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29. Juni 2009

Seitensprung in Fesseln

Es hatte ziemlich dringend geklungen, als Sarah mich angerufen hatte. Sarah, ihr Freund Markus und ich, wir sind die besten Freunde und unternehmen auch viel zusammen. Ihr meint, das müsste automatisch Verwicklungen mit sich bringen, wenn ein Paar und ein Single Girl miteinander befreundet sind? Wie man es nimmt; eigentlich nicht unbedingt. Ich habe zwar momentan keinen Freund – und keine Freundin; ich bin nämlich bisexuell, müsst ihr wissen -, aber so dringend habe ich den Sex nun nicht nötig, dass ich deswegen eine gute Freundschaft riskieren würde. Mir war zwar schon aufgefallen, dass Markus mich ab und zu mit mehr als Freundschaft im Blick ansah – aber das hatte ich immer ignoriert. Ich würde es nie wagen, ihn zum Fremdgehen zu verführen; dafür ist mir die Freundschaft mit Sarah viel zu wertvoll. Sie besteht schon lange, schon länger, als Sarah und Markus sich kennen, und wenn ich ihn als Freund hätte haben wollen, dann hätte ich mich damals um ihn bemüht, als die beiden sich kennengelernt haben und sie mir ihn ziemlich bald vorgestellt hat. Ich habe ihn jedoch großzügig ihr überlassen, obwohl er mir nicht schlecht gefiel.

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Wie fest die Freundschaft zu Sarah war, kann man daraus ohne Mühe ablesen. Und daraus, dass ich mich nach ihrem Anruf sofort ins Auto setzte und zu ihr fuhr. Sie müsse unbedingt etwas mit mir besprechen, hatte sie gesagt. Mehr hatte sie am Telefon partout nicht verraten wollen. Es klang ja ziemlich geheimnisvoll, das musste ich zugeben, aber genau das machte mich auch neugierig. Sarah führte mich ins Wohnzimmer. Sie sah wirklich ziemlich aufgeregt aus, aber nicht unbedingt im negativen Sinn. Ihre Augen glänzten, und ihre Wangen färbte ein dezentes Rot, was ihr sehr gut bekam. Sie wirkte so frisch und lebendig, noch hübscher als sonst. Und sie ist ohnehin nicht gerade hässlich.

Setz dich„, sagte sie zu mir, nahm dann neben mir Platz und kam gleich zur Sache. „Du weißt, dass Markus in dich verknallt ist?„, fragte sie mich. Verblüfft starrte ich sie an. „N-nein, eigentlich nicht„, musste ich zugeben. „Aber dir ist doch bestimmt aufgefallen, dass er dich oft so richtig lüstern anschaut?„, beharrte sie. Ich nickte. „Ja, klar, das habe ich schon gesehen. Aber so sind Männer eben. Wenn sie eine hübsche Frau sehen, dann können sie nicht anders – sie müssen zumindest davon träumen, dass sie sie vögeln.“ Sarah lachte. Das beruhigte mich sehr; ich hatte schon Angst gehabt, sie wäre sauer auf mich. „Ich habe aber nie etwas getan, um ihn zu ermutigen„, beteuerte ich schnell noch. „Das weiß ich„, sagte sie und legte mir die Hand auf den Arm. „Und das rechne ich dir auch hoch an. Aber Markus ist eben nicht ganz so zurückhaltend wie du. So langsam geht es mir echt auf die Nerven, wenn er dich immer ansieht wie ein liebeskranker Minnesänger.“ Der Vergleich ließ mich schmunzeln. Aber es könnte sein, dass sie recht hatte. In meinem Bemühen, es zu ignorieren, hatte ich möglicherweise übersehen, wie scharf Markus tatsächlich auf mich war. „Vorhin habe ich es ihm auch auf den Kopf zugesagt„, fuhr Sarah fort, „dass er etwas von dir will. Und er hat es nach einer Weile auch zugegeben.“ „Was willst du denn dagegen machen?„, erkundigte ich mich vorsichtig. Es kam mir vor, als ob ich mich auf sehr dünnem Eis bewegen würde. Auch wenn Sarah scheinbar nicht böse auf mich war – gefallen konnte ihr die Situation unmöglich, dass ihr Freund ihre Freundin öfter mal so sexhungrig betrachtete. Ich musste aufpassen, dass ich mir nicht doch noch ihren Zorn zuzog.

Ich werde es euch beiden einfach erlauben, oder vielmehr befehlen, miteinander zu poppen„, erwiderte Sarah in einem ganz neutralen Ton, als hätte sie nicht eben eine Bombe platzen lassen. Ich fuhr herum und sah ihr direkt ins Gesicht. „Du wirst was?„, hakte ich nach, denn ich glaubte, ich hätte irgendwie nicht richtig gehört. „Ich möchte, dass ihr beiden miteinander vögelt„, wiederholte sie ganz ruhig. „Nur möchte ich dabei sein.“ „A-aber, aber ich will ihn doch gar nicht!„, stammelte ich. Sarah strich mir die Haare aus dem Gesicht, die mir im Eifer des Gefechte über die Stirn gefallen waren. „Ach komm schon, Iris – du warst doch noch nie ein Kind von Traurigkeit! Und Markus ist wirklich ein guter Liebhaber. Ein extrem guter sogar. Vor allem oral!“ Ohne dass ich es wollte, stieg eine gewisse Erregung in mir auf. Ich sagte ja schon, Markus gefiel mir nicht übel. Ich hätte ihn zwar nie als festen Freund haben wollen, da hätte er ein ganz anderer Typ Mann sein müssen, aber ein Sexabenteuer mit ihm hätte ich jederzeit mitgenommen, wenn er nicht ausgerechnet mit meiner Freundin Sarah zusammen gewesen wäre. Gerade die gab mir nun aber nicht nur die Erlaubnis dazu, sondern sie befahl es mir geradezu! Ich war etwas verwirrt, denn das kam mir alles noch ziemlich spanisch vor. Andererseits, okay, ich war ja auch nur eine Frau, und Frauen werden nun einmal gerne begehrt und haben auch gerne ihren Spaß. Wenn Markus zumal nun noch so ein guter Liebhaber war, wie sie das behauptete, dann hätte ich schon Lust dazu, ihrer Anweisung Folge zu leisten …

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Ich zuckte die Achseln. „Also nehmen würde ich ihn schon, das weißt du – für eine heiße Nacht oder so, nicht als festen Partner. Aber ich würde es nie wagen, das herbeizuführen – um deinetwillen.“ Ich musste wenigstens noch so tun, als habe ich Hemmungen, damit sie nicht auf die Idee kam, ich sei allzu begierig darauf, ihr den Freund auszuspannen. „Nun, ich will es doch gerade„, sagte sie wegwerfend und stand auf. „Na dann komm. Es kann gleich losgehen.“ Das überraschte mich nun doch etwas, wie eilig sie es hatte. Andererseits – nun ja, warum nicht? Das Gespräch hatte mir ganz schön eingeheizt. Mir jetzt von Markus so richtig schön die Muschi lecken zu lassen, dagegen hatte ich bestimmt nichts. „Wo ist denn Markus?„, wollte ich wissen und stand ebenfalls auf. „Im Schlafzimmer„, erwiderte Sarah kurz. Das machte mich nun doch etwas sauer. „Aha – er traut sich also nicht selbst, mir das zu sagen, und stellt dich als Kupplerin an?„, schleuderte ich ihr giftig entgegen. Sie lächelte nur. „Warte es ab. Du wirst schon sehen, warum Markus dir das nicht selbst sagen kann. Ich hoffe, du bist nicht schockiert.“ Schockiert? Warum sollte ich schockiert sein? „So groß kann sein Schwanz gar nicht sein, dass ich schockiert bin„, erklärte ich verächtlich. Sarah perlendes Lachen füllte den Raum. „Komm einfach mit, du wirst es ja sehen„, sagte sie. Nun gut, ich kam mit. Und es war gut, dass ich wenigstens eine gewisse Vorbereitung darauf hatte, dass mich im Schlafzimmer etwas möglicherweise Schockierendes erwartete – sonst wäre ich bei dem Anblick, der sich mir dort bot, vielleicht glatt aus den Latschen gekippt!

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26. Juni 2009

Eine Hure geteilt – Sex zu Dritt

Am letzten Wochenende waren mein Freund und ich unterwegs. Wir waren beide ziemlich geladen, und zwar in jeder Hinsicht. Erstens hatten wir beide eine wahnsinnig anstrengende Woche hinter uns. Wir sind nicht nur Freunde, Rüdiger und ich, sondern wir sind auch Kollegen, und unser Chef hatte mal wieder total schlechte Laune und hat uns alle wahnsinnig getriezt. Außerdem hatte er sich gerade von seiner langjährigen Freundin getrennt, und ich bin zwar verheiratet und werde das wohl auch bleiben, hatte aber gerade Streit mit meiner Frau. Nicht einfach nur einen kleinen Streit, sondern eine richtige Auseinandersetzung, die sich schon über viele Tage hingezogen hatte. Außerdem hatten wir an diesem Freitag Abend dann auch noch beide schon ein bisschen was gebechert. Ihr könnt euch also vorstellen, in welcher Stimmung wir waren! Irgendeiner von uns kam dann auf die Idee, wir müssten einfach noch mehr erleben als einfach nur in einer Kneipe Bier trinken. Uns stand der Sinn nach Frauen. Weil aber in der Kneipe überhaupt keine interessanten Frauen anwesend waren, mussten wir uns unsere Sexkontakte woanders suchen. Rüdiger war es, der dann den Einfall hatte, wir sollten doch einfach mal ins Bordell gehen. Nun kenne ich als verheirateter Mann mich natürlich mit den Bordellen in unserer Stadt nicht so richtig aus, aber Rüdiger als Junggeselle hatte da wohl mehr Ahnung – trotz bis vor Kurzem fester Freundin. Er wusste sofort eine Adresse, die man unbedingt empfehlen könne, wie er meinte. Ich hatte ja noch kurz Hemmungen, wegen meiner Frau, aber als ich mir überlegte, wie gemein die die ganze Woche zu mir gewesen war, legten die sich schnell und ich beschloss mitzukommen.

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Das Haus sah von außen absolut unauffällig aus. Ich meine, gut, es war eine tolle Villa – aber von außen hätte niemand gewusst, welchem Zweck sie dient. Da waren keine roten Lichter, es hingen keine nackten Mädchen aus dem Fenster und so etwas. Man musste wirklich schon wissen, welche Dienstleistungen es in diesem Gebäude gab, sonst hätte man das nie vermutet. Als wir angekommen waren, packte mich doch die Scheu, aber Rüdiger marschierte einfach auf die Haustür zu und klingelte, und da blieb mir ja gar nichts anderes übrig als mitzukommen. Geöffnet wurde uns von einem wirklich wunderhübschen Girl in einem Satin Body, mit Nylons, Strapsen und High Heels. Sie begrüßte Rüdiger mit einem Kuss und fasste ihm, das konnte ich sehen, dabei ganz frech zwischen die Beine. Woraufhin er sich mit einem Griff an ihre Titten und einem zweiten, als sie sich umdrehte, an ihren geilen Arsch revanchierte. Mir kullerten beinahe die Augen aus dem Kopf. Okay, ich wusste ja nun, das war ein Bordell – aber trotzdem, so unerwartet eine halb nackte und dann auch noch so verführerische Frau zu treffen, die gleich auch noch handgreiflich wurde und sich anfassen ließ, das haute mich doch um. Oder vielmehr hoch. Also meinen Schwanz, meine ich jetzt. Aber Frau sollte ich eigentlich gar nicht sagen; das war eher noch ein Mädchen. Dieses Teen Girl war 19, wie sie uns auch auf dem Weg in ein großes Zimmer ganz offen mitteilte. Ich hatte gar nicht gewusst, dass es schon so junge Huren gibt! Wir folgten ihr beide, wobei ich mich extrem unsicher fühlte und Rüdiger sich benahm, als sei er hier zu Hause. Eine ältere Dame, sie im strengen, züchtigen Kleid und als Einzige im Raum wirklich ordentlich angezogen, begrüßte ihn tatsächlich auch wie einen alten Bekannten. Er musste wohl schon öfter hier gewesen sein – und die Dame war wohl das, was man sich unter einer Puffmutter vorstellt. Sie und Rüdiger unterhielten sich ein wenig, und ich stand nur da und staunte. Überall im Raum saßen und standen und lagen sexy Girls in der aufregendsten Reizwäsche, die man sich nur vorstellen kann. Wenn meine Frau mal solche Dessous anziehen würde, dann würde das mit uns im Bett auch wieder besser klappen, überlegte ich mir.

Ich kam mir vor wie mitten ins Paradies versetzt. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Da war ja nicht nur die verführerische Lingerie, da waren auch die einen oder anderen nackten Titten, nackten Muschis und nackten Ärsche zu sehen. Mein Schwanz schwoll auf eine Größe an, dass er kaum noch in die Hose passte. Ich war immer noch am Schauen und am Staunen, da legte mir Rüdiger die Hand auf die Schulter und meinte: „Und, welche möchtest du nehmen?“ Nehmen? Ich sollte mir von den ganzen heißen Schönheiten einfach eine aussuchen? Das durfte ja wohl nicht wahr sein, das musste ein Traum sein! Aber halt – genau dafür waren wir doch hier, um eines dieser Mädels zu vernaschen. Oder vielmehr, jeder eines. Ich durfte mir tatsächlich eines dieser berückenden Luder aussuchen, die da versuchten, mit kokettem Augenaufschlag und sinnlichem Lächeln meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Aber welche nahm ich denn da bloß? Ich wusste es nicht und war total hilflos. Wie wäre es mit der üppigen Blondine mit entblößten, prallen Möpsen? Oder mit der Brünetten, die ihre teilrasierte Muschi so schamlos herzeigte? Oder der anderen Brünetten ganz in Lack und Leder? Mir schwamm der Kopf. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich mich für eine dieser Huren entscheiden sollte, von denen eine reizvoller war als die andere. Es war mir unmöglich, eine Auswahl zu treffen. Und wohin war denn plötzlich das Teenager Girl von vorhin verschwunden? Die hatte mir auch richtig gut gefallen, aber im Augenblick konnte ich sie nirgendwo entdecken.

Nun war die Puffmutter herangetreten. „Du willst doch sicher wieder die Lisa„, sagte sie zu Rüdiger, der nickte. „Ich habe einen Vorschlag für euch – warum teilt ihr sie euch nicht einfach? Dein Freund kann sich so schnell bestimmt nicht entscheiden – und du wolltest doch schon immer mal einen flotten Dreier erleben. Lisa ebenso – die ist ganz scharf darauf, es mal von zwei Männern auf einmal besorgt zu bekommen.“ Ich glotzte wie ein Mondkalb. Wir sollten uns eine Hure teilen? Ich hatte das noch nie erlebt, Sex zu dritt, und Rüdiger ja wohl offensichtlich auch nicht. Ich war schon kurz davor, einen so versauten Vorschlag empört abzulehnen, da zeigte mir das noch zunehmende Prickeln in meinem Schwanz, dass ich sehr wohl Lust darauf hatte. Warum auch nicht ein flotter Dreier? Heute war so ein verrückter Abend gewesen, da schien mir auf einmal alles möglich. Und nach so einer harten Woche hatten wir uns dieses kleine Sexabenteuer auch wirklich verdient. Allerdings wollte ich die Katze nicht unbedingt im Sack kaufen. „Wer ist denn Lisa?„, fragte ich vorsichtig, und Rüdiger lachte. Er antwortete mir ebenso wenig wie die Leiterin des Bordells, aber dann stand plötzlich genau das Girl vor uns, das uns die Tür geöffnet hatte. In diesem Augenblick wusste ich, ja, ich mache mit beim Sex zu dritt. Denn als ich sie wiedersah, wusste ich sofort, ja, diese Lisa gefällt mir von allen Huren am allerbesten.

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Ich hatte ja nun keine Ahnung, wie es weiter gehen sollte, aber Rüdiger kannte sich ersichtlich aus. Er umarmte Lisa, grapschte ihr dabei erneut an den Busen und ihren wirklich knackigen Arsch und meinte dann, sie solle voraus gehen. Wir folgten ihr, die Treppe hoch – dabei konnte man sie wunderbar von hinten beobachten, wie ihr Po wackelte, und genau das war es wohl auch, weshalb sie hatte vorausgehen sollen, in ein Zimmer. Das sah nun genauso aus, wie ich mir ein Huren Zimmer im Bordell immer vorgestellt hatte; ein riesiges Bett, viele Spiegel, Plüsch und Satin, Schwarz und Rot. Ich hatte aber nicht lange Zeit, mir die Umgebung anzusehen, denn schon hatte sich Lisa vor mich gestellt und machte mir die Hose auf. „Hey„, protestierte ich, „das kann ich selbst!“ „Das sollst du aber nicht„, erwiderte Lisa lächelnd. „Und ich kann es doch sehen, dass sich dein Schwanz schon mächtig beengt fühlt.“ Mit einem festen, sehr erregenden Griff um meine Schwanzwurzel zeigte sie mir, dass sie recht hatte – und ließ mein bestes Stück noch ein bisschen wachsen, bevor sie mir dann tatsächlich die Hose auszog. Rüdiger begann gleichzeitig selbst mit dem Entkleiden, nur machte er es vollständig, er stand dann nackt wie Gott ihn geschaffen hatte da, mit einem wirklich prachtvoll großen und harten Schwanz. Zum Glück musste ich mich hinter Rüdigers Männlichkeit nicht verstecken; aber den direkten Vergleich scheute ich zunächst; ich verlor zwar meine Hose, aber den Rest behielt ich erst einmal an. Zuerst einmal wollte ich zuschauen – selbst mit dazukommen konnte ich ja immer noch.

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