganz durcheinander, welche Gefühle Axels Nähe in mir auslöste, als er stattdessen mit dem Handrücken ganz zärtlich meine Wange berührte und die Hand dann herabsinken ließ, bis sie über meinen Hals und meine Schulter glitt und schließlich an den kleinen Hügeln darunter Halt fand. Ganz sachte strich er über meine kleinen Brüste, und ich konnte nichts dagegen machen, dass meine Nippel sich verräterisch aufrichteten, was unter der Bluse ganz deutlich zu sehen war, und ihm auf diese Weise verkündeten, wie sehr mich schon diese zarte Berührung erregte.

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Kurz darauf schlüpfte er mit der Hand in den weiten Ausschnitt meiner kurzärmeligen Bluse; ich hatte morgens ein paar Knöpfe zu viel offen gelassen …. Seine Hand traf meinen nackten Busen; bei einer so geringen Oberweite trägt man, zumal als Teen Girl, natürlich keinen BH. Er erkundete die minimalen Rundungen und schabte sachte mit den Fingerspitzen über meine immer härter werdenden Nippel. Dann nahm er seine Hand wieder zurück. Erst in diesem Augenblick merkte ich, dass ich den Atem angehalten hatte. Grauweiße geometrische Gebilde tanzten vor meinen Augen, als ich endlich die Luft ausstieß. Ich hätte erleichtert sein müssen, dass er mich nun in Ruhe ließ, aber ich war es nicht. Flehend sah ich ihn an; ich wollte mehr. Er betrachtete mich und lächelte; es war sein typisches arrogantes Lächeln, aber in diesem Augenblick machte mir das überhaupt nichts aus. Er hob beide Hände – und öffnete sämtliche Knöpfe meiner Bluse, die meinen kleinen Busen bereitwillig freigab. Plötzlich beugte er sich über mich, nahm einen der Nippel in den Mund und saugte daran. Es verursachte ein spitzes Ziehen, das geradewegs von meinen Brüsten zwischen meine Beine zuckte.

Ohne meinen Nippel loszulassen, drückte er mich nach hinten, bis ich auf dem Bett lag, und er auf mir. Er veränderte ein wenig seine Stellung, ließ meinen Nippel los und eroberte sich meinen Mund. Dabei presste er seine Hüften gegen meine und drang mit einem Oberschenkel zwischen meine Beine, die ich ohne nachzudenken für ihn öffnete. Direkt am Eingang meiner Muschi kam seine Erektion zum Liegen; ohne zu warten, ob er diesen Kontakt intensivieren würde, drückte ich von unten dagegen. Er stöhnte in meinen Mund hinein. Warum hatte ich dumme Gans bloß eine Jeans angezogen, statt einen Rock? Mit Rock hätte ich seine Erregung noch viel intensiver gespürt. Das Gleiche schien auch Axel zu denken. Seine Hände suchten die Knöpfe an der Hose; er versuchte, den ersten davon durchs Knopfloch zu ziehen. Aber da merkte man dann doch, dass er ein noch unerfahrener Teen Boy war, der zwar eine sehr erotische Ausstrahlung besaß, sich dessen auch sicherlich bewusst war, aber noch sehr wenig praktische Erfahrung mit Teensex hatte.

Solche Jeansknöpfe gehen eben sehr schwer auf; und wenn man damit keine Übung hat, geht es noch schwerer. Nun konnte ich mich nicht zurückhalten, überlegen zu lächeln. Ich fasste mir an die Hose und öffnete sie selbst. Unter dem Vorwand, die Jeans ausziehen zu wollen, rollte ich mich unter ihm hervor. Und jetzt war es an mir, mit meiner doch etwas größeren Erfahrung, denn ein 19-jähriges Teen Girl hat meistens schon sehr viel mehr an Sex erlebt als ein 18-jähriger Teen Boy, die Führung zu übernehmen. Ich spielte mit den Fingernägeln auf Axels Oberschenkeln, zog darauf Kreise, die immer höher wanderten, bis ich schließlich seinen Hosenstall umkreiste. Den ich ebenso geschickt und schnell öffnete wie meinen eigenen zuvor. Axel atmete heftig. Einen kurzen Moment lang dachte ich daran, wie peinlich das werden würde, wenn meine Mutter jetzt hereinkäme. Aber das war so gut wie ausgeschlossen. Erstens war sie gerade dabei, das Mittagessen vorzubereiten, und zweitens wollte sie uns bestimmt die Zeit lassen, dass wir uns aneinander gewöhnten. Schließlich war sie doch ganz scharf darauf, dass wir etwas miteinander zu tun hatten und Dinge gemeinsam machten in den Sommerferien. An das, was wir gerade taten, hatte sie dabei allerdings ganz bestimmt nicht gedacht, da war ich mir sicher … Ich half Axel, aus seiner Hose zu schlüpfen, zog meine eigene aus. In seiner übrigens roten Unterhose zeichnete sich sein Schwanz sehr deutlich ab. Ich legte die Hand auf die große Erhebung und genoss es, wie sie sich dabei nochmals vergrößerte.

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Dann schwang ich mich auf Axel. Wir rieben uns aneinander; zuerst noch mit Unterhose, aber schon bald zerrte er ungeduldig an meinem Slip, den ich mir von ihm gerne ausziehen ließ, und zog dann auch seinen eigenen herunter. Ich betrachtete mir genau, was sich da jetzt ganz unbekleidet so vorwitzig in die Höhe reckte und spürte diesen typischen süßen Schmerz des Begehrens ganz tief in mir drin. Aus der Erfahrung wusste ich, dieser Schmerz lässt sich nur betäuben, wenn ich dem Begehren nachgebe; wenn ich den Anlass dafür, Axels Schwanz, genau an diese Stelle führe, wo der Schmerz mich getroffen hatte – ganz tief in mir. Also kletterte ich über ihn und setzte mich so zurecht, dass ich mit ein wenig Nachhelfen durch eine Hand – die dabei ganz glitschig wurde von seinem ebenso wie von meinem Saft – den harten Stab in mich hinein dirigieren konnte. Genießerisch rutschte ich daran auf und ab, bis Axel, indem er von unten dagegen stieß, diese Bewegung abfederte und so intensivierte. Ich biss mir auf die Lippen, um nicht zu stöhnen, und trieb uns beide zum Höhepunkt. Es dauerte eine Weile, bis unser heftiges Atmen sich wieder beruhigt hatte. Danach zogen wir uns beide an. Dabei bemerkte ich, dass Axels Finger ebenso zitterten wie meine. Von seiner Arroganz war nicht mehr viel üblich; wenn er mich auch, als ich mich wieder zurechtgemacht hatte, einmal ganz frech ansah und meinte: „Nackt hast du mir aber viel besser gefallen!

Wir waren keinen Augenblick zu früh fertig, denn schon hörte ich Schritte auf dem Flur, meine Mutter klopfte an die Tür und steckte den Kopf ins Gästezimmer. „Das Mittagessen ist fertig„, verkündete sie und verschwand wieder. Wir beiden gingen in die Küche, um ihr zu helfen. Hoffentlich bemerkte sie nicht, wie rot meine Wangen waren. Und wie befriedigt Axels Augen blitzten, die mich ab und zu trafen, wobei in ihnen eine Mischung aus Triumph und neuem Begehren stand. „Na, habt ihr Spaß gehabt, Axel und du?„, fragte mich meine Mutter fröhlich und drückte mir die Teller in die Hand, mit denen ich den Tisch decken sollte. „Ja, haben wir„, entgegnete ich betont neutral und bemühte mich sehr, dabei nicht Axel anzusehen. Oh ja – ich hätte es ja nie vermutet, aber wir beide hatten tatsächlich Spaß miteinander gehabt. Und schon in diesem Augenblick war mir klar, wir würden in diesen Sommerferien auch weiterhin jede Menge Spaß miteinander haben. Auf einmal freute ich mich auf die Zeit mit Axel im Gästezimmer, das ich sicherlich sehr oft aufsuchen würde.

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