09. Dezember 2009

Unartiges Mädchen – Sadomaso Sexsklavin

Wir trafen uns das erste Mal bei ihm in der Wohnung. Während unserer noch recht jungen Beziehung waren wir bisher immer bei mir gewesen. Ich hatte aber schon gemerkt, dass ihm meine Wohnung einfach zu klein war. Es war einfach eine Studentenbude; ein winziges Loch, wie es viele Studentinnen bewohnen. Und ich konnte ja noch froh sein, dass ich nicht in einer WG mit anderen zusammen wohnte. Aber Lucas war da ersichtlich Besseres gewohnt. Es war mir schon klar, wenn sich eine arme Studentin mit einem wenn vielleicht auch nicht unbedingt schwer reichen, dann aber doch zumindest äußerst wohlhabenden Geschäftsmann einlässt, dann gibt es da gewisse Unterschiede im Hintergrund. Mich hatten die nie gestört.

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Klar – ich war ja auch diejenige, für die diese Unterschiede eine Verbesserung bedeuteten … Lucas hatte nichts gesagt, doch es war mir schon aufgefallen, wie er sich in meiner nicht nur kleinen, sondern auch noch recht chaotischen und meistens unaufgeräumten, wenn ganz bestimmt auch nicht schmutzigen Wohnung misstrauisch jedes Mal erst alles genau betrachtete, bevor er sich irgendwohin setzte. Und auch wenn ich beim Bett selbstverständlich vor jedem seiner Besuche neue Laken und neue Bettwäsche aufzog, so hatte ich doch immer das Gefühl, dass Lucas bei mir alles als schmuddelig empfand. Deshalb hatte ich ihm vorgeschlagen, wir sollten uns einfach bei ihm treffen. Ich war, ehrlich gesagt, sogar ein bisschen beleidigt, dass er meine Wohnung mit so kritischen Augen betrachtete. Ich bin selbst die Erste, die zugibt, dass ich bestimmt nicht in einem Palast wohne. Trotzdem – ich machte regelmäßig sauber, und wenn es auch ein wenig unordentlich bei mir war, so war es doch ganz bestimmt kein Schweinestall. Allerdings gefiel mir Lucas sehr gut, er war ein hervorragender Liebhaber, und er machte mir immer teure Geschenke und steckte mir ab und zu auch mal etwas Geld zu, und das kann eine Studentin immer gebrauchen. Deshalb wollte ich die Kontakte zu ihm schon fortsetzen, ich wollte nur der ständigen wenn auch nur in seinen Augen liegenden Krittelei wegen meiner Wohnung entgehen.

Obwohl ich mir seine Wohnung schon ziemlich edel vorgestellt hatte, kam ich doch ins Staunen, als ich sie dann tatsächlich zu Gesicht bekam. Man musste nichts von Innenarchitektur verstehen, um sofort zu merken, hier war Einiges an kostbaren Werten versammelt. Der Gesamteindruck schrie geradezu nach Geld. Wobei ich sagen muss, so richtig gefallen tat mir seine Wohnung nicht. Mir war sie zu kalt und zu protzig. Zu unpersönlich. Da stand kein einziger Gegenstand nicht an seinem genauen Platz, und es war kein einziges Stäubchen zu finden. Auf den Bildern in einer Zeitschrift machen solche Wohnungen sich ja Neid erweckend schön. Aber in so einer Wohnung leben möchte ich auf keinen Fall. Aber ich musste mich ja nur für ein paar Stunden dort aufhalten, für mein Date mit Lucas. Von dem ich überdies vermutete, dass es hauptsächlich in seinem Schlafzimmer stattfinden würde. Da hatte ich mich allerdings geirrt. Lucas goss mir, im Wohnzimmer, ein Glas Sekt ein, der natürlich bei ihm kein Billigsekt aus dem Supermarkt war, wie bei mir, sondern edler Champagner. Nicht dass ich jetzt unbedingt so einen großen Unterschied geschmeckt hätte … Wie auch immer, das Glas perliger Wein machte mich locker und übermütig. Wir hatten bereits gemeinsam auf dem Sofa gesessen, aber jetzt sprang ich auf, ging durch das Zimmer, das übrigens riesig war, und schaute mir alles ganz genau an; Möbel, Bilder, Teppiche und Blumen. Das heißt, ich wollte mir alles ganz genau anschauen, aber schon als ich vor der Vitrine neben dem niedrigen Sofatisch stand, gesellte sich Lucas zu mir. Ich trug an diesem Abend einen dünnen, langen Rock aus Crash Seide; ihr wisst ja, dieses künstlich zerknitterte Zeug.

Lucas fasste in den Bund des Rockes. Ich vermutete, er wollte mir an die Muschi gehen, drehte mich ein wenig und wollte mich gerade an ihn schmiegen. „Du bist doch wirklich eine Schlampe!„, sagte er und zerrte so energisch an dem Rock, dass er riss. Seide ist nun einmal sehr empfindlich. Als ob er damit noch nicht genug Schaden angerichtet hätte, zerrte er immer weiter, bis mir das Teil wirklich in Fetzen um die Taille hing. Ich war sprachlos; und stinkewütend. Wie kam dieser Arsch dazu, mir einfach diesen guten, teuren Rock kaputt zu machen? Endlich fand ich meine Sprache wieder. „Sag mal, bist du bescheuert?„, zischte ich. Und zack – da hatte ich von ihm schon eine Ohrfeige weg. „Ein anständiges Mädchen bügelt die Kleidung vor dem Tragen!„, herrschte er mich an. Was war denn mit dem los? Drehte Lucas jetzt total hohl? Noch bevor ich ihm ein paar Schimpfworte an den Kopf werfen und ihm erklären konnte, dass ein Crash Rock so auszusehen hatte, da hatte er mich schon gepackt, mir den Rock ganz heruntergerissen, so dass ich nur noch in meiner Bluse und mit meinem pinkfarbenen Spitzenhöschen da stand, mit nackten Beinen und Sandalen an den Füßen, und mich in Richtung Sofa gedrängt.

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Endlich fielen mir ein paar passende Schimpfwörter ein, und ich wollte sie gerade vom Stapel lassen, da sagte er: „Setz dich dort hin! Bauch rein, Brust raus, Rücken gerade. Und dann halt den Mund – ich muss nachdenken!“ So etwas hatte ich noch bei keinem Mann erlebt, erst recht nicht bei Lucas, der sonst immer so sanft und ruhig gewesen war, zuvorkommend – eben ein richtiger Gentleman, worauf er auch größten Wert legte. Es wäre mir auch nie in den Sinn gekommen, mir das von irgendeinem Mann bieten zu lassen, wenn ich nicht so verblüfft gewesen wäre. Verblüfft – und neugierig darauf, was jetzt weiter geschehen würde. Interessanterweise hatte ich überhaupt keine Angst. Ich war mir ganz sicher, dass Lucas jetzt nicht auf einmal verrückt geworden war und mir körperlich wirklich etwas antun könnte. Ich hielt diesen merkwürdigen Auftritt einfach für ein Spiel. (Und fand später heraus, dass ich damit auch ganz richtig gelegen hatte, mit dieser Vermutung …) Irgendetwas in mir zwang mich, seinen Befehlen nachzukommen. Ich setzte mich aufrecht hin, was ich sonst nur selten tue, denn meistens lümmele ich mich gerne herum. Lucas ging an eine Kommode und öffnete dort eine Schublade.

Es war eine große Schublade, und sie war bis obenhin gefüllt. Sehr viel erkennen konnte ich nicht – aber ich sah doch, dass es hauptsächlich Leder und Metall waren, was sich darin befand. Merkwürdige Lederriemen, metallene Ketten und anderes. Er zog etwas heraus, das mich auf den ersten Blick an eine Reitgerte erinnerte. Beim zweiten Blick erkannte ich, es war tatsächlich eine! Nun wurde mir doch etwas ängstlich im Brustkorb. Was hatte Lucas bloß vor? Er kam zu mir. „Steh auf„, sagte er, sehr kalt und wieder in diesem Befehlston. „Steh auf – und laufe im Zimmer herum.“ Wieder gehorchte ich. Gefallen tat mir dieses Spiel, für das ich es noch immer hielt, nun wirklich nicht, aber was sollte ich denn machen? Ich musste entweder mitspielen – oder von hier verschwinden. Letzterem standen zwei Dinge im Weg. Einmal die Tatsache, dass ich mich dann auf der Straße unten ohne hätte zeigen müssen, denn mein Rock war ja zerrissen, und meine kurze Jacke würde meinen Po nicht bedecken. Zum zweiten hatte ich das ganz sichere Gefühl, das war gerade ein Test, den Lucas mit mir machte. Versagte ich dabei, würde ich ihn garantiert nicht mehr wiedersehen. Ihn nicht – und seine kleinen Geschenke ebenfalls nicht …

Also stand ich auf und ging langsam im Zimmer umher. Oder vielmehr, ich wollte im Zimmer umhergehen, wie er das verlangt hatte. Ich hatte aber noch keine drei Schritte gemacht, da traf mich schon schmerzhaft scharf die Reitgerte mitten auf den Hintern, wo mich nur mein allerdings nicht sehr robustes Höschen vor der vollen Pein des Gertenhiebs schützte. Ich fuhr herum. „Au!„, rief ich rieb mir die Pobacken, die heftig weh taten. Das Ergebnis waren zwei weitere Hiebe quer über meine Oberschenkel, die mich erst recht empört aufschreien ließen. Lucas kehrte an die Schublade zurück, die er offen gelassen hatte. Er nahm etwas heraus, was aussah wie ein zusammengeknülltes Tuch, nur dass es aus Leder war. Genau das stopfte er mir jetzt in den Mund. Als ich mich wehren wollte, packte er mich bei den Haaren und zwang mich so stillzuhalten. Er verknotete die Bänder des Knebels, und schon konnte ich nichts mehr sagen. Nun bekam ich langsam doch ein bisschen Angst. „Gehen sollst du!„, sagte Lucas. Widerwillig setzte ich mich in Bewegung. Er blieb immer direkt hinter mir, und alle paar Schritte traf mich die Gerte wieder auf den Po. Es war nicht sehr fest, aber es ging mir auf die Nerven, und irgendwie tat es auch weh. „Du bist ein verdammt unartiges Mädchen, weißt du das?„, sagte Lucas. „Du kannst dich einfach überhaupt nicht benehmen. Deine Wohnung ist unordentlich, du bist unordentlich, und du gehorchst nicht.“ Wie redete der Typ denn mit mir?

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Ich war kein unartiges Mädchen, ich war eine erwachsene junge Frau! Sicherlich kein Muster an Ordentlichkeit, aber dennoch ganz bestimmt nicht unartig! Bald hatten wir das Zimmer umrundet. Was ich vorhin eigentlich vorgehabt hatte, mir alles genau ansehen, dafür hatte ich jetzt echt keinen Nerv mehr. Ich machte einfach einen Schritt nach dem anderen und kam mir dabei so vor, als treibe er mich mit seiner Reitgerte regelrecht vor sich her. Immer häufiger und immer heftiger wurden die Schläge. Als wir zurück beim Sofa angekommen waren, nach dieser großen Runde, brannte mein Hintern schon teuflisch. Erleichtert wollte ich mich aufs Sofa setzen, doch seine Hand in meinen Haaren hielt mich zurück. Er verlangte von mir, ich solle mein Höschen ausziehen. Ich tat es, und war nun bis auf die Schuhe nackt. Nicht dass er mich noch nie nackt gesehen hatte – aber bei den Gelegenheiten vorher war auch er immer nackt gewesen. Da hatte ich mich meiner eigenen Nacktheit nicht so geschämt, wie ich das jetzt tat. Es war furchtbar. Nicht nur mein Hintern brannte, auch meine Augen brannten. Ich hätte gerne geheult, doch diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben.

Leg dich über das Sofa„, sagte Lucas. Als ich nicht gleich verstand, welche Haltung ich einnehmen sollte, zwang er mich vor dem Sofa auf die Knie, mit seiner überlegenen Kraft, und presste dann meinen Oberkörper nach unten, auf die Sitzfläche des Sofas. Obwohl das Knie nun wirklich nicht angenehm war, genoss ich doch die Ruhe dieser Haltung. Endlich musste ich nicht mehr laufen, und endlich blieb mein Po von weiteren Schlägen verschont. Wobei ich mich im Hinblick auf Letzteres massiv geirrt hatte. Gleich begann ein wahrer Trommelwirbel an Schlägen. Die Reitgerte tanzte regelrecht auf meinem nunmehr nackten und überhaupt nicht mehr geschützten Hintern. Ich schrie und zappelte, legte schützend die Hände nach hinten, versuchte aufzustehen und zu entkommen. Plötzlich hörte das Schlagen auf. Ich hatte keine Ahnung, was los war, und es war mir auch egal. Schluchzend versuchte ich noch immer hochzukommen, die Spucke tropfte mir neben dem Knebel heraus, meine Hände rieben den heißen, wehen Po. Bis Lucas sehr grob meine Hände packte, sie mir auf den Rücken zog und etwas Kaltes, Metallenes um die Handgelenke legte. Die Handschellen schnappten eine nach der anderen zu. Ich fühlte Panik, ich wehrte mich, ich versuchte zu schreien, doch der Knebel erstickte alles. Plötzlich nahm mich Lucas ganz fest in seine Arme, drückte mich an sich. „Ganz ruhig, Kleines„, murmelte er in mein Ohr. Es wirkte wie eine Instant-Beruhigungsspritze. Ich hörte auf zu zappeln, ich wollte nicht mehr entkommen, ich schmiegte mich an ihn. Ich wehrte mich nicht einmal, als er mich kurz darauf zurück vor und auf das Sofa drückte. Diesmal stellte er sich seitlich von mir auf. Seine linke Hand packte die kurze Kette zwischen den Handschellen und zog meine Arme daran nach oben. So war ich effektiver an die Stelle gefesselt, an der ich mich befand, als wenn er mich dort festgebunden hätte. Denn aus Fesseln hätte ich versuchen können zu entkommen – doch bei den nach oben gezogenen Armen tat noch die kleinste Bewegung weh, und so hielt ich ganz still.

Erneut begann die Reitgerte ihren Tanz auf meinem Hintern. Meine ganze Rebellion war nach innen verlagert; rühren konnte ich mich nicht, und meine Schreie wurden vom Knebel erstickt. Ich wütete und tobte – doch irgendwann stellte ich ganz erstaunt fest, dass mein Trotz nachließ, immer weniger wurde, und am Ende ganz aufhörte. Am Ende lag ich einfach nur noch so da und ließ mich schlagen. Und die Hiebe waren plötzlich auch gar nicht mehr unangenehm; nein, es fühlte sich richtig gut an, die schmale Spitze der ledernen Reitgerte auf meinem nackten Po, dabei schlug Lucas viel fester zu als vorhin noch. Aber irgendwie genoss ich es richtig, wie er da meine Pobacken bearbeitete. Noch bevor ich mich von meinem Erstaunen über diese seltsame Entwicklung erholt hatte, mit der ich nie gerechnet hätte, endete der Trommelwirbel auf meinem Gesäß. Was ich mit einer derartigen Enttäuschung begrü0te, wie ich sie ebenfalls nie für möglich gehalten hätte. Vorhin hatte ich mir doch nichts anderes gewünscht, als dass es endlich aufhörte, diese schrecklichen Schläge, die auf meinen Hintern herabprasselten, die immer schneller kamen, immer fester wurden und überhaupt nicht aufhören wollten. Ich wunderte mich gerade noch über diese Enttäuschung, da erfasste mich eine ganz andere körperliche Sensation, und sie brachte mich trotz des Schmerzes, den das in meinen Armen und Schultergelenken auslöste, zum Zucken und Toben. Es war wie ein Feuer an meiner Clit, aber kein verbrennendes, schmerzhaftes Feuer, sondern eher eine Explosion der Lust. Erst nach und nach verstand ich, was da gerade mit mir geschah. Lucas hatte die Reitgerte umgedreht, mir den Knauf zwischen die Beine geschoben, und er massierte damit meine Muschi. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht gemerkt, dass es mich geil gemacht hatte, von Lucas ausgepeitscht zu werden, den nackten Hintern versohlt zu bekommen. Jetzt allerdings kam ich an dieser Erkenntnis nicht mehr vorbei, und hätte ich nicht die ganze Zeit stöhnen müssen, wäre ich nicht in dieser prickelnden Empfindung total versunken gewesen, hätte ich mich sicher gefragt, wie es geschehen konnte, dass Schläge mich geil machten, und über die Antwort nachgedacht. Als ich dann kam, wild, heftig, nicht enden wollend, da hatte ich diese Antwort aber noch immer nicht gefunden.

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