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25. September 2009

Seitensprung Kontakte – Eine geile Nacht!

Wie oft kann ein Mann hintereinander kommen? Keine Ahnung; bisher dachte ich immer, nach einmal ist zunächst für eine Weile Schluss. Ich bin wirklich nicht Superman; und nach dem ersten Abspritzen brauchte ich immer eine gewisse Erholungsphase. Mindestens eine Stunde musste vergehen, bevor ich danach wieder „bereit“ war; meistens sogar mehr. Aber neulich hatte ich eine richtig heiße Nacht mit einer Frau, die es tatsächlich geschafft hat, dass ich dreimal hintereinander konnte. Das ist für mich der absolute Rekord, und ich hätte nie gedacht, dass ich das schaffe. Schon zweimal hintereinander hätte ich für illusorisch gehalten – aber diese Frau hat mich eines Besseren gelernt. Wie ich sie kennengelernt habe? Über das Internet! So knüpft man doch heutzutage meistens Sexkontakte, oder?

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Ich bin verheiratet, aber mit meiner Frau läuft im Bett nicht mehr viel. Das kennt ihr wahrscheinlich, wenn ihr auch verheiratet seid. Ja, und dann wollte meine Frau übers Wochenende zu ihrer Schwester fahren. Und sofort als ich das wusste, habe ich mich auf die Suche nach einem Sexabenteuer für dieses Wochenende gemacht. Ich suchte keine Affäre; ich wollte nur endlich mal wieder eine richtig geile Nacht erleben, ohne dass die Lady dann am nächsten Morgen Ansprüche stellt. Ansprüche stellt meine Frau für zwei – da brauche ich nicht noch eine Geliebte, die etwas von mir will. Nun gibt es leider nicht allzu viele Frauen, die sich mit Sex bescheiden, aber ein paar davon gibt es doch. Und in der Sexbörse, wo ich mich angemeldet hatte, fand ich sogar eine Lady ganz in meiner Nähe, die nicht nur zu einem reinen Sexabenteuer bereit war, sondern sogar auch noch an dem passenden Wochenende Zeit hatte, wie sich herausstellte, als ich auf ihre Kontaktanzeige antwortete, in der sie erotische Abenteuer mit einem potenten Mann suchte. Nun ja, ich hielt mich jetzt nicht für sonderlich potent – aber bisher hatten die Frauen nie Grund zum Klagen gehabt, deshalb wagte ich es, auf dieses Sexinserat zu antworten. Auf meine private Nachricht reagierte sie prompt, denn sie war gerade online. Und schon forderte sie mich auf, in den Sexchat der Community zu kommen.

Eigentlich war ich nur kurz an den Computer gegangen, um Mails abzuholen. Meine Frau war nebenan in der Küche, kochte unser Abendessen und erwartete, dass ich ihr gleich helfen kam. Trotzdem – so ein kleiner Chat Flirt konnte ja nichts schaden. Wenn ich gute Laune hatte, nutzte das schließlich auch meiner Frau. Ich ging also in den Chat, und schon fragte sie mich aus, wie lange mein Schwanz wäre und was er für einen Durchmesser hatte. Nun kann man beides ja nur im erigierten Zustand messen. Also forderte ich sie auf, mich in eben diesen zu bringen. Als Antwort schickte sie mir die URL zu einem Pornofilm, den sie von sich selbst aufgenommen hatte. Darauf bewegte sie sich vor der Webcam, schon vollkommen nackt, rieb sich die Nippel hart und die Möse nass, und anschließend spielte sie mit einem reichlich dicken Dildo. Obwohl es dann nicht mehr zu sehen war, wie sie sich den Dildo rein schob, denn da brach das Video dann ab, ich konnte es mir lebhaft vorstellen, und schon war der Zweck erreicht. Also kehrte ich in den Erotikchat zurück, nahm ein Maßband zur Hand und schickte ihr die Maße. Sie meinte dann, mit etwa 15 cm Länge sei mein Schwanz ja nicht unbedingt überdurchschnittlich lang, aber es würde ihr gerade so reichen. Da war ich aber froh … Das Mädel schien ganz schön eingebildet zu sein. Ich wollte mich schon von ihr verabschieden und meine Erektion für meine Frau aufsparen, falls sie mich endlich mal wieder ran lassen würde, da kam noch eine Chatnachricht. Ich sollte mir mit dem beweglichen Maßband, das ich aus dem Nähkorb meiner Frau geklaut hatte, die Eier abbinden und ein bisschen wichsen. Nun ja, warum nicht? Geil war ich ja nun schon. Und als ich dann ihre Anweisungen befolgt hatte, schrieb sie mir lauter kleine Nachrichten im Chat, wo sie mir erklärte, was sie selbst gerade machte.

Sich das Höschen ausziehen. Die Beine hochnehmen. Sich von hinten mit beiden Händen an die rasierte Muschi fassen. Drei Finger einer Hand in ihrem Schlitz versenken. Die andere Hand nach vorne nehmen und zusätzlich ihren Kitzler reiben. Ich muss sagen, es gab mir jedes Mal einen Kick, und so kam ich dann ziemlich schnell in ein bereit gelegtes Taschentuch. Dieser Cybersex, den diese sexgeile Hobbyhure mir gerade beschert hatte, war nun nichts Besonderes gewesen, aber es war schon erstaunlich gewesen, wie zielsicher sie mich in die Lust und in den Orgasmus hinein getrieben hatte. Das schien mir für die geile Nacht, die ich an dem einen Wochenende mit ihr zu verbringen gedachte, ein gutes Zeichen zu sein. Bis dahin waren es zwar noch zehn Tage, aber die würde ich auch herumbringen, und die Vorfreude würde mich beflügeln. Am Ende von unserem Chat fragte sie mich noch, ob ich in den nächsten Tagen ab und zu wieder im Chat wäre. Eigentlich hatte ich das nicht vor, aber ich schaute dann doch ab und zu mal abends nach, und immer, wenn sie online war, hatten wir einen kurzen, aber heißen Chatflirt. Inklusive Abspritzen. Sie schaffte es sogar, dass ich schnell noch einmal kam, als meine Frau eigentlich schon auf mich wartete, weil wir ins Theater gehen wollten. Das bekam sie hin mit einem weiteren Sexclip von sich selbst. In dem war eigentlich nur ihr Hintern zu sehen; sie stand da, vornübergebeugt, zog sich die Pobacken mit den Händen auseinander, rieb sich die Ritze und tauchte auch mal, das war deutlich zu sehen, mit einem Finger im Poloch ein. Diese kleine Hobbyhure hatte es echt drauf!

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Sehr schnell konnte ich es gar nicht mehr erwarten, dass meine Frau endlich weg war und ich zu ihr gehen konnte. Wenn sie mich schon beim Cybersex so aufgeilen konnte, wie würde das dann in natura werden? Ich hätte sie zwar gerne in unsere Wohnung eingeladen, aber das wollte ich meiner Frau nicht antun, Fremdgehen im Ehebett. Außerdem hatten alle unsere Nachbarn Argusaugen; da wäre bestimmt was rausgekommen von meinem Seitensprung. Wenn ich eine Nacht nicht da war, dann war das okay – ich war eben mit meinen Kumpels unterwegs, weil meine Frau mich alleine gelassen hatte. Aber ein anderes Girl kommen lassen, das hätte bestimmt Ärger gegeben. Kurz hatte ich Probleme damit, was ich nun anziehen sollte zu diesem Sextreffen, aber dann entschied ich mich zu ganz normaler Freizeitkleidung. Weil ich in den Tagen zuvor ziemlich viel gewichst hatte, meistens, während ich sie im Chat hatte, machte ich mir auch ein bisschen Sorgen, ob ich es denn beim Sex bringen würde. Diese Sorgen verflogen aber bereits, als sie mir die Tür öffnete, in schwarzen Nylonstrümpfen mit Strapsen, hochhackigen Pumps und einem durchsichtigen Teil in Schwarz mit roter Spitze, das ihren Körper von der Muschi bis knapp oberhalb der Brüste bedeckte, von ganz dünnen Trägern gehalten. Keine Ahnung, wie man das nennt; mit der Terminologie bei den Dessous kenne ich mich nicht aus. Es sah aber echt geil aus; vor allem, weil man dadurch ihre Titten sehen konnte und ihre Nippel.

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23. September 2009

Ödipus – Vom Theater ins Bett mit Frau reif ab 40

Ausgerechnet ich sollte bei dem Stück, das unsere kleine Laienspieltruppe im Herbst aufführen sollte, die Rolle des Ödipus übernehmen; wo ich doch ausschließlich auf junge Girls stehe! Wenn die in meinem Alter sind, und ich bin gerade 26 geworden, sind die mir eigentlich schon zu alt. Ich mag sie am liebsten so richtig jung und knackig, von 18 bis höchstens 24. Für mich wäre es unvorstellbar, etwas mit einer Frau zu haben, die älter ist als ich. Womöglich gar mit einer Frau, die genauso alt ist wie meine Mutter, also einer Frau Ende 40, beinahe einer Frau mit 50. Dass es sich beim Sex mit meiner eigenen Mutter um Inzest handeln würde, das wäre für mich noch nicht einmal das Schlimmste daran. Ich mag nur einfach reife Frauen nicht, ich finde sie absolut nicht erotisch und verstehe auch gar nicht, was manchmal ausgerechnet ganz junge Männer an so alten Weibern für einen Narren gefressen haben.

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Genau das ist es aber ja nun, was Ödipus gemäß der griechischen Sage auszeichnet, dass er eine wesentlich ältere Frau heiratet – von der er später erfährt, es ist in Wirklichkeit seine Mutter. Das Spiel, was wir aufführen wollten, hielt sich allerdings nicht streng an die griechische Sage. Es war eine sehr freie, moderne Adaption des Original-Stoffes. Es hatte auch mit Inzest nichts zu tun. Geschrieben hatte es unser Hobby-Autor, der manchmal auch kleine Rollen übernimmt, im Wesentlichen allerdings nur für neue Stücke sorgt. In seinem neuesten Stück ging es darum, dass ein junger Mann bei seinem ersten Job an eine wesentlich ältere Vorgesetzte gerät, die vom Alter her seine Mutter sein könnte. Zuerst schikaniert sie ihn bis aufs Blut. Was er nicht weiß – weil er den Job bekommen hat, wurde der Sohn einer Freundin der Chefin, ihr Patensohn, abgelehnt, und das nimmt sie ihm übel, obwohl er doch gar nichts dafür kann. Auf die Dauer schafft er es aber, seinen weiblichen Boss, die reife Dame, dadurch zu beeindrucken, dass er sich von all ihren Schikanen nicht unterkriegen lässt, sondern einfach ruhig – und gut – seinen Job macht, obwohl er unter den Schikanen wirklich schwer leidet. Er bricht nicht zusammen, er beklagt sich nicht, er petzt nicht bei der Geschäftsleitung, er erträgt es einfach. Irgendwann fragt sie ihn, warum er denn nicht gegen ihre strenge Herrschaft rebelliert. Sinngemäß antwortet er, er hätte an seinem ersten Tag in der neuen Firma gehört, dass er die Stelle ihrem Patenkind weggeschnappt hätte, und dann alles als verdiente Strafe auf sich genommen.

Das beeindruckt seine reife Vorgesetzte so sehr, dass sie sich in ihn verliebt und seit diesem Augenblick ihn nicht mehr schikaniert, sondern ihn zu verführen sucht, auch im Büro. Außerdem lädt sie ihn zu sich privat ein. Sie ist unverheiratet und kinderlos, also das, was man früher mal eine alte Jungfer nannte. Als er eine dieser Einladungen annimmt, gelingt es ihr tatsächlich, ihn ins Bett zu zerren. Dabei verliebt auch er sich unsterblich in sie. Allerdings erkennt sie, als die beiden es miteinander treiben, dass er doch viel zu jung für sie ist und wendet sich wieder von ihm ab, wird erneut zum Leuteschinder für ihn. Und wieder erträgt er alles brav und ohne Protest; nur diesmal nicht als verdiente Strafe, sondern aus Liebe. Welcher Sinn hinter diesem Stück steckt? Woher soll ich das wissen? Da müsst ihr schon den Autor fragen. Ich gebe euch gerne seine Mailadresse. Auf jeden Fall, ihr seht also, mit dem ursprünglichen Ödipus hatte das Stück nicht viel zu tun. Blieb aber immer noch die Tatsache, dass ich, der ich auserkoren worden war, diesen modernen Ödipus zu spielen, wenigstens auf der Bühne mit einer wesentlich älteren Frau zu tun haben sollte. Das wäre an sich nicht einmal so arg schlimm gewesen; mit Petra, die die Rolle der strengen Chefin des neuen Ödipus übernehmen sollte, hatte ich schon des Öfteren zusammengespielt. Das hatte auch immer hervorragend geklappt. Nur hatte unser Autor diverse Liebesszenen nicht nur angedeutet, sondern detailliert in das Stück eingebaut, und das ging mir schwer auf den Geist.

Ich hatte Petra zu umarmen, zu küssen, und an einer Stelle gab es sogar einen gemeinsamen Tanz im Mondschein, bei dem wir beide halb nackt sein sollten. Das mal ganz von der Bettszene abgesehen, wo die reife Lady und der junge Kerl miteinander Sex haben sollen. Glücklicherweise sollte der Vorhang schon fallen, wenn die beiden miteinander ins Bett gehüpft waren, aber auch das weckte nicht unbedingt Vorfreude bei mir; zumal ich oben herum nackt zu sein hatte, in dieser Szene des Stücks, und sie sollte in irgendwelche Reizwäsche gesteckt werden. Allein schon bei dem bloßen Gedanken daran drehte sich mir der Magen um. Aber ich würde den Teufel tun und wegen meiner Abneigung gegen reife Frauen meine Karriere als Laienschauspieler riskieren, gerade wo mein Stern so richtig am Steigen war. Deshalb hatte ich ja auch die Hauptrolle bekommen, und das schmeichelte mir natürlich ungeheuer. Deshalb kam es gar nicht in Frage, die Rolle abzulehnen.

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Ja, und nachdem ihr jetzt mein ganzes Geschimpfe über reife Weiber gehört habt, wie es vor Beginn der Proben von mir hätte kommen können und gekommen war, dann müsst ihr es euch echt auf der Zunge zergehen lassen, was dann nachher passiert ist. Zuerst haben wir ein paar Male das Stück nur gelesen; das ging ja noch. Da konnte ich mich gerade noch so beherrschen. Übrigens, nicht dass ihr jetzt denkt, ich mag Petra nicht. Sie ist echt ein dufter Kumpel, und ich komme sehr gut mit ihr aus. Nur konnte ich mir eben keinerlei Erotik mit ihr vorstellen. Nein, wirklich beim besten Willen nicht. Dabei wurde mir sogar regelrecht übel. Welkes, weiches, schlaffes Fleisch, Rundungen an den falschen Stellen, Falten und so weiter – das macht mich eben einfach nicht an. Aber dann begannen die Proben im Ernst. Und ziemlich am Anfang übten wir schon eine Szene aus dem zweiten Akt, wo die Chefin schon in ihn verliebt ist, und wo sie den armen Ödipus sozusagen quer durchs halbe Büro jagt. Sie will ihm unbedingt einen Kuss rauben. Er aber versteht nicht, weshalb sie, nachdem sie ihn hereingerufen hat, unbedingt neben ihm stehen muss.

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