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04. Dezember 2009

Teenie Sex | Teenie Sex mit dem Freund meiner Mutter

Ich war 19, als ich das erste Mal einen Mann zu Gesicht bekam, der am Wichsen war. Und dieser Mann war auch noch ausgerechnet der Freund meiner Mutter! Ich hatte es nie verstanden, was sie ausgerechnet an diesem Kerl fand, in den sie sich kurz nach der Trennung von meinem Vater verliebt hatte, die stattfand, als ich gerade 18 geworden war, und der kurz darauf bei uns eingezogen war, seitdem bei uns mit wohnte. Es war jetzt nicht etwa so, dass er ein Ekel gewesen wäre; ganz im Gegenteil. Er war eigentlich ganz nett. Ich verglich ihn heimlich in Gedanken immer mit einem Teddybären; einem sehr großen, kuscheligen Teddybären. Er war wirklich groß, mindestens 1,80, er war breit und füllig, um nicht zu sagen beleibt, er hatte lange, immer wie zerzaust wirkende Haare, einen ebensolchen Bart, ganz liebe braune Augen und fast ständig ein Lächeln im Gesicht.

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Man merkt es schon nach dieser Beschreibung – er war wirklich ein sympathischer Mann. Aber es war mir absolut schleierhaft, wie man ihn erotisch anziehend finden und wie man mit ihm ins Bett steigen konnte. Sex mit diesem Teddybären? Bekam der denn überhaupt einen hoch? Solcherart waren meine boshaften Gedanken. Aber selbst wenn er einen hoch bekam – ich konnte mir einfach nicht vorstellen, wie eine Frau von dem Typen feucht werden sollte. Nicht einmal eine reife Frau wie meine Mutter; geschweige denn ein junges Mädel wie ich, extrem hübsch und sexy, die bei den Männern wirklich die freie Auswahl hatte und der sie alle nachliefen, die gleichaltrigen Teen Boys ebenso wie die reifen Männer. Fast der einzige Mann, der mir nicht nachlief, das war Gerd, der Schmusebär, der Freund meiner Mutter. Er betrachtete mich nie anders als freundschaftlich neutral. Und das, obwohl ich mir wenigstens in der Anfangszeit wirklich jede Mühe gab, ihn zu verführen, seine Lust auf mich zu wecken. Halb nackt oder auch mal ungeniert ganz nackt lief ich morgens oder nach dem Duschen durch die Wohnung, wenn er da war. Meine Mutter schimpfte und tobte wegen meiner Schamlosigkeit. Gerd nahm mich gegen ihre Tiraden in Schutz – aber er beachtete mich nicht. Er sah nicht einmal richtig hin, wenn ich ihm meine süßen Teen Titten zeigte oder meinen geilen Knackarsch, und erst recht war er nicht beeindruckt.

Das bestärkte mich in meinem Verdacht, dass Gerd nicht viel auf Sex gab. Vielleicht wurde er niemals richtig geil. Oder er fuhr einfach auf reife Weiber wie meine Mutter ab und nicht auf scharfe Teens wie mich. Ich versuchte es zwar noch eine Weile lang, aber die schönste Verführung macht keinen Spaß, wenn der Verführte überhaupt nicht darauf reagiert. Deshalb stellte ich meine Bemühungen, Gerd auf mich geil zu machen, irgendwann ein und beschränkte mich darauf, mich mal darüber zu ärgern, dass er da war und sich zwischen meine Mutter und mich stellte, und mich mal zu freuen, dass er immer bereit war, mit mir zu reden und mir bei allem zu helfen. Da war er sogar weit großzügiger als meine Mutter, und ab und zu steckte er mir sogar ein bisschen Geld zu, weil meine Mutter mich arg knapp hielt. Von meinem kargen Taschengeld konnte ich mir fast nichts für mich selbst kaufen, nicht einmal CDs oder Kinokarten oder so etwas, von geilen Klamotten einmal ganz zu schweigen. Das war ein ständiger Stein des Anstoßes zwischen meiner Mutter und mir. Ich stand und stehe halt auf die frechen Klamotten, wie hübsche Teen Girls sie gerne tragen und auch sehr gut tragen können, und sie sah mich immer in braven Jungmädchenkleidern; die Knie züchtig bedeckt, ebenso den Busen, und ansonsten langweilig bis zum geht-nicht-mehr.

Ohne Gerd hätte ich mich in der Schule verdammt schämen müssen, in so einem altbackenen Kram aufzutauchen. Aber dank seiner großzügigen Spenden konnte ich mich wenigstens fast so kleiden, wie ich das gerne mochte. Ich stehe auch jetzt nicht unbedingt auf Markenklamotten oder so; es muss einfach nur sexy sein. Und manchmal ist diese Kleidung sogar billiger als das schreckliche Zeug, in dem meine Mutter mich sehen wollte. Denn das ist ja qualitativ hochwertig und kostet also eine Stange Geld. Was allerdings an der Langweiligkeit nichts ändert, vor der Gerd mich bewahrte. Irgendwie konnte man glaube ich sagen, Gerd und ich, wir hatten eine Art Waffenstillstand geschlossen. Er unterstützte mich, finanziell und anders, und dafür hörte ich auf, über seine Anwesenheit zu maulen. Eigentlich war es mir ja auch ganz recht, dass er bei uns wohnte. Zumal er bei Streitigkeiten zwischen meiner Mutter und mir oft meine Partei ergriff. Er sorgte dafür, dass aus diesen Scharmützeln wegen Kleidung und Benehmen und Ernährung und Schulnoten und so etwas kein großer Krieg wurde. Jegliche Pläne, ihn zu umgarnen und heiß auf mich zu machen, hatte ich aufgegeben; das brachte ja doch alles nichts. Er war meiner Mutter treu. Obwohl ich wirklich nicht glauben konnte, dass die beiden oft Sex miteinander hatten. Ich dachte darüber zwar lieber nicht nach, aber wenn ich es tat, war ich fest davon überzeugt, der kuschelige Teddybär war ein sehr zärtlich und liebevoller, aber ganz gewiss kein leidenschaftlicher Liebhaber. Bestimmt ging die Initiative zum Sex eher von meiner Mutter aus.

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Bis ich, ein paar Tage vor der Szene, die ich euch hier schildern will, heimlich ein Gespräch der beiden belauschte, in dem er sich bei ihr darüber beklagte, dass sie ihn sexuell so kurz hielt und ihn sozusagen nie ran ließ. Ich musste grinsen. Der Kuschelbär war also doch ein erotisches Wesen mit sexuellen Bedürfnissen! Bedürfnissen, die meine Mutter ganz offensichtlich nicht befriedigte. In den Anfangszeiten nach Gerds Auftauchen hätte ich das sicherlich sofort ausgenutzt, um ihm mal wieder meinen schönen, straffen Körper nackt vorzuführen und zu versuchen, in ihm das Begehren danach zu wecken, aber das hatte ich ja längst gesteckt. So dachte ich auch nicht weiter darüber nach, bis ich dann ganz plötzlich in diese peinliche Szene hinein platzte. Ich hatte gerade meine Ausbildung begonnen und brauchte ein paar neue Kleidungsstücke. „Vernünftige Klamotten„, so meinte meine Mutter, sollten das werden. Ich hingegen stellte mir eher ein paar ganz schicke Outfits vor. Die ich mir gerne alleine besorgt hätte, aber sie bestand darauf, wenn sie den Kram bezahlen müsse, dann wolle sie ihn auch mit aussuchen. Schon im ersten Kaufhaus kam es zu einem Riesenkrach. Seit ich 19 geworden war, sah meine Mutter mich zwar wenigstens nicht mehr in bonbonrosa Babyklamotten für brave kleine Mädchen. Aber die Alternative war auch nicht besser. Das waren nämlich altbackene Teile, die für eine alte Jungfer passender gewesen wären als für ein junges Teen Girl wie mich. Sie suchte mir lauter solchen Kram heraus, ich probierte das erste Teil an, erklärte es für absolut unpassend für junge Girls, und weigerte mich standhaft, weitere dieser Kleidungsstücke für reife alte Damen anzuprobieren. Meine Mutter war empört, putzte mich in Gegenwart der Verkäuferinnen und anderer Kunden öffentlich herunter, und ich ließ mir das nicht gefallen und rauschte davon, fuhr mit dem Bus nach Hause. Ich wusste, dass sie noch ganz dringend ein paar andere Dinge besorgen musste; vor dem Ablauf einer Stunde war sie damit bestimmt nicht fertig. Ich hatte also noch eine Galgenfrist von einer Stunde, bis ich mich der großen Auseinandersetzung mit ihr stellen musste, weil ich sie stehen gelassen hatte. Vor der ich reichlich Bammel hatte, auch wenn ich fest davon überzeugt war, im Recht zu sein. So konnte man keine Teenager behandeln! Ich war so sauer auf meine Mutter, dass ich beinahe platzte.

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02. Dezember 2009

Callboy(s) zum Geburtstag

Zu meinem 50. Geburtstag wollte ich mir etwas ganz Besonderes gönnen. Und Sex ist für reife Frauen durchaus schon etwas Besonderes; vor allem Sex mit einem gut aussehenden jungen Mann … Die Frage war nur – wie komme ich als reife Frau an einen hübschen jungen Mann heran, der es mir wirklich ebenso gut wie gründlich besorgt? Die Lösung lag eigentlich auf der Hand – ich musste mir ja bloß einen Callboy besorgen. Allerdings hätte die Tatsache, dass ich den Callboy für seine erotischen Dienste hätte bezahlen müssen, dem Ganzen doch viel von seinem Reiz genommen. Außerdem bin ich ein sparsamer Mensch; ich bin zwar weder Schottin noch Schwäbin, aber ich hasse trotzdem nichts mehr, als Geld für etwas auszugeben, was man auch gratis und kostenlos bekommen kann. Es musste doch auch möglich sein, dass ich an meinem Geburtstag ein Blind Date mit einem jungen Mann hatte, der sich nicht dafür bezahlen ließ. Zum Abendessen wollte ich ihn ja gerne einladen; aber ihm ein paar Geldscheine in die Hand drücken, nur weil er mir seinen Schwanz in die Möse gesteckt hatte? Nein, das kam ja nun überhaupt nicht in Frage. Stattdessen sah ich mich lieber mal im Internet um, in einer Sexbörse. Da findet man ja Sexkontakte für jeden Geschmack und für jede Gelegenheit.

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Ihr müsst euch jetzt gar nicht wundern, dass ich in Sachen Technik und Partnersuche up to date bin; reife Frauen leben nicht notwendig hinter dem Mond. Und zumindest wenn man so wie ich noch voll im Geschäftsleben steht, führt an Computer und Internet kein Weg vorbei. Warum sollte ich diese Möglichkeiten der modernen Technik nicht auch privat nutzen? Schließlich ist auch für private Kontakte eine Single Community im Internet heutzutage ja wohl DER Treffpunkt. Ich glaube, es lernen sich inzwischen sogar fast ebenso viele Leute über Kontaktanzeigen und Foren kennen wie über reale Begegnungen im Alltag. Aber wie auch immer – das war jedenfalls der Ort, wo ich versuchen würde, meine Pläne in die Tat umzusetzen. Allerdings hatte ich, das muss ich zugeben, schon gewisse Hemmungen. So häufig war es nun nicht, dass ich einfach so ein Sexabenteuer suchte … Aber man findet sich in solchen Communitys ja leicht zurecht. Und da ich nichts zu verlieren hatte und ja auch erst einmal völlig anonym blieb, gab ich einfach eine Sexkontaktanzeige auf, in der ich ganz offen sagte, was ich suchte.

Das Echo war wirklich überwältigend. Ich bekam so viele Zuschriften von jungen Männern, wie ich mir das nie erhofft hatte. Ich hatte wirklich die freie Auswahl. Die Männer reichten im Alter von 20 bis 40. Nun war mir 20 zu jung – mein „Callboy“ sollte ja nun schon eine gewisse Ahnung davon haben, wie man Frauen verwöhnt und zufriedenstellt und das nicht erst von mir erfahren -, und 40 war mir zu alt. Okay, als reife Frau ab 50 oder jedenfalls mit fast 50 hätte ich natürlich auch mit nur zehn Jahren Altersunterschied zufrieden sein können. Aber seien wir doch mal ehrlich – ab 40 setzt der Altersprozess ein, und das gilt für die Frauen ebenso wie für die Männer. Ich wollte nun aber ein wirklich knackiges Bürschchen im besten potenten Mannesalter genießen und keinen Mann, der sich schon im mittleren Alter befand. Also sortierte ich erst einmal die Männer zwischen 25 und 35 heraus. Bei denen fielen die gleich unter den Tisch, die sich auf ihren Fotos im Profil oder als Anhang zum Mail als eindeutig wenig gut aussehend herausstellten. Ich habe da sehr hohe Ansprüche. Schließlich bin ich zwar eine reife Frau, aber überaus gepflegt, und mein Körper kann sich sehr wohl noch sehen lassen. Ich konnte immer noch dafür sorgen, dass sich die Köpfe der Männer nach mir umdrehten; wenn ich auch inzwischen weit mehr als früher dafür der Hilfe geeigneter Kleidung und geeigneter Beleuchtung bedurfte. Aber ich sehe wirklich noch recht gut aus.

Da wollte ich mich nicht mit zweitklassigem Aussehen zufrieden geben bei meinem Lover für einen Tag; das wäre unter meiner Würde gewesen. Übrig blieben aber immer noch sechs mögliche Kandidaten. Ich kam mir beinahe vor, als sei ich der Moderator einer Talentshow im Fernsehen. Nur könnte man eine Castingshow „Der ultimative Lover“ oder auch „Wer fickt am besten“ natürlich nicht im Vorabendprogramm zeigen, wegen des Jugendschutzes … Aber in meinem Alter war ich ja frei von solche n Einschränkungen. Ich setzte mich mit allen sechs Männern in Verbindung. Dabei stellte es sich heraus, dass drei von ihnen an meinem Geburtstag überhaupt keine Zeit hatten und deshalb automatisch ausschieden. Wobei ich mir ihre Kontaktinformationen, Mailadresse und Handynummer, sehr wohl für etwaige spätere erotische Bedürfnisse sorgfältig vermerkte. Die anderen drei jedoch konnten alle kommen; sie hatten an dem entscheidenden Tag, der glücklicherweise auch ein Samstag war, ausreichend Zeit. Woraufhin ich mich mit dem Versprechen von ihnen verabschiedete, ihnen bald Bescheid zu geben, was denn nun werden würde.

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Eigentlich hätte ich nun alle drei jungen Männer live treffen müssen, auf einen Kaffee oder so, und danach eine Auswahl zwischen ihnen treffen sollen. Aber auf einmal fühlte ich mich ganz verrückt und abenteuerlustig; ich beschloss, mich nicht für nur einen von ihnen zu entscheiden – sondern sie gleich alle drei kommen zu lassen! Ja, das würde dann tatsächlich so etwas wie ein Sex Casting mit drei Kandidaten werden; allerdings mit gleichfalls auch drei sicheren Gewinnern. Ob ich mich dann mit dem oder den Besten von ihnen noch ein weiteres Mal verabredet, konnte ich ja anschließend immer noch entscheiden. Die drei waren alle natürlich ziemlich verblüfft, als ich ihnen meine Entscheidung mitteilte, aber keiner von ihnen machte einen Rückzieher; sie waren alle bereit, sich mit den beiden anderen zu messen und mir damit ein wirklich exorbitantes Geburtstagsgeschenk zu geben. Nun durfte ich mich natürlich auch nicht lumpen lassen und musste schauen, dass ich diesen drei Liebhabern auch wirklich etwas zu bieten hatte.

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