Es ist strenge Politik in der Firma, für die ich als Fernfahrer arbeite, dass wir keine Anhalter – oder Anhalterinnen – mitnehmen dürfen. Normalerweise halte ich mich auch daran; ich will ja schließlich keine Abmahnung kriegen. Aber manchmal komme ich doch in Versuchung anzuhalten, wenn jemand mit hoch gerecktem Daumen am Straßenrand steht. Ihr dürft mich jetzt nicht missverstehen – ich meine damit nicht, dass ich mir hübsche junge Anhalterinnen in die Fahrerkabine vom LKW hole, um sie zu vernaschen. Es geht mir dabei nicht um ein Sexabenteuer. Es ist dann schon eher Mitleid, was mich dazu bewegen kann, gegen diese Firmendirektive zu verstoßen. So war es auch gestern, als ich meinen Laster gerade vom Rastplatz weg zurück auf die Autobahn bewegen wollte. Es regnete in Strömen, und die junge Dame, die da kurz vor der Ausfahrt stand, sah aus wie eine nasse Katze.
Sie musste bis auf die Knochen durchnässt sein, und ihr kleines Backpack wirkte wie etwas, das man gerade aus dem Wasser gezogen hatte. Ich konnte nicht anders – es war wie ein Impuls, da anzuhalten und sie mitzunehmen. Man kann doch die Leute nicht einfach im strömenden Regen stehen lassen! Wobei ich mich schon ärgerte, dass sie an dieser ungünstigen Stelle stand, statt dass sie es machte wie viele andere Anhalter auch, nämlich in die Raststätte kommen und dort die Fernfahrer direkt ansprechen und fragen, ob sie nicht einer mitnehmen konnte. Andererseits – hätte sie es so gemacht, dann hätte zumindest ich sie ganz bestimmt nicht mitgenommen. Von daher hatte sie es wohl doch genau richtig angefangen, um wirklich mitgenommen zu werden. Sie stieg ein, und schon war der ganze Sitz neben mir nass, obwohl sie immerhin so umsichtig war, ihren kleinen Rucksack nicht auf den Sitz zu stellen, sondern vor sich auf den Boden. Ihre Haare tropften nur so von Regen und ihre Klamotten klebten ihr am Leib. Es war nicht kalt, es war nur nass. Deshalb hatte sie wohl auch keine Regenjacke an, sondern nur eine dünne Bluse. Die so nass war, dass sie wie durchsichtig wirkte und jede einzelne Kurve ihres Körpers nachmodellierte; inklusive der nicht gerade üppigen, aber wunderbar festen Brüste, deren Nippel sichtbar hart hervorstanden. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich dieses nasse Häufchen Elend. Sie war nicht ganz so jung, wie ich ursprünglich vermutet hatte, als sie da so klein und zierlich und erbarmungswürdig auf dem Parkplatz stand.
Sie musste mindestens schon Ende 20 sein, ihrem Gesicht nach. Eigentlich war sie damit über das Alter heraus, indem man sich noch per Anhalter fortbewegt. Auf einmal war ich rasend neugierig darauf, was sie an diesem regnerischen Abend ausgerechnet auf diese Raststätte verschlagen hatte, wer sie war und wo sie hin wollte. Außer einem erleichtert geseufzten Danke hatte sie aber noch kein Wort gesagt; sie hatte nicht einmal gefragt, wohin ich fuhr. Nun, die Richtung war ja klar, auf der Autobahn, da konnte nicht viel schief gehen, und sie musste mich nur rechtzeitig bitten, sie aussteigen zu lassen, falls ich zu weit fuhr. Oder, wenn ich sie nicht weit genug mitnehmen konnte, am nächsten Rastplatz eine neue Mitfahrgelegenheit suchen. Die Stille, die im Fahrerhaus herrschte, war nicht gerade unangenehm, aber irgendwie hatte ich doch das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Also fragte ich sie, wohin sie wollte. Sie wollte nach Kassel – und Wunder über Wunder, das war auch exakt mein Ziel, als ob sie speziell mich am Parkplatz abgepasst hätte. Das war gut – erstens würde ich dann noch mindestens eine Stunde lang ihre Gesellschaft genießen können, und zweitens konnte ich sie womöglich auch noch direkt nach Hause bringen – oder wohin auch immer sie wollte -, statt sie auf der Raststätte Kassel wieder abzusetzen. Aber wenn sie mir jetzt noch eine Stunde in den nassen Klamotten da saß, würde sie sich bestimmt erkälten. „Sie sollten sich umziehen„, bemerkte ich. Sie zuckte die Achseln. „Ich habe nichts anderes dabei.“ Ich überlegte kurz. Sie würde natürlich darin ertrinken, aber besser als nichts war es alle Male. „Schauen Sie mal hinten„, meinte ich, „hinter Ihrem Sitz in der Koje. Irgendwo müssten da noch ein paar frische Jogginghosen und ein neues T-Shirt liegen. Das können Sie erst mal anziehen.“
Ich hatte damit gerechnet, dass sie jetzt Aufstand machen würde, weil sie sich vor mir nicht ausziehen wollte, aber sie sagte gar nichts, drehte sich einfach um, kramte hinten ein wenig und brachte die beiden Kleidungsstücke prompt zum Vorschein. Ja, und dann begann sie einfach ganz ungeniert damit, sich auszuziehen. Die Bluse wurde geöffnet, ihre nackten Titten kamen zum Vorschein. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, dass ich nicht dauernd hinstarrte auf ihren Busen, sondern mich auf die Straße vor mir konzentrierte. Es war zwar momentan nicht allzu viel los, aber von einer Strip Show darf sich ein Fahrer nun einmal nicht ablenken lassen, so verführerisch das auch wäre. Hinüber schielen tat ich aber natürlich trotzdem, und so entging es mir selbstverständlich auch nicht, als sie sich anschließend aus ihren engen, nassen Jeans herausschälte, nachdem sie ihre Cowboystiefel ausgezogen hatte. Bis auf ihre weißen Söckchen und ihr ebenfalls weißes Höschen war sie nun vollständig nackt. Und mein Schwanz quittierte das mit einem kräftigen Salut. Leider begann sie, sich sofort ebenso selbstvergessen wieder anzuziehen, wie sie sich gerade ausgezogen hatte. Es war wie ein scharfer Schmerz, als ihre nackte Haut, die im Dämmerlicht silbrig schimmerte, mit meinen viel zu weiten Klamotten bedeckte. Und was soll ich sagen – auch als sie nun in einem viel zu großen T-Shirt und einer viel zu weiten Schlabberhose da saß, da hatte sie nichts von ihrem Reiz verloren. Mein Schwanz war immer noch am Salutieren, und so wie es sich anfühlte, würde er damit so schnell auch nicht wieder aufhören. In diesem Augenblick verfluchte ich mich zum ersten Mal dafür, diese Anhalterin mitgenommen zu haben, denn es ist verdammt unangenehm, mit einem Ständer in der Gegend herumzulaufen – oder meinetwegen auch zu sitzen – und sich aufs LKW Lenken konzentrieren zu müssen, statt Vögeln zu dürfen. Was umso schlimmer war, als mich in Kassel auch keine heißblütige Frau oder Freundin erwartete, sondern nur meine leere, unaufgeräumte Junggesellenbude; sonst hätte ich das leichter verkraftet.
Ich hatte keine Ahnung, wie ich das aushalten sollte, ohne hohlzudrehen. Eine Stunde kann eine verdammt lange Zeit sein! Und dann saß die junge Dame auch noch so lässig da, mit beiden Händen ganz oben auf ihren Oberschenkeln in dem oft gewaschenen Baumwollstoff meiner Jogginghose, fast direkt an ihrer Muschi. Die Vorstellung, was sich jetzt gerade in dem ausgebleichten Stoff befand, machte mich ganz wahnsinnig. Es juckte mir regelrecht in den Fingern, wenigstens mit einer Hand herüber zu fassen und sie ihr auf die Schenkel zu legen, oder noch besser, direkt auf die Muschi. Das heiße Kribbeln in meinem Schritt breitete sich mehr und mehr aus, hatte schon meine Oberschenkel erfasst. Noch ein wenig mehr von dieser Hitze, die meine Nervenenden derart reizte, dass ich ein allgemeines Zucken kaum vermeiden konnte, und ich war nicht mehr in der Lage, den LKW zu steuern! Aber es wurde noch schlimmer. Obwohl es nicht kühl war, hatte ich ein wenig die Heizung angestellt, damit die junge Lady sich trocknen konnte.
Es waren ja nicht nur ihre Klamotten nass, sondern auch ihre Haare. Auf einmal fasste sie den Bund des weiten T-Shirts und bewegte es auf und ab, fächelte sich damit Luft zu. „Puh, ist das heiß!„, stöhnte sie. Sofort stellte ich die Heizung wieder ab. Vielleicht war die ja auch der Grund, warum es mir so heiß war? Nein, soviel Glück hatte ich nicht – die Hitze in meinem Blut schraubte sich immer weiter hoch, denn sie wurde nun einmal nicht von außen gespeist, sondern von außen. Und da tat sich jetzt schon wieder etwas, was sie verstärkte. Beim Fächeln mit dem T-Shirt blieb es nicht aus, dass das dünne Teil immer wieder hoch rutschte. Nie weit genug, dass ich die Titten sehen konnte, aber hoch genug, um sie mir darunter vorzustellen; zwar klein, das hatte ich ja inzwischen deutlich gesehen, aber straff, rund und fest … Oh Gott, ich hielt das nicht mehr aus! Was sollte ich bloß tun? Ich konnte sie ja nun schlecht wieder auf die Straße setzen, hier, mitten auf der Autobahn. Mal ganz davon abgesehen, dass sie ja meine Klamotten trug. Ich hätte sie mir noch einmal nackt anschauen müssen, bevor ich sie vor die Tür setzen konnte, und das hätte alles noch verschlimmert.
Endlich schien sie mitzubekommen, dass mit mir etwas nicht stimmte. Forschend sah sie mich an fragte ganz besorgt, ob ich krank sei. Erst da fiel mir auf, dass sich vor lauter unstillbarer Erregung sogar Scheißtropfen auf meiner Stirn gebildet hatten. Ich weiß nicht, was mir in den Sinn kam, aber ich antwortete einfach ganz ehrlich und direkt und sagte ihr, was tatsächlich los war. „Nein, ich bin nicht krank – ich bin nur tierisch geil.“ Du liebe Güte – so etwas darf man einer Frau doch nicht einfach offen sagen! Scham drehte die Hitze in mir noch ein Stückchen weiter auf. Und was machte dieses sexy Biest? Sie lehnte sich zu mir herüber – und fasste mit der Hand genau dorthin, wo es am meisten brannte! Ich kann euch sagen, ich hätte beinahe das Steuer verrissen! Zum Glück hat man als Fernfahrer ja Routine – das hat mich gerettet und einen Unfall verhindert. Nun wusste ich aber erst recht nicht, was ich tun sollte – vor allem, weil ihre Hand da einfach auf meinem Schwanz liegen blieb und meine Konzentration damit vollständig in Fetzen riss. Ich konnte echt nicht mehr. „Fahr doch einfach auf dem nächsten Rastplatz mal raus„, meinte sie dann. Was sollte das denn heißen? Mein Herz klopfte immer schneller und heftiger. Meinte sie damit womöglich … Nein, das konnte ja nicht sein! Da dachte ich bestimmt in die falsche Richtung, wenn ich vermutete, dass ihre Anweisung sozusagen ein Angebot für Parkplatzsex war. Zu gerne wäre ich gleich am nächsten Parkplatz wieder von der Autobahn abgefahren, denn inzwischen war für mich jede Sekunde eine Qual, mit ihrer Hand auf meiner Erektion. Aber mit einem Laster kann man nicht überall halten; es musste schon etwas Größeres sein. Endlich war es soweit; diesen Parkplatz kannte ich. Das war zwar keine Raststätte, aber es gab extra Parkplätze für LKWs. Ich setzte den Blinker, fuhr hinaus, stellte mich auf einen der großen Parkplätze, stellte den Motor aus. Und da war sie auch schon, flink wie ein Wiesel, ganz zu mir herüber gerutscht, und hatte auf einmal nicht nur eine Hand an meinem Schwanz, sondern beide Hände. Nun hielt sie auch nicht mehr still, sondern sie ließ ihre Finger kreisen, mit leichtem Druck. Ich drehte beinahe durch und zuckte auf meinem Fahrersitz wie eine Puppe unter Strom. In meiner maßlosen Erregung bekam ich es zunächst gar nicht richtig mit, dass sie mir auch die Hose aufgemacht hatte. Erst als sie sich über meinen Schoß beugte, was bei dem großen Lenkrad gar nicht so einfach war, und ich ihre Zunge direkt an meiner Eichel spürte, wurde mir klar, sie wollte mir tatsächlich einen blasen. Genau das tat sie dann auch. „Das ist mein Beitrag zu den Fahrtkosten„, meinte sie nachher grinsend, als sie sich mein Sperma von ihren Lippen leckte und wieder auf ihren alten Platz zurückkehrte. Nun, gegen einen solchen Fahrtkostenbeitrag hat bestimmt kein Mann etwas einzuwenden!